kypdurron
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Es gibt ja so diese Tage, da stöbert man ohne böse Absichten durch den lokalen Kleinanzeigenmarkt, bleibt an einer Annonce hängen und denkt sich: Ist ja echt mal ein verdammt guter Preis für das Ding … Und eh man sichs versieht ist der Kontostand gecheckt und die U-Bahn bestiegen … und dann kommt man nach Hause und darf der Frau erzählen was das da wieder sein soll. So ungefähr kam ich zum Fender Tube Reverb
Was ist das?
Es sieht aus wie ein Verstärker, ist aber keiner. Es ist ein Effektgerät, obwohl es Vor- und Enstufe hat und damit eigentlich doch ein Verstärker hat. Man braucht allerdings zusätzlich noch einen Verstärker, also ist es doch eher ein Effektgerät. Es ist ein röhrengetriebenes, externes Federhallgerät mit eigener Stromversorgung. Es ist eben der Fender Tube Reverb, ein eigentlich (ohne Kleinanzeigen) unerschwingliches Ding, das unter Freunden des Surf Rock auch als "the real thing" bezeichnet wird.
Geschichtsbücher erzählen, dass Dick Dale eines Tages zu Leo Fender kam und ihn bat, etwas zu bauen, damit er seinem Konzertpublikum eine etwas schönere Stimme präsentieren könne. Nach vielen Versuchen, Nebengeräusche zu minimieren und trotzdem die maximale Hall-Ausbeute zu erreichen, kam Fender daraufhin mit dem hier beschriebenen Gerät. Dick Dale war begeistert, es ermögliche ihm, wie Elvis zu singen. Als er dann eines Abends Langeweile hatte, stöpselte er seine Gitarre ein und wusste in der ihm eigenen bescheidenen Art, dass er soeben Geschichte geschrieben hatte …(nicht zum letzten Mal - wir erinnern uns, Pulp Fiction, Shredding …)
In der Folge wurde der Sound des Tube Reverb zum Markenzeichen vieler Surfcombos, den schmatzenden "Drip" einer durch Palm-Mutes und den Tube Reverb manipulierten Saitenschwingung konnte man eben mit keinem internen Hallgerät so überzeugend wiedergeben. Aber auch im Country und von Grunge-Godfather Neil Young wurde und wird das Maschienchen gerne eingesetzt, und natürlich kann man es auch überall woanders benutzen, wo man einen fetten Hall gebrauchen kann.
Features
Features kann man dazu eigentlich nicht sagen, das Gerät macht eben Federhall. Nicht weniger, aber davon mehr als praktisch jeder in einen Amp integrierte Federhall (ausgenommen vielleicht Amps, die genau diese Schaltung integriert haben, wie der Fender Vibro King). Das platinenbasierte Reissue kommt mit einem großen Accutronics-Tank daher, der von je einer 12 AX7, 12AT7 und 6V6 GT befeuert wird. Das besondere; Der Tank ist frei schwebend im Cabinet aufgehängt, hat also keinen direkten Kontakt zur Gehäusewand. Zum Transport ist ein Hebel vorhanden, mit dem der Tank arretiert wird. Vergisst man vor dem Spielen, diesen zu lösen, hat man ungefähr das Hallvolumen eines Blues Junior, nur ohne Rauschen.
Auf der Oberfläche finden sich schön übersichtlich wie an einer Perlschnur folgende Bedien- und Anzeigeelemente:
Zum Lieferumfang gehört in Deutschland ein Fußschalter.
Verarbeitung / Materialqualität
Also, es steht groß und dick "Made in USA" drauf. Sauteuer ist es auch. Und der handgenähte Ledergriff sieht sehr schön aus und ist auch wirklich toll verarbeitet. Trotzdem muss ich sagen, das richtige "built like a tank" - Feeling kommt nicht auf, spätestens wenn man mal an einem (Leichtplastik-)Röhrensockel wackelt oder mit dem Daumen auf das nicht gerade bombenfest verschraubte (Leichtmetall-) Chassis drückt . Das ist irgendwie vom Pressholzholz bis zum Chassis und den Röhrensockeln alles Leichtbauweise, und wirkt alles leicht zerbrechlich. Ich meine ok, es ist kein Fussball, sondern ein hochsensibles Musikinstrument, aber bei dem Preis und dem Mojo-Faktor, da hätte ich nen Tick mehr Massivität erwartet. Das schmälert aber nicht die Funktion, und würden wir über ein chinesisches Budget-Produkt sprechen, würden wir es gar nicht erst erwähnen. Aber beim "Real Thing" vielleicht schon. Dafür spendiert Fender noch einen Gummiüberzug über dem Power-Switch und einen Käfig für die Endstufenröhre.
