osborne
Registrierter Benutzer
Hi zusammen,
so nach knapp 2 Wochen im Dauereinsatz und einem Auftritt mit dem guten Stück ist es Zeit für ein erstes Review.
Es handelt sich um eine Gibson Les Paul 1958 Reissue V.O.S Custom Shop, kurz intern R 8 genannt.
Was bekommt man nun für die Summe von 2.700,-- Euro? Als da wären:
gewölbte Ahorn Decke; Mahagoni Korpus; einteiliger Mahagoni Hals; Palisander Griffbrett; geplekt; 50er Halsprofil (fett ); Vintage Tulip Mechaniken; 2x Burstbucker Humbucker
und nen Custom Shop Koffer passend dazu. Dann noch ein paar Zertifikate und das war es schon. Leider kein Trussrodschlüssel oder nen Extra Satz Saiten.
So gesehen ein überschaubares Package, aber man kauft sie ja nicht wegen der Gimmicks.
Ich weiss auch gar nicht wo das GAS auf einmal her kam, aber nachdem ich mir zufällig mal eine in Cherry Sunburst angesehen hatte, fand ich auf einmal die Gitarre, obwohl ich die Farbe nicht mochte sehr interessant. Historisch halt, Long Tenon, kein Chambering o. ä., keinen modernen Schnick Schnack, sonder Paula im ursprünglichen Sinne. Daneben hatte es geschäftlich nen gutes 1. Quartal und es schien an der Zeit sich mal wieder selbst zu belohnen. Damit war die Saat gesetzt, danach das übliche. Infos aus dem Netz ziehen,
Erfahrungen und Meinungen einholen, usw. Tja und das Beste, ausprobieren was das Zeug hält. Am Ende hat ich mich dann auf diese 2010 R 8 eingeschossen.
Farbe, Klang, Verarbeitung passte. Das war überwiegend bei allen getesteten Modellen der Fall, aber die war in Summe die Beste für mich.
Im Vergleich zu den Serienmodellen wie Standard und Trad. war bei den CS Modellen die Qulität deutlich weniger gestreut. Bei den anderen gab es immer wieder mal
Zitronen, bei den Reissues eigentlich nur kleinere Unterschiede. Dennoch auch hier gibt es sie. Nicht ganz korrekte Bindings, Nuts oder kleinere Lackmängel.
Nur nicht so gravierend wie be der Serienproduktion. Man könnte es natürlich auch als "liebevolle2 Abweichung durch den höheren Anteil Handarbeit sehen, wenn man
es pos. formulieren möchte. An der die ich nun habe passt das bis auf einen kleinen Punkt im Holz im Cutaway, den ich dann aber in Kauf genommen habe, weil irgendeine
nicht 100% Kleinigkeit findet man natürlich immer wenn man sucht.
Zum Äusseren:
Das V.O.S Finish, eine Art leichtes Aging ist nett gemacht, allerdings Anfangs etwas klebrig am Hals, allerdings spielt man es schnell runter.
Nach ein paar mal Abwischen ist es auf dem Hals auch schon nicht mehr vorhanden. Das ist aber o.k. weil da brauch man es auch nicht.
Ansonsten gibt es der Gitarre nen schönen Touch ohne übertrieben zu wirken. Die Verabeitung ist schon wie erwähnt prima, saubere Bindigs, Inlays
und sogar nen sauber gecutteten Nylon Sattel. Die HW ist ebenfalls leicht geaged und passt prima zum Rest. Was die Farbe angeht ist das natürlich
Geschmackssache, aber für mich war dieser Ice Tea Ton der Schönste. Auch im VG zu anderen IT`s, die fallen tatsächlich unterschiedlich aus. Mal dunkler, mal heller.
