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El_Rodeo
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Review: Xaviere XV-560
Features:
Body aus Mahagoni mit Sustainblock / 2 Tonkammern
gewölbte Ahorndecke mit F-Löchern
eingeleimter Mahagonihals
Palisandergriffbrett / 22 Medium Bünde
Schwarz Hochglanz mit Binding in Creme (lieferbar in weiteren Burst-Ausführungen)
3 Wege-Toogleswitch
2 Tone u. 2 Vol. Potis
2 GFS Alnico P90 Pickups
Durch Zufall war ich im i-net auf der GFS Seite gelandet und habe die Xaviere XV560 entdeckt. Die Fotos sahen verführerisch aus und eine erschwingliche LP mit F-Löchern wollte ich schon immer mal haben. Optisch orrientiert sich diese Xaviere übrigens stark an die Gibs*n BluesHawk. In US-Foren habe ich durchweg positives über Xaviere Gitarren gelesen und bei dem Preis (249$) habe ich nicht lange überlegt und bestellt (was sich später als böser Fehler herausstellen sollte)….
Nach gut 3 Wochen war es dann endlich soweit und nach etwas über 1 Stunde Wartezeit beim Zoll durfte ich endlich meine lang ersehnte Xaviere in Empfang nehmen. Unter den Augen des Zollbeamten fiel mir beim Auspacken erst einmal negativ auf das die Gitarre mit einer hellen Staubschicht und Styroporkrümeln überzogen war (obwohl in der Verpackung kein Styropor lag). Auch das mitgelieferte Hardcase (Gitarre sollte schließlich die lange Reise unbeschadet überstehen) war innen staubig u. überall waren Holzspäne. Ungeachtet dessen zeigte der Zollbeamte hämisch grinsend auf den kleinen Aufkleber "Made in China" an der Rückseite der Kopfplatte, als wenn das bei dem Preis nicht klar wäre.
Zuhause angekommen habe ich die Gitarre erst einmal gesäubert und dann nicht schlecht über das grottige Finish gestaunt. Auf Decke und Zargen waren unter der letzten Lackschicht vom schlampigen Zwischenschliff überall Kratzer zu sehen, was besonders am Rand der F-Löcher furchtbar aussah. Als wenn das nicht schlimm genug wäre ist das Binding am Cutaway an manchen Stellen ziemlich wellig (sieht furchtbar aus) und unter dem Klarlack ist an einigen Stellen schwarzer Sprühnebel (Sprenkel) auf den cremefarbenen Bindings. Der Lackierer hat aber noch einen draufgesetzt und sich mit Lackläufern verewigt. Nach dem ersten Schrecken wollte ich die Gitarre spielen, was aber erst einmal gar nicht ging weil's beim Greifen unfreiwillige Tremoloeffekte gab. Erst dachte ich die Halsverleimung hat sich gelöst, aber wie sich dann herausgestellt hat war der Trussrod (Halsspannschraube) total locker und lose. Das Abnehmen des Headstockcovers sorgte für die nächste böse Überraschung, denn die 2 unteren Schrauben waren schief verschraubt und das Holz nach innen weggebrochen. Dabei viel mein Blick auf die Kopfplatte bei der die Ecken schon abgestoßen aussahen und an den Seiten wo die Mechaniken sitzen waren kleine Bläschen im Lack. Die Halsspannschraube habe ich mit einigen vollen Umdrehungen festgezogen bis ich dann endlich spielen konnte. Als nächstes stellte sich heraus das beide P90 schief montiert waren und die Polschrauben gute 2cm Abstand zu den Saiten hatten. Dabei viel mir dann auch auf, das die Kunststoffkappen eigentlich schwarz sein sollten (wurde aber in creme geliefert). Da die Ausfräsungen nach dem Lackieren für die PU's scheinbar zu klein waren wurde der Rand an einigen Stellen nachgefräst, ohne anschließend die Kanten zu lackieren (man konnte das rohe Holz sehen). Beim Nachfräsen war der Lack zwischen Griffbrett und dem Neck P90 weggeplatzt (siehe Bild) und natürlich auch nicht ausgebessert worden. Beide P90 habe ich mit Moosgummi unterfüttert und die Holzschrauben neu gesetzt. Jetzt konnte es endlich zum Testen an den Amp gehen, aber als nächstes stellte ich fest das sich die Potis mitdrehten, weil diese nicht richtig verschraubt waren. Da die Gitarre kein Elektrofach hat und man nicht von hinten an die Potis kommt war es eine ziemliche Frickelei die Potis von innen beim schrauben zu kontern, aber ich hab's hingekriegt. Beim Fummeln durch die F-Löcher stellte ich fest, dass die Innenkanten der selben teilweise sehr rau und nicht schwarz waren (tja der Lackierer ebend). Jetzt griff ich zum ersten mal endlich verstärkt mit RöhrenAmp in die Saiten und was da aus dem Speaker kam war nicht so übel wie ich erst vermutet hatte…. (mehr dazu weiter unten).