Hier sollte noch erwähnt werden, dass der '63 Fender Reverb kein Freund von Versandreisen ist. Alle mir bekannten Besitzer, die ihn bestellt hatten, auch der Vorbesitzer meines Exemplars, hatten im ersten Anlauf transportschadenbedingte Probleme (herausgerissener Tank, abgerissene Federn, Wackelkontakte …) mit dem empfindlichen Gerät. Ein Schnäppchen bei Ebay kann also teuer werden, so ohne Garantie und Rückgaberecht.
Jaja, schon gut … und wie klingts nun?
Zunächst testete ich das Gerät zuhause, mit einer Fender Duo Donic und meinem hübschen kleinen SF Champ-Amp. Also, es ist alles da, was man sich so in seinen kühnsten Reverb-Träumen erhofft. Es drippt und hallt und scheppert, dass es eine wahre Lust ist. Es klingt einfach richtig fett und geil. Und wenn man alles auf 10 dreht, dann ist es auch wirklich extrem. Das ist für konservative Musik eigentlich schon viel zu viel, aber sicher für Indie im weitesten Sinne eine schöne Sache. Pegelt man sich mit Dwell und Mix so bei 4-5 ein und ist auch mit dem Tone etwas sparsamer, hat man einen schönen, warmen, Hall, wie man ihn auch für Country und Blues gerne von sich hören will. Auch, wenn man nur eine leichte Färbung wünscht, ist das kein Problem - Mix auf Null bedeutet praktisch Bypass.
Aber wirklich spannend wird es natürlich erst im Band-Einsatz am großen Amp. Hier zeigt sich, dass der Tube Reverb schon auch gebändigt werden möchte, da er doch sehr massiv ins Signal eingreift - Er nimmt vor allem in den unteren Mitten deutlich Pegel weg und fungiert so gleichzeitig auch als verkappter Treble-Booster. Es neigt fast etwas zum Schrillen … najha, was heisst fast. Passt man den Amp nun per EQ dem an, sollte man den Hall tunlichst nicht mehr ausschalten, denn wenn man das tut, ist man unversehens sehr dumpf und matschig unterwegs. Abgesehen davon lassen sich die oben beschriebenen Sounds natürlich auch hier abrufen, und wenn man mit dem Tone-Poti etwas vorsichtiger umgeht als ich das zuhause tat, kriegt man doch recht schnell einen guten Sound hin.
Let's go freaky
Unter Hardcore-Fenderisten wird gern bemängelt, dass der gute, alte, echte Fender Reverb ja bei weitem nicht so spitz und schrill war, da dort statt der (EH) 6V6 eine 6K6 verbaut war, die insgesamt etwas schwächer ist im Output und auch nicht so zum extremen Höhenanheben neigt. Da ja gerade Weihnachten war, habe ich so eine mal auf den Wunschzettel geschmuggelt und kann daher auch hiervon berichten. Wie gesagt, das Wechseln ist etwas lästig, da ein Käfig um die Röhre gebaut ist und man ständig Angst hat, den Röhrensockel mit abzureissen. Ist es dann vollbracht, ist man im ersten Moment enttäuscht, da durch die geringere Verstärkung der Effekt wirklich deutlich dezenter und wärmer daherkommt. Es drippt nicht mehr so extrem, und es ist auch nicht mehr so schrill. Das macht das Gerät etwas ohrenschmeichelnder und sicher auch praxistauglicher, aber die absolute Lust am extremen Klangbild, die bleibt da etwas auf der Strecke. Mit einer schönen NOS 7025 statt der Sovtek /GT 12AX7 kann man auch hier noch etwas Blech aus dem Sound rausnehmen. Eine klanglich bessere 12AT7 als die originale hatte ich nicht, die durfte also bleiben.
Fazit
Sucht man das Ultimatum zum Thema Federhall, kommt man um die Kiste nicht herum. Der üppige Neupreis schreckt wirklich ab, aber was will man machen - Konkurrenz ist rar und beschränkt sich in Europa eigentlich auf ein Vermona, ein Gerät mit vermutlich noch geringerer Verbreitung und auch nicht gerade günstigem Anschaffungspreis - nebst gräuslicher Optik.