Je nach Licht wirkt die Gitarre zwischen nen gelblichen Ton bis hin zu einem satten Orange mit dunklen Rändern. Wird nicht langweilig drauf zu schauen und das
obwohl es nur ne Plaintop ist und keine glamouröse Flametop, wie die 1959 RI. Setup war out of the box gut und wurd nur noch ein wenig nach meinem Geschmack
von mir angepasst
Und auch ohne Pickguard immer noch klassisch
Und hier mal in anderem Licht, schon ne andere Gitarre
Zu den innerern Werten. Dem Klang.
Joh, das isses. Diese Paula kann singen und klingeln wie ein Glöckchen. Erstaunlich wie gross das Obertonspektrum ist und wie locker die Töne da rein kippen
beim ausklingen. Man kann Pinches drauf spielen wie ich es noch auf keiner Gitarre erlebt habe. Auch der Attack und das was man mittels Anschlagsdynamik
machen kann ist kein Vergleich zu anderen Gitarren. Was allerdings auch für Anfänger Nachteile bietet, sie verzeiht weniger Fehler. Man hört alles sofort.
Also einfach nur draufkloppen ist nicht, da muss man schon ein wenig gefühlvoller und genauer ans Werk gehen. Das in Kombi mit nem feinfühligen Röhren Amp
braucht schon ein wenig Erfahrung, sonst kann es auch daneben gehen und man wäre von der Gitarre enttäuscht. Ne Epi o. ä. sind wesentlich gutmütiger, weil sie
die Nuancen gar nicht so aufnehmen und übertragen. Auch das sollte man vor dem Kauf wissen.
Die Burstbucker haben rel. viel Output Imho und können schon recht agressiv ans Werk gehen wenn man Gain hinzufügt und die Potis aufreisst.
Passend für eigentlich alle Rocksounds, zumindest die ich so spiele, also rauf bis in den Heavy Metalbereich ala Metallica.
Überhaupt die Potis, die 2010 R `s haben ein 50 `s Wiring, also ne andere Verdrahtung als die normalen Gibson. Will heissen, beim zurückdrehen der Vol. Poti
bleiben die Höhen erhalten, was dazu führt das der Regelbereich eher progressiv denn linear ausfällt. Man kann im Bereich bis ca. 6- 7 die Laustärke feinfühlig regulieren und
ab da kann man dasselbe mit dem Grad der Zerre tun. Richtig verwendet, braucht man fast kein Pedal mehr für die Zerre, weil ich komplett über die Potis clean und Zerre
regeln kann. Das können andere zwar auch so ähnlich, aber hier funzt es einfach besser. Ist allerdings gewöhnungbedürftig, wenn man es nicht kennt.
Sie hat einen sehr offenen und differenzierten Klang mit dem man sogar unter Zerre offene Akkorde spielen kann und diese auch noch als solche erkannt werden.
Da wo andere mumpfig sind, kommt die noch sauber rüber. Im Vergleich zu meiner Epi Goldtop ist einfach von allem ein wenig mehr da, obwohl die auch schon
wirklich gut klingt mit ihren SD`s. Aber sie ist bei weitem nicht so stark in den Cleansounds, mit zunehmendem Gainanteil verwischt das natürlich.
Aber die Gibson bleibt immer etwas bissiger, wobei ich hier den Burstbuckern den tragenden Part gebe. Manchmal allerdings ist es auch evtl. schon wieder zu
bissig für den ein oder anderen. Das sollte jeder selber testen, wenn er so ein Modell ins Auge fasst.
Für mich passt es meistens und dort wo nicht, kann ich immer noch auf die EPI zurückgreifen, die ja sowohl Backup als auch Ergänzung ist.
Trocken klingt die Paula schon recht perkussiv und man ahnt das sie sich am AMP gut schlagen wird. Sustain ist auch trocken schon satt vorhanden und mit ein wenig Gain am
AMP eigentlich solange da wie man es will . Die Spielbarkeit ist prima. Man muss nur den dickeren Hals mögen. Die Saitenlage ist ebenfalls gut. Nicht zu hoch, nicht zu tief. Wer allerdings meint das ne Gibson ab ner gewissen Saitenlge, in meinem Fall, offene tiefe E ca. 2 mm im 12. Bund nicht mehr schnarren kann irrt. Je nach Anschlagstärke tut sie das natürlich auch. Wenn man locker spielt allerdings nicht.