Nun fiel mir am Griffbrett eine tiefe Delle auf (dort wo das Tütchen mit dem Toogleswitch Knoob für den Transport unter die Saiten geklemmt war) und einige Bünde waren nicht richtig abgerichtet. Jetzt wurde es Zeit GFS zu kontaktieren und ich schrieb eine Email in der ich die Mängel aufgelistet habe.
Mängel:
- Trussrod locker
- einige Bünde nicht richtig abgerichtet
- Lackierung Mangelhaft (Staubpartikel, Fussel und Kratzer unter dem Klarlack, Läufer
- Lacktränen und Bläschen an Kopfplatte und Seiten
- Binding wellig, schwarzer Lacksprenkel
- Lack um die P90's abgeplatzt
- P90 Kappen nicht wie beschrieben schwarz sondern creme
- beide P90 schief eingebaut
- Delle im Griffbrett
- Potis lose (drehen sich mit)
- Schrauben vom Headstockplate schief eingedreht und Holz innen weggebrochen
(Bilder findet ihr weiter unten)
Natürlich fragte ich nach warum denn niemand bei einer Lieferung nach Deutschland die Ware vor dem Versand kontrolliert hat. Darauf erhielt ich die Antwort das die Gitarre natürlich geprüft worden wäre (ohne Worte).
Wegen dem schleppenden Mailverkehr habe ich mich in meiner Verzweiflung auch an PayPal gewendet, aber als dort GFS geantwortet hat das die mir die Gitarre selbstverständlich kostenlos umtauschen, wurde der Fall dort geschlossen und ich war genau so weit wie vorher. Natürlich hat mir GFS nach Drängen einen Tausch angeboten, aber die Versandkosten hätte ich alleine tragen müssen was beim Preis der Gitarre zu keinem Verhältnis steht.
Die Hardware habe ich dann einige Wochen später bei eBäh vertickt und im Frust ala Kurt Cobain die Xavier auf dem Boden zerschmettert (was anderes hatte sie auch wirklich nicht verdient) …..
Bespielbarkeit/Sound:
Trotz der unterirdischen Verarbeitung bemühe ich mich objektiv zu bleiben. Der Hals ist recht schmal für meine großen Hände besonders im ersten Bund gewöhnungsbedürftig eng. Breites C-Profil oder ein fleischiger LP Hals sagen mir mehr zu. Da einige Bünde nicht richtig abgerichtet sind schnarrt die Gitarre auch bei recht hoher Saitenlage. Also sie spielt sich unkomfortabel und schnarrt dabei Trotz der Semi Bauweise ist das Ansprechverhalten nicht anders als bei einem massiven Body und durch die beiden kleinen Resonanzkörper habe ich auch keine Wunder in Sachen dynamische Ansprache erwartet. Die Gitarre entwickelt besonders trocken angespielt wenig Sustain (Ton stirbt schnell ab). Ich hatte mal eine Tele von Vintage mit einem Body aus Pappelholz und da war das so ähnlich. Vielleicht liegt es bei der Xaviere mit an der Holzqualität, oder an der Verleimung des Halses? Wenn ich das richtig deute gibt es keine richtige Halstasche und der kurze Halsfuß ist zischen die dünne Decke und den dünnen Boden geleimt. Es gibt vermutlich keine richtig verleimte Verbindung zu Sustainblock oder den Zargen? (bin kein Fachmann u. ist das ist nur Spekulation). Bei lockerer Halsspannschraube ist der Hals jedenfalls unglaublich flexibel und lässt sich ohne große Kraftanstrengung einige cm hin und herbiegen (siehe Text Oben), was nicht nur am dünnen Hals, sondern wohl auch mit an der Verleimung liegt.
Am Amp macht sich die Xavier aber gar nicht mal so schlecht (je mehr Gain desto besser!) und die beiden P90's klingen schön rotzig ohne aber aufdringlich harsch zu sein. Der Cleansound ist ok, aber die Stärken liegen ganz klar bei Crunch und erdigen Rock. Der Sound ist nicht LP oder Semi typisch und undefinierbar (eigenständig mit Hang zu LP aber heller). Meine Epiphone Standart Les Paul klingt im Vergleich Clean und Verzerrt organischer und wärmer. Die Xaviere klingt nicht schlecht, aber es fehlt an ihr etwas an Tiefe und wärme im Sound. Abgesehen von der Verarbeitung hätte sich die Gitarre auch klanglich nicht gelohnt.