Man kriegt hier auf jeden Fall das, was man erwarten darf, den heiligen Gral der Surf-Musik, der mit einer kleinen Röhrenanpassung sogar noch etwas heiliger wird. So vielfältig formbar ist kein Amp-interner Federhall, so tief und räumlich sind nur wenige. Sucht man die Perfektion im Tone-Tower für einen Sound, in dem dieser Effekt Sinn macht, landet man früher oder später an einem Punkt, wo man dieses Tool zumindest haben will - und wenn man es mal hat, will man es nicht mehr missen.
Als Nachteile muss man allerdings die relative Sperrigkeit (verglichen mit einem Treter …), den hohen Preis und die dem Preis nicht ganz entsprechende qualitative Anmutung der verbauten Materialien nennen.
Was ist das?
Es sieht aus wie ein Verstärker, ist aber keiner. Es ist ein Effektgerät, obwohl es Vor- und Enstufe hat und damit eigentlich doch ein Verstärker hat. Man braucht allerdings zusätzlich noch einen Verstärker, also ist es doch eher ein Effektgerät. Es ist ein röhrengetriebenes, externes Federhallgerät mit eigener Stromversorgung. Es ist eben der Fender Tube Reverb, ein eigentlich (ohne Kleinanzeigen) unerschwingliches Ding, das unter Freunden des Surf Rock auch als "the real thing" bezeichnet wird.
Geschichtsbücher erzählen, dass Dick Dale eines Tages zu Leo Fender kam und ihn bat, etwas zu bauen, damit er seinem Konzertpublikum eine etwas schönere Stimme präsentieren könne. Nach vielen Versuchen, Nebengeräusche zu minimieren und trotzdem die maximale Hall-Ausbeute zu erreichen, kam Fender daraufhin mit dem hier beschriebenen Gerät. Dick Dale war begeistert, es ermögliche ihm, wie Elvis zu singen. Als er dann eines Abends Langeweile hatte, stöpselte er seine Gitarre ein und wusste in der ihm eigenen bescheidenen Art, dass er soeben Geschichte geschrieben hatte …(nicht zum letzten Mal - wir erinnern uns, Pulp Fiction, Shredding …)
In der Folge wurde der Sound des Tube Reverb zum Markenzeichen vieler Surfcombos, den schmatzenden "Drip" einer durch Palm-Mutes und den Tube Reverb manipulierten Saitenschwingung konnte man eben mit keinem internen Hallgerät so überzeugend wiedergeben. Aber auch im Country und von Grunge-Godfather Neil Young wurde und wird das Maschienchen gerne eingesetzt, und natürlich kann man es auch überall woanders benutzen, wo man einen fetten Hall gebrauchen kann.
Features
Features kann man dazu eigentlich nicht sagen, das Gerät macht eben Federhall. Nicht weniger, aber davon mehr als praktisch jeder in einen Amp integrierte Federhall (ausgenommen vielleicht Amps, die genau diese Schaltung integriert haben, wie der Fender Vibro King). Das platinenbasierte Reissue kommt mit einem großen Accutronics-Tank daher, der von je einer 12 AX7, 12AT7 und 6V6 GT befeuert wird. Das besondere; Der Tank ist frei schwebend im Cabinet aufgehängt, hat also keinen direkten Kontakt zur Gehäusewand. Zum Transport ist ein Hebel vorhanden, mit dem der Tank arretiert wird. Vergisst man vor dem Spielen, diesen zu lösen, hat man ungefähr das Hallvolumen eines Blues Junior, nur ohne Rauschen.
Auf der Oberfläche finden sich schön übersichtlich wie an einer Perlschnur folgende Bedien- und Anzeigeelemente:
- Power Switch (damit schaltet man das Gerät ein und aus)
- Fuse (hierdrin verbirgt sich die Sicherung
- Jewel Light (allgemein als Vorgänger der Betriebs-Diode bekannt)
- Schriftzug "Fender Reverb" (Damit kann man nichts machen, aber es gehört ja irgendwie dazu)
- Dwell (Der Dwell-Regler steuert den Anteil des Gitarrensignals, das durch die Hallfedern geschickt wird)
- Input (Hier ... naja, Ihr wisst schon)
- Mixer (steuert den Mix des verhallten und unverhallten Signals)
- Tone (Ein Ein-Band-EQ sozusagen)
- Output (Hier .. naja, Ihr wisst schon)
Zum Lieferumfang gehört in Deutschland ein Fußschalter.
Verarbeitung / Materialqualität
Also, es steht groß und dick "Made in USA" drauf. Sauteuer ist es auch. Und der handgenähte Ledergriff sieht sehr schön aus und ist auch wirklich toll verarbeitet. Trotzdem muss ich sagen, das richtige "built like a tank" - Feeling kommt nicht auf, spätestens wenn man mal an einem (Leichtplastik-)Röhrensockel wackelt oder mit dem Daumen auf das nicht gerade bombenfest verschraubte (Leichtmetall-) Chassis drückt . Das ist irgendwie vom Pressholzholz bis zum Chassis und den Röhrensockeln alles Leichtbauweise, und wirkt alles leicht zerbrechlich. Ich meine ok, es ist kein Fussball, sondern ein hochsensibles Musikinstrument, aber bei dem Preis und dem Mojo-Faktor, da hätte ich nen Tick mehr Massivität erwartet. Das schmälert aber nicht die Funktion, und würden wir über ein chinesisches Budget-Produkt sprechen, würden wir es gar nicht erst erwähnen. Aber beim "Real Thing" vielleicht schon. Dafür spendiert Fender noch einen Gummiüberzug über dem Power-Switch und einen Käfig für die Endstufenröhre.
Hier sollte noch erwähnt werden, dass der '63 Fender Reverb kein Freund von Versandreisen ist. Alle mir bekannten Besitzer, die ihn bestellt hatten, auch der Vorbesitzer meines Exemplars, hatten im ersten Anlauf transportschadenbedingte Probleme (herausgerissener Tank, abgerissene Federn, Wackelkontakte …) mit dem empfindlichen Gerät. Ein Schnäppchen bei Ebay kann also teuer werden, so ohne Garantie und Rückgaberecht.
Jaja, schon gut … und wie klingts nun?
Zunächst testete ich das Gerät zuhause, mit einer Fender Duo Donic und meinem hübschen kleinen SF Champ-Amp. Also, es ist alles da, was man sich so in seinen kühnsten Reverb-Träumen erhofft. Es drippt und hallt und scheppert, dass es eine wahre Lust ist. Es klingt einfach richtig fett und geil. Und wenn man alles auf 10 dreht, dann ist es auch wirklich extrem. Das ist für konservative Musik eigentlich schon viel zu viel, aber sicher für Indie im weitesten Sinne eine schöne Sache. Pegelt man sich mit Dwell und Mix so bei 4-5 ein und ist auch mit dem Tone etwas sparsamer, hat man einen schönen, warmen, Hall, wie man ihn auch für Country und Blues gerne von sich hören will. Auch, wenn man nur eine leichte Färbung wünscht, ist das kein Problem - Mix auf Null bedeutet praktisch Bypass.
Aber wirklich spannend wird es natürlich erst im Band-Einsatz am großen Amp. Hier zeigt sich, dass der Tube Reverb schon auch gebändigt werden möchte, da er doch sehr massiv ins Signal eingreift - Er nimmt vor allem in den unteren Mitten deutlich Pegel weg und fungiert so gleichzeitig auch als verkappter Treble-Booster. Es neigt fast etwas zum Schrillen … najha, was heisst fast. Passt man den Amp nun per EQ dem an, sollte man den Hall tunlichst nicht mehr ausschalten, denn wenn man das tut, ist man unversehens sehr dumpf und matschig unterwegs. Abgesehen davon lassen sich die oben beschriebenen Sounds natürlich auch hier abrufen, und wenn man mit dem Tone-Poti etwas vorsichtiger umgeht als ich das zuhause tat, kriegt man doch recht schnell einen guten Sound hin.
Let's go freaky
Unter Hardcore-Fenderisten wird gern bemängelt, dass der gute, alte, echte Fender Reverb ja bei weitem nicht so spitz und schrill war, da dort statt der (EH) 6V6 eine 6K6 verbaut war, die insgesamt etwas schwächer ist im Output und auch nicht so zum extremen Höhenanheben neigt. Da ja gerade Weihnachten war, habe ich so eine mal auf den Wunschzettel geschmuggelt und kann daher auch hiervon berichten. Wie gesagt, das Wechseln ist etwas lästig, da ein Käfig um die Röhre gebaut ist und man ständig Angst hat, den Röhrensockel mit abzureissen. Ist es dann vollbracht, ist man im ersten Moment enttäuscht, da durch die geringere Verstärkung der Effekt wirklich deutlich dezenter und wärmer daherkommt. Es drippt nicht mehr so extrem, und es ist auch nicht mehr so schrill. Das macht das Gerät etwas ohrenschmeichelnder und sicher auch praxistauglicher, aber die absolute Lust am extremen Klangbