Real-JJCale
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vorab eine kurze Zusammenfassung des nachfolgenden (ausufernden...) Reviews für alle jüngeren, die nicht alles lesen wollen... :
der Schaller 2244 ist ein hervorragender Ersatz-PU, den ich ganz besonders Tele-Spielern an's Herz legen möchte, die einerseits den typischen SC-Sound in der bridge-Position nicht aufgeben wollen, andererseits aber zusätzlich mehr (wirklich gute) Sounds aus ihrem geliebten Teil 'rausholen möchten.
***
REVIEW: SCHALLER HB im SC-Format, Typ 2244
so, ich habe jetzt endlich 'mal meine kürzlich erworbene Billig-Tele fertig getuned...
angepeiltes Ziel 1:
das sehr preiswerte Teil (das aber alles hat, was ich von (m)einer Tele erwarte:
* Ahorn-Hals,
* Erlen-Korpus,
* Bigsby-Trem
* und richtig TWÄNG schon unverstärkt)
dem Original soundmässig so nah wie möglich anzunähern und meine persönlichen Klangvorlieben in Bezug auf "Tele" umzusetzen.
angepeiltes Ziel 2:
mehr als 3 Sounds.
Ergebnis:
kurz und trocken (passt ja auch zur Tele... ), die angepeilten 100% wurden mehr als erreicht!
Umsetzung:
Das Tuning umfasste den Austausch des verbauten (und überraschend gut klingenden, aber nicht splittbaren) Werks-Humbuckers, sowie den absolut notwendigen Austausch der grottenschlechten Billigst-Potis.
Die Potis wurden durch 2 Push-Pull-Potis ersetzt, der Humbucker sollte ursprünglich einem Seymour Duncan SHPR-2B P-Rail weichen.
Allerdings verballere ich nicht gerne blind EUR 111,- ohne vorher wenigstens annähernd eine kleine Ahnung zu haben, ob sich das Investment überhaupt lohnt.
Daher musste meine alte Kramkiste wieder her und siehe da, hier fand ich noch 2 "nagelneue", unverbaute, 4-adrige Humbucker im SC-Format (beide locker schon vor weit mehr als 10 Jahren gekauft, aber wg. Zeitmangels nie verbaut, also quasi echte "NOS"-PUs... ).
Kurz beide HBs via Multimeter durchgemessen (1. Funktion, 2. kein Datenblatt mehr vorhanden) und als Entscheidungsgrundlage die gemessenen Werte genommen.
Der "Auserwählte" ist ein Doppelklingen-HB von Schaller, der -nach kurzer Recherche- immer noch & zu Recht ( und deswegen auch dieses Review...) hergestellt wird,
Typ = Art.-Nr. 2244. CLICK
sowohl meine gemessenen Werte, die Anschlusscodierung, sowie das Aussehen meines "alten" Doppelklingen-HBs entsprechen genau den Werten des von Schaller heute noch aktuell angebotenen Modells 2244, daher gehe ich sicher davon aus, dass es sich um das identische Modell handelt.
Der Schaller-HB sollte eigentlich nur als kurzes Test-Intermezzo in meiner Tele dienen, um die Qualität der Erle und des Ahorns zu testen, bleibt aber nun definitiv drin!
Warum?:
Oberste Priorität meines Umbaus war klar auf Tele-Single-Coil-Sound in bridge-Position des 3-Weg-Schalters ausgelegt, da der verbaute Werks-Humbucker zwar ein überraschend schönes Rockbrett lieferte, aber leider nicht splittbar war und im Clean-Kanal kein typisches Tele-TWÄNG aufkommen wollte.
Ich habe die Schaltung mit den Push-Pull-Potis so gesetzt, dass in der "Normalstellung" der Potis ( = beide PPs unten) der HB als SC läuft, also "klassisch" Tele:
Pos. 1: Hals-SC
Pos. 2: Hals-SC + Bridge-SC
Pos. 3: Bridge-SC
Die Kombi 1 + 2 klingt amtlich, interessanter ist Pos. 3:
nach meinen Ohren mit diversen Amps echter Tele-Sound pur!
Da "man" aber dazu neigt, (gerade nach einiger Bastelei) sich selbst substanzlos auf die Schulter zu klopfen, bin ich mit meinem "Werk" zu einem Freund gefahren, der -als "Tele-Psychopath"- eine ansehnliche Sammlung von Fender- und Custom-Teles hortet und hier -im Gral- musste mein Tele-Clone gegen die echten antreten.
Leider hat er -trotz umfangreicher Sammlung- nur eine Fender mit Bigsby und die hat keinen Erlen-Korpus, insofern war also doch kein 1:1-Vergleich möglich.
Wie auch immer, das Ergebnis des Umbaus ist erstaunlich nah dran und klingt eindeutig authentisch nach Tele!
(musste selbst "Tele-Psycho" einräumen... )
Das Angebot des Freundes den Hals meiner Tele gegen einen seiner Hälse (für kleines Geld) auszutauschen (sein Argument: mit der Marke kannst Du dich doch nicht blicken lassen, auch wenn das Teil gut klingt...), habe ich dankend abgelehnt, ich habe kein Problem mit einem Label, solange der Sound und die basics stimmen (und... "never change a winning team").
Zusätzliche Sounds:
Mit den beiden PP-Potis lassen sich alle Möglichkeiten des 4-adrigen HBs realisieren, hier nur die Möglichkeiten in der bridge-Position:
a. beide PPs unten:
-> SC - untere Spule (nahe bridge) AN , obere Spule (Richtung Hals ausgeschaltet)
(Bewertung: s.o.)
b. Vol.-PP unten, Tone-PP oben:
-> beide Spulen seriell = voller HB-Sound
(Bewertung: natürlich kein PAF, aber lässt die Tele seeehhr fett braten...)
c. Vol--PP oben, Tone-PP unten:
-> beide Spulen parallel = SC-Sound mit Anti-Brumm à la Humbucker
(Bewertung: eine Spur -aber hörbar- mittiger als a.)
d. Vol-PP oben, Tone-PP oben:
-> SC - obere Spule (Richtung Hals) AN, untere Spule (nahe bridge kurzgeschlossen = "aus")
Bewertung:
und hier die wirklich grosse Überraschung!
obwohl beide Spulen nur durch einen kleinen Abstand von nicht mal 7mm voneinander getrennt sind, erhält man hier einen völlig anderen Sound als mit Pos. a.
Klingt es in Pos. a. typisch "dreckig" nach Tele in der bridge-Position, erhält man mit Pos. d. einen sehr cleanen, sauberen, beinahe "stratigen" Sound, als unerwarteter Zusatz einfach genial (und einer meiner Lieblingssounds mit Pos. a.)
Selbst mein Tele-Guru war völlig von den Socken und musste zugeben, dass das ein Sound ist, der mit einer Standard-Tele nicht hinzukriegen ist und sich dennoch eindeutig nach Tele anhört ( btw. als Danny Gatton-Fan vermute ich stark, dass Danny einige seiner genialen Sounds genauso gemacht hat...)
à prospos Tele-Guru...:
das intensive Anspielen von über einem Dutzend seiner Teles (plus meinem Clone) hat mit klar gemacht, was mir an den Teles nicht gefällt:
in der bridge-Position klingt der SC für meine Ohren genial und knackig in den "Bässen" (= EAD-Saiten ), aber sehr schnell höhenüberbetont und damit harsch in den oberen Saiten ( GHE ).
Ursache ist der Winkel des bridge-SC, der -wie bekannt und seit vielen Decaden unverändert- ca. 45 Grad zugunsten der hohen Saiten schräg verbaut ist.
Hier kommen wir zu meinen Eingangs erwähnten
persönlichen Vorlieben
und der damit verbundenen 2. und abschliessenden Umbauaktion
(die wohl -ob des Frevels - jedem eingefleischten Tele-User die Zehennägel aufrollen lässt ...).
Da ich lieber noch mehr knackige, twängige Bässe, gleichzeitig aber eher weniger harsche Höhen haben will, habe ich kurzer Hand den Winkel des PUs um ca. 45 Grad versetzt ( wie auch immer man das sieht, jedenfalls genau umgekehrt... ) und damit die Abnahme der EAD-Saiten näher an der Brücke ( = hier mehr "TWÄNG"), gleichzeitig die GHE-Saiten weg von der Brücke ( = hier weniger "HARSCH") positioniert und...
that's it ! (for me...)
Fazit zu Schaller 2244:
Mittels Zwischenpositionen des 3-Weg-Schalters erhält man mit dem Umbau insgesamt 9 Sounds, die alle wirklich klasse klingen und das Investment in den 2244 plus 2 PP-Potis plus Arbeit (und Nachdenken) absolut rechtfertigen. Ich besitze viele Gitarren und einige waren auch sehr teuer, aber mein Tele-Clone für kleines Geld ist z.Z. mein Lieblingsinstrument und der Schaller HB eine klare Empfehlung (nicht nur für Tele-User...).
Vor 20 Jahren habe ich meine erste und einzige Tele ( De Luxe ) verkauft und danach überhaupt kein Verlangen nach einer Tele gehabt (obwohl ich die Korpusform schon immer als die optimalste empfand). Jetzt "oute" ich mich gerne als begeisterter Twänger und die Kombi Erle, Ahorn, Bigsby mit 2244 lässt mich ständig
LG
RJJC
(Nachtrag: da mir das pick-guard gut gefällt, musste auch eine Bastellösung für die grosse HB-Ausfräsung her, aber als Papa permanent bastelnder Kids war es kein Problem passendes Rohmaterial zu finden... und ja...,
ich liebe Smileys... )
der Schaller 2244 ist ein hervorragender Ersatz-PU, den ich ganz besonders Tele-Spielern an's Herz legen möchte, die einerseits den typischen SC-Sound in der bridge-Position nicht aufgeben wollen, andererseits aber zusätzlich mehr (wirklich gute) Sounds aus ihrem geliebten Teil 'rausholen möchten.
***
REVIEW: SCHALLER HB im SC-Format, Typ 2244
so, ich habe jetzt endlich 'mal meine kürzlich erworbene Billig-Tele fertig getuned...
angepeiltes Ziel 1:
das sehr preiswerte Teil (das aber alles hat, was ich von (m)einer Tele erwarte:
* Ahorn-Hals,
* Erlen-Korpus,
* Bigsby-Trem
* und richtig TWÄNG schon unverstärkt)
dem Original soundmässig so nah wie möglich anzunähern und meine persönlichen Klangvorlieben in Bezug auf "Tele" umzusetzen.
angepeiltes Ziel 2:
mehr als 3 Sounds.
Ergebnis:
kurz und trocken (passt ja auch zur Tele... ), die angepeilten 100% wurden mehr als erreicht!
Umsetzung:
Das Tuning umfasste den Austausch des verbauten (und überraschend gut klingenden, aber nicht splittbaren) Werks-Humbuckers, sowie den absolut notwendigen Austausch der grottenschlechten Billigst-Potis.
Die Potis wurden durch 2 Push-Pull-Potis ersetzt, der Humbucker sollte ursprünglich einem Seymour Duncan SHPR-2B P-Rail weichen.
Allerdings verballere ich nicht gerne blind EUR 111,- ohne vorher wenigstens annähernd eine kleine Ahnung zu haben, ob sich das Investment überhaupt lohnt.
Daher musste meine alte Kramkiste wieder her und siehe da, hier fand ich noch 2 "nagelneue", unverbaute, 4-adrige Humbucker im SC-Format (beide locker schon vor weit mehr als 10 Jahren gekauft, aber wg. Zeitmangels nie verbaut, also quasi echte "NOS"-PUs... ).
Kurz beide HBs via Multimeter durchgemessen (1. Funktion, 2. kein Datenblatt mehr vorhanden) und als Entscheidungsgrundlage die gemessenen Werte genommen.
Der "Auserwählte" ist ein Doppelklingen-HB von Schaller, der -nach kurzer Recherche- immer noch & zu Recht ( und deswegen auch dieses Review...) hergestellt wird,
Typ = Art.-Nr. 2244. CLICK
sowohl meine gemessenen Werte, die Anschlusscodierung, sowie das Aussehen meines "alten" Doppelklingen-HBs entsprechen genau den Werten des von Schaller heute noch aktuell angebotenen Modells 2244, daher gehe ich sicher davon aus, dass es sich um das identische Modell handelt.
Der Schaller-HB sollte eigentlich nur als kurzes Test-Intermezzo in meiner Tele dienen, um die Qualität der Erle und des Ahorns zu testen, bleibt aber nun definitiv drin!
Warum?:
Oberste Priorität meines Umbaus war klar auf Tele-Single-Coil-Sound in bridge-Position des 3-Weg-Schalters ausgelegt, da der verbaute Werks-Humbucker zwar ein überraschend schönes Rockbrett lieferte, aber leider nicht splittbar war und im Clean-Kanal kein typisches Tele-TWÄNG aufkommen wollte.
Ich habe die Schaltung mit den Push-Pull-Potis so gesetzt, dass in der "Normalstellung" der Potis ( = beide PPs unten) der HB als SC läuft, also "klassisch" Tele:
Pos. 1: Hals-SC
Pos. 2: Hals-SC + Bridge-SC
Pos. 3: Bridge-SC
Die Kombi 1 + 2 klingt amtlich, interessanter ist Pos. 3:
nach meinen Ohren mit diversen Amps echter Tele-Sound pur!
Da "man" aber dazu neigt, (gerade nach einiger Bastelei) sich selbst substanzlos auf die Schulter zu klopfen, bin ich mit meinem "Werk" zu einem Freund gefahren, der -als "Tele-Psychopath"- eine ansehnliche Sammlung von Fender- und Custom-Teles hortet und hier -im Gral- musste mein Tele-Clone gegen die echten antreten.
Leider hat er -trotz umfangreicher Sammlung- nur eine Fender mit Bigsby und die hat keinen Erlen-Korpus, insofern war also doch kein 1:1-Vergleich möglich.
Wie auch immer, das Ergebnis des Umbaus ist erstaunlich nah dran und klingt eindeutig authentisch nach Tele!
(musste selbst "Tele-Psycho" einräumen... )
Das Angebot des Freundes den Hals meiner Tele gegen einen seiner Hälse (für kleines Geld) auszutauschen (sein Argument: mit der Marke kannst Du dich doch nicht blicken lassen, auch wenn das Teil gut klingt...), habe ich dankend abgelehnt, ich habe kein Problem mit einem Label, solange der Sound und die basics stimmen (und... "never change a winning team").
Zusätzliche Sounds:
Mit den beiden PP-Potis lassen sich alle Möglichkeiten des 4-adrigen HBs realisieren, hier nur die Möglichkeiten in der bridge-Position:
a. beide PPs unten:
-> SC - untere Spule (nahe bridge) AN , obere Spule (Richtung Hals ausgeschaltet)
(Bewertung: s.o.)
b. Vol.-PP unten, Tone-PP oben:
-> beide Spulen seriell = voller HB-Sound
(Bewertung: natürlich kein PAF, aber lässt die Tele seeehhr fett braten...)
c. Vol--PP oben, Tone-PP unten:
-> beide Spulen parallel = SC-Sound mit Anti-Brumm à la Humbucker
(Bewertung: eine Spur -aber hörbar- mittiger als a.)
d. Vol-PP oben, Tone-PP oben:
-> SC - obere Spule (Richtung Hals) AN, untere Spule (nahe bridge kurzgeschlossen = "aus")
Bewertung:
und hier die wirklich grosse Überraschung!
obwohl beide Spulen nur durch einen kleinen Abstand von nicht mal 7mm voneinander getrennt sind, erhält man hier einen völlig anderen Sound als mit Pos. a.
Klingt es in Pos. a. typisch "dreckig" nach Tele in der bridge-Position, erhält man mit Pos. d. einen sehr cleanen, sauberen, beinahe "stratigen" Sound, als unerwarteter Zusatz einfach genial (und einer meiner Lieblingssounds mit Pos. a.)
Selbst mein Tele-Guru war völlig von den Socken und musste zugeben, dass das ein Sound ist, der mit einer Standard-Tele nicht hinzukriegen ist und sich dennoch eindeutig nach Tele anhört ( btw. als Danny Gatton-Fan vermute ich stark, dass Danny einige seiner genialen Sounds genauso gemacht hat...)
à prospos Tele-Guru...:
das intensive Anspielen von über einem Dutzend seiner Teles (plus meinem Clone) hat mit klar gemacht, was mir an den Teles nicht gefällt:
in der bridge-Position klingt der SC für meine Ohren genial und knackig in den "Bässen" (= EAD-Saiten ), aber sehr schnell höhenüberbetont und damit harsch in den oberen Saiten ( GHE ).
Ursache ist der Winkel des bridge-SC, der -wie bekannt und seit vielen Decaden unverändert- ca. 45 Grad zugunsten der hohen Saiten schräg verbaut ist.
Hier kommen wir zu meinen Eingangs erwähnten
persönlichen Vorlieben
und der damit verbundenen 2. und abschliessenden Umbauaktion
(die wohl -ob des Frevels - jedem eingefleischten Tele-User die Zehennägel aufrollen lässt ...).
Da ich lieber noch mehr knackige, twängige Bässe, gleichzeitig aber eher weniger harsche Höhen haben will, habe ich kurzer Hand den Winkel des PUs um ca. 45 Grad versetzt ( wie auch immer man das sieht, jedenfalls genau umgekehrt... ) und damit die Abnahme der EAD-Saiten näher an der Brücke ( = hier mehr "TWÄNG"), gleichzeitig die GHE-Saiten weg von der Brücke ( = hier weniger "HARSCH") positioniert und...
that's it ! (for me...)
Fazit zu Schaller 2244:
Mittels Zwischenpositionen des 3-Weg-Schalters erhält man mit dem Umbau insgesamt 9 Sounds, die alle wirklich klasse klingen und das Investment in den 2244 plus 2 PP-Potis plus Arbeit (und Nachdenken) absolut rechtfertigen. Ich besitze viele Gitarren und einige waren auch sehr teuer, aber mein Tele-Clone für kleines Geld ist z.Z. mein Lieblingsinstrument und der Schaller HB eine klare Empfehlung (nicht nur für Tele-User...).
Vor 20 Jahren habe ich meine erste und einzige Tele ( De Luxe ) verkauft und danach überhaupt kein Verlangen nach einer Tele gehabt (obwohl ich die Korpusform schon immer als die optimalste empfand). Jetzt "oute" ich mich gerne als begeisterter Twänger und die Kombi Erle, Ahorn, Bigsby mit 2244 lässt mich ständig
LG
RJJC
(Nachtrag: da mir das pick-guard gut gefällt, musste auch eine Bastellösung für die grosse HB-Ausfräsung her, aber als Papa permanent bastelnder Kids war es kein Problem passendes Rohmaterial zu finden... und ja...,
ich liebe Smileys... )
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