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Features:
Body aus Mahagoni mit Sustainblock / 2 Tonkammern
gewölbte Ahorndecke mit F-Löchern
eingeleimter Mahagonihals
Palisandergriffbrett / 22 Medium Bünde
Schwarz Hochglanz mit Binding in Creme (lieferbar in weiteren Burst-Ausführungen)
3 Wege-Toogleswitch
2 Tone u. 2 Vol. Potis
2 GFS Alnico P90 Pickups
Durch Zufall war ich im i-net auf der GFS Seite gelandet und habe die Xaviere XV560 entdeckt. Die Fotos sahen verführerisch aus und eine erschwingliche LP mit F-Löchern wollte ich schon immer mal haben. Optisch orrientiert sich diese Xaviere übrigens stark an die Gibs*n BluesHawk. In US-Foren habe ich durchweg positives über Xaviere Gitarren gelesen und bei dem Preis (249$) habe ich nicht lange überlegt und bestellt (was sich später als böser Fehler herausstellen sollte)….
Nach gut 3 Wochen war es dann endlich soweit und nach etwas über 1 Stunde Wartezeit beim Zoll durfte ich endlich meine lang ersehnte Xaviere in Empfang nehmen. Unter den Augen des Zollbeamten fiel mir beim Auspacken erst einmal negativ auf das die Gitarre mit einer hellen Staubschicht und Styroporkrümeln überzogen war (obwohl in der Verpackung kein Styropor lag). Auch das mitgelieferte Hardcase (Gitarre sollte schließlich die lange Reise unbeschadet überstehen) war innen staubig u. überall waren Holzspäne. Ungeachtet dessen zeigte der Zollbeamte hämisch grinsend auf den kleinen Aufkleber "Made in China" an der Rückseite der Kopfplatte, als wenn das bei dem Preis nicht klar wäre.
Zuhause angekommen habe ich die Gitarre erst einmal gesäubert und dann nicht schlecht über das grottige Finish gestaunt. Auf Decke und Zargen waren unter der letzten Lackschicht vom schlampigen Zwischenschliff überall Kratzer zu sehen, was besonders am Rand der F-Löcher furchtbar aussah. Als wenn das nicht schlimm genug wäre ist das Binding am Cutaway an manchen Stellen ziemlich wellig (sieht furchtbar aus) und unter dem Klarlack ist an einigen Stellen schwarzer Sprühnebel (Sprenkel) auf den cremefarbenen Bindings. Der Lackierer hat aber noch einen draufgesetzt und sich mit Lackläufern verewigt. Nach dem ersten Schrecken wollte ich die Gitarre spielen, was aber erst einmal gar nicht ging weil's beim Greifen unfreiwillige Tremoloeffekte gab. Erst dachte ich die Halsverleimung hat sich gelöst, aber wie sich dann herausgestellt hat war der Trussrod (Halsspannschraube) total locker und lose. Das Abnehmen des Headstockcovers sorgte für die nächste böse Überraschung, denn die 2 unteren Schrauben waren schief verschraubt und das Holz nach innen weggebrochen. Dabei viel mein Blick auf die Kopfplatte bei der die Ecken schon abgestoßen aussahen und an den Seiten wo die Mechaniken sitzen waren kleine Bläschen im Lack. Die Halsspannschraube habe ich mit einigen vollen Umdrehungen festgezogen bis ich dann endlich spielen konnte. Als nächstes stellte sich heraus das beide P90 schief montiert waren und die Polschrauben gute 2cm Abstand zu den Saiten hatten. Dabei viel mir dann auch auf, das die Kunststoffkappen eigentlich schwarz sein sollten (wurde aber in creme geliefert). Da die Ausfräsungen nach dem Lackieren für die PU's scheinbar zu klein waren wurde der Rand an einigen Stellen nachgefräst, ohne anschließend die Kanten zu lackieren (man konnte das rohe Holz sehen). Beim Nachfräsen war der Lack zwischen Griffbrett und dem Neck P90 weggeplatzt (siehe Bild) und natürlich auch nicht ausgebessert worden. Beide P90 habe ich mit Moosgummi unterfüttert und die Holzschrauben neu gesetzt. Jetzt konnte es endlich zum Testen an den Amp gehen, aber als nächstes stellte ich fest das sich die Potis mitdrehten, weil diese nicht richtig verschraubt waren. Da die Gitarre kein Elektrofach hat und man nicht von hinten an die Potis kommt war es eine ziemliche Frickelei die Potis von innen beim schrauben zu kontern, aber ich hab's hingekriegt. Beim Fummeln durch die F-Löcher stellte ich fest, dass die Innenkanten der selben teilweise sehr rau und nicht schwarz waren (tja der Lackierer ebend). Jetzt griff ich zum ersten mal endlich verstärkt mit RöhrenAmp in die Saiten und was da aus dem Speaker kam war nicht so übel wie ich erst vermutet hatte…. (mehr dazu weiter unten).