Im Bandgefüge setzt sich die Gibson locker, ohne grosse Spielerein am AMP durch. Der sehr ausgewogene Klang und die Burstbucker machens möglich. Man braucht nicht gesondert die Mitten am AMP hochdrehen. Das ist recht angenehm, weil der Sound insgesamt so ausgewogener ist.
Fazit: Man bekommt hier eine der Paulas zu einem sicher nicht billigen, aber so seltsam es klingt "preiswerten" Preis, die im Vgl. mit den Standard Gibsons halt von allem ein wenig mehr hat. Mehr historische Genauigkeit in den Features, mehr tonale Vielfalt und im Gros ne bessere Verarbeitung. Ideal für alle die irgendwann mal mit dem Thema Paula abschliessen wollen und nicht andauernd dieses oder jenes Modell kaufen möchten. So geht es mir zumindest, es kann noch was danach kommen, muss aber in Sachen Paula nicht,
weil sie alles hat was ich mir von ner Paula wünsche. O.k. ein wenig bin ich natürlich auch dem Mythos verfallen, es hat halt nicht nur rationale Gründe für den Kauf dieser
Paula gegeben, aber es sind genug da die es rechtfertigen.
Tja und was gefällt mir nun nicht so gut dran?
Zum einen das der Koffer Made in China ist, ich mein wenn schon denn schon, dann hätte man den auch in USA dengeln können, die Tatsache das der Nitrolack
natürlich recht empfindlich ist. Ansonsten vielleicht noch die Tatsache, das man um das zu bekommen zum Cs greifen muss. Eigentlich sollte das der Standard sein.
Aber o. k. das ist wohl die Philosophie von Gibson.
Grüsse
Frank
so nach knapp 2 Wochen im Dauereinsatz und einem Auftritt mit dem guten Stück ist es Zeit für ein erstes Review.
Es handelt sich um eine Gibson Les Paul 1958 Reissue V.O.S Custom Shop, kurz intern R 8 genannt.
Was bekommt man nun für die Summe von 2.700,-- Euro? Als da wären:
gewölbte Ahorn Decke; Mahagoni Korpus; einteiliger Mahagoni Hals; Palisander Griffbrett; geplekt; 50er Halsprofil (fett ); Vintage Tulip Mechaniken; 2x Burstbucker Humbucker
und nen Custom Shop Koffer passend dazu. Dann noch ein paar Zertifikate und das war es schon. Leider kein Trussrodschlüssel oder nen Extra Satz Saiten.
So gesehen ein überschaubares Package, aber man kauft sie ja nicht wegen der Gimmicks.
Ich weiss auch gar nicht wo das GAS auf einmal her kam, aber nachdem ich mir zufällig mal eine in Cherry Sunburst angesehen hatte, fand ich auf einmal die Gitarre, obwohl ich die Farbe nicht mochte sehr interessant. Historisch halt, Long Tenon, kein Chambering o. ä., keinen modernen Schnick Schnack, sonder Paula im ursprünglichen Sinne. Daneben hatte es geschäftlich nen gutes 1. Quartal und es schien an der Zeit sich mal wieder selbst zu belohnen. Damit war die Saat gesetzt, danach das übliche. Infos aus dem Netz ziehen,
Erfahrungen und Meinungen einholen, usw. Tja und das Beste, ausprobieren was das Zeug hält. Am Ende hat ich mich dann auf diese 2010 R 8 eingeschossen.
Farbe, Klang, Verarbeitung passte. Das war überwiegend bei allen getesteten Modellen der Fall, aber die war in Summe die Beste für mich.
Im Vergleich zu den Serienmodellen wie Standard und Trad. war bei den CS Modellen die Qulität deutlich weniger gestreut. Bei den anderen gab es immer wieder mal
Zitronen, bei den Reissues eigentlich nur kleinere Unterschiede. Dennoch auch hier gibt es sie. Nicht ganz korrekte Bindings, Nuts oder kleinere Lackmängel.
Nur nicht so gravierend wie be der Serienproduktion. Man könnte es natürlich auch als "liebevolle2 Abweichung durch den höheren Anteil Handarbeit sehen, wenn man
es pos. formulieren möchte. An der die ich nun habe passt das bis auf einen kleinen Punkt im Holz im Cutaway, den ich dann aber in Kauf genommen habe, weil irgendeine
nicht 100% Kleinigkeit findet man natürlich immer wenn man sucht.
Zum Äusseren:
Das V.O.S Finish, eine Art leichtes Aging ist nett gemacht, allerdings Anfangs etwas klebrig am Hals, allerdings spielt man es schnell runter.
Nach ein paar mal Abwischen ist es auf dem Hals auch schon nicht mehr vorhanden. Das ist aber o.k. weil da brauch man es auch nicht.
Ansonsten gibt es der Gitarre nen schönen Touch ohne übertrieben zu wirken. Die Verabeitung ist schon wie erwähnt prima, saubere Bindigs, Inlays
und sogar nen sauber gecutteten Nylon Sattel. Die HW ist ebenfalls leicht geaged und passt prima zum Rest. Was die Farbe angeht ist das natürlich
Geschmackssache, aber für mich war dieser Ice Tea Ton der Schönste. Auch im VG zu anderen IT`s, die fallen tatsächlich unterschiedlich aus. Mal dunkler, mal heller.
Je nach Licht wirkt die Gitarre zwischen nen gelblichen Ton bis hin zu einem satten Orange mit dunklen Rändern. Wird nicht langweilig drauf zu schauen und das
obwohl es nur ne Plaintop ist und keine glamouröse Flametop, wie die 1959 RI. Setup war out of the box gut und wurd nur noch ein wenig nach meinem Geschmack
von mir angepasst
Und auch ohne Pickguard immer noch klassisch
Und hier mal in anderem Licht, schon ne andere Gitarre
Zu den innerern Werten. Dem Klang.
Joh, das isses. Diese Paula kann singen und klingeln wie ein Glöckchen. Erstaunlich wie gross das Obertonspektrum ist und wie locker die Töne da rein kippen
beim ausklingen. Man kann Pinches drauf spielen wie ich es noch auf keiner Gitarre erlebt habe. Auch der Attack und das was man mittels Anschlagsdynamik
machen kann ist kein Vergleich zu anderen Gitarren. Was allerdings auch für Anfänger Nachteile bietet, sie verzeiht weniger Fehler. Man hört alles sofort.
Also einfach nur draufkloppen ist nicht, da muss man schon ein wenig gefühlvoller und genauer ans Werk gehen. Das in Kombi mit nem feinfühligen Röhren Amp
braucht schon ein wenig Erfahrung, sonst kann es auch daneben gehen und man wäre von der Gitarre enttäuscht. Ne Epi o. ä. sind wesentlich gutmütiger, weil sie
die Nuancen gar nicht so aufnehmen und übertragen. Auch das sollte man vor dem Kauf wissen.
Die Burstbucker haben rel. viel Output Imho und können schon recht agressiv ans Werk gehen wenn man Gain hinzufügt und die Potis aufreisst.
Passend für eigentlich alle Rocksounds, zumindest die ich so spiele, also rauf bis in den Heavy Metalbereich ala Metallica.
Überhaupt die Potis, die 2010 R `s haben ein 50 `s Wiring, also ne andere Verdrahtung als die normalen Gibson. Will heissen, beim zurückdrehen der Vol. Poti
bleiben die Höhen erhalten, was dazu führt das der Regelbereich eher progressiv denn linear ausfällt. Man kann im Bereich bis ca. 6- 7 die Laustärke feinfühlig regulieren und
ab da kann man dasselbe mit dem Grad der Zerre tun. Richtig verwendet, braucht man fast kein Pedal mehr für die Zerre, weil ich komplett über die Potis clean und Zerre
regeln kann. Das können andere zwar auch so ähnlich, aber hier funzt es einfach besser. Ist allerdings gewöhnungbedürftig, wenn man es nicht kennt.
Sie hat einen sehr offenen und differenzierten Klang mit dem man sogar unter Zerre offene Akkorde spielen kann und diese auch noch als solche erkannt werden.
Da wo andere mumpfig sind, kommt die noch sauber rüber. Im Vergleich zu meiner Epi Goldtop ist einfach von allem ein wenig mehr da, obwohl die auch schon
wirklich gut klingt mit ihren SD`s. Aber sie ist bei weitem nicht so stark in den Cleansounds, mit zunehmendem Gainanteil verwischt das natürlich.
Aber die Gibson bleibt immer etwas bissiger, wobei ich hier den Burstbuckern den tragenden Part gebe. Manchmal allerdings ist es auch evtl. schon wieder zu
bissig für den ein oder anderen. Das sollte jeder selber testen, wenn er so ein Modell ins Auge fasst.
Für mich passt es meistens und dort wo nicht, kann ich immer noch auf die EPI zurückgreifen, die ja sowohl Backup als auch Ergänzung ist.
Trocken klingt die Paula schon recht perkussiv und man ahnt das sie sich am AMP gut schlagen wird. Sustain ist auch trocken schon satt vorhanden und mit ein wenig Gain am
AMP eigentlich solange da wie man es will . Die Spielbarkeit ist prima. Man muss nur den dickeren Hals mögen. Die Saitenlage ist ebenfalls gut. Nicht zu hoch, nicht zu tief. Wer allerdings meint das ne Gibson ab ner gewissen Saitenlge, in meinem Fall, offene tiefe E ca. 2 mm im 12. Bund nicht mehr schnarren kann irrt. Je nach Anschlagstärke tut sie das natürlich auch. Wenn man locker spielt allerdings nicht.
Im Bandgefüge setzt sich die Gibson locker, ohne grosse Spielerein am AMP durch. Der sehr ausgewogene Klang und die Burstbucker machens möglich. Man braucht nicht gesondert die Mitten am AMP hochdrehen. Das ist recht angenehm, weil der Sound insgesamt so ausgewogener ist.
Fazit: Man bekommt hier eine der Paulas zu einem sicher nicht billigen, aber so seltsam es klingt "preiswerten" Preis, die im Vgl. mit den Standard Gibsons halt von allem ein wenig mehr hat. Mehr historische Genauigkeit in den Features, mehr tonale Vielfalt und im Gros ne bessere Verarbeitung. Ideal für alle die irgendwann mal mit dem Thema Paula abschliessen wollen und nicht andauernd dieses oder jenes Modell kaufen möchten. So geht es mir zumindest, es kann noch was danach kommen, muss aber in Sachen Paula nicht,
weil sie alles hat was ich mir von ner Paula wünsche. O.k. ein wenig bin ich natürlich auch dem Mythos verfallen, es hat halt nicht nur rationale Gründe für den Kauf dieser
Paula gegeben, aber es sind genug da die es rechtfertigen.
Tja und was gefällt mir nun nicht so gut dran?
Zum einen das der Koffer Made in China ist, ich mein wenn schon denn schon, dann hätte man den auch in USA dengeln können, die Tatsache das der Nitrolack
natürlich recht empfindlich ist. Ansonsten vielleicht noch die Tatsache, das man um das zu bekommen zum Cs greifen muss. Eigentlich sollte das der Standard sein.
Aber o. k. das ist wohl die Philosophie von Gibson.
Grüsse
Frank
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