Nun fiel mir am Griffbrett eine tiefe Delle auf (dort wo das Tütchen mit dem Toogleswitch Knoob für den Transport unter die Saiten geklemmt war) und einige Bünde waren nicht richtig abgerichtet. Jetzt wurde es Zeit GFS zu kontaktieren und ich schrieb eine Email in der ich die Mängel aufgelistet habe.
Mängel:
- Trussrod locker
- einige Bünde nicht richtig abgerichtet
- Lackierung Mangelhaft (Staubpartikel, Fussel und Kratzer unter dem Klarlack, Läufer
- Lacktränen und Bläschen an Kopfplatte und Seiten
- Binding wellig, schwarzer Lacksprenkel
- Lack um die P90's abgeplatzt
- P90 Kappen nicht wie beschrieben schwarz sondern creme
- beide P90 schief eingebaut
- Delle im Griffbrett
- Potis lose (drehen sich mit)
- Schrauben vom Headstockplate schief eingedreht und Holz innen weggebrochen
(Bilder findet ihr weiter unten)
Natürlich fragte ich nach warum denn niemand bei einer Lieferung nach Deutschland die Ware vor dem Versand kontrolliert hat. Darauf erhielt ich die Antwort das die Gitarre natürlich geprüft worden wäre (ohne Worte).
Wegen dem schleppenden Mailverkehr habe ich mich in meiner Verzweiflung auch an PayPal gewendet, aber als dort GFS geantwortet hat das die mir die Gitarre selbstverständlich kostenlos umtauschen, wurde der Fall dort geschlossen und ich war genau so weit wie vorher. Natürlich hat mir GFS nach Drängen einen Tausch angeboten, aber die Versandkosten hätte ich alleine tragen müssen was beim Preis der Gitarre zu keinem Verhältnis steht.
Die Hardware habe ich dann einige Wochen später bei eBäh vertickt und im Frust ala Kurt Cobain die Xavier auf dem Boden zerschmettert (was anderes hatte sie auch wirklich nicht verdient) …..
Bespielbarkeit/Sound:
Trotz der unterirdischen Verarbeitung bemühe ich mich objektiv zu bleiben. Der Hals ist recht schmal für meine großen Hände besonders im ersten Bund gewöhnungsbedürftig eng. Breites C-Profil oder ein fleischiger LP Hals sagen mir mehr zu. Da einige Bünde nicht richtig abgerichtet sind schnarrt die Gitarre auch bei recht hoher Saitenlage. Also sie spielt sich unkomfortabel und schnarrt dabei Trotz der Semi Bauweise ist das Ansprechverhalten nicht anders als bei einem massiven Body und durch die beiden kleinen Resonanzkörper habe ich auch keine Wunder in Sachen dynamische Ansprache erwartet. Die Gitarre entwickelt besonders trocken angespielt wenig Sustain (Ton stirbt schnell ab). Ich hatte mal eine Tele von Vintage mit einem Body aus Pappelholz und da war das so ähnlich. Vielleicht liegt es bei der Xaviere mit an der Holzqualität, oder an der Verleimung des Halses? Wenn ich das richtig deute gibt es keine richtige Halstasche und der kurze Halsfuß ist zischen die dünne Decke und den dünnen Boden geleimt. Es gibt vermutlich keine richtig verleimte Verbindung zu Sustainblock oder den Zargen? (bin kein Fachmann u. ist das ist nur Spekulation). Bei lockerer Halsspannschraube ist der Hals jedenfalls unglaublich flexibel und lässt sich ohne große Kraftanstrengung einige cm hin und herbiegen (siehe Text Oben), was nicht nur am dünnen Hals, sondern wohl auch mit an der Verleimung liegt.
Am Amp macht sich die Xavier aber gar nicht mal so schlecht (je mehr Gain desto besser!) und die beiden P90's klingen schön rotzig ohne aber aufdringlich harsch zu sein. Der Cleansound ist ok, aber die Stärken liegen ganz klar bei Crunch und erdigen Rock. Der Sound ist nicht LP oder Semi typisch und undefinierbar (eigenständig mit Hang zu LP aber heller). Meine Epiphone Standart Les Paul klingt im Vergleich Clean und Verzerrt organischer und wärmer. Die Xaviere klingt nicht schlecht, aber es fehlt an ihr etwas an Tiefe und wärme im Sound. Abgesehen von der Verarbeitung hätte sich die Gitarre auch klanglich nicht gelohnt.
Anhang anzeigen 179546Anhang anzeigen 179547 Anhang anzeigen 179549Anhang anzeigen 179550Anhang anzeigen 179551Anhang anzeigen 179552Anhang anzeigen 179553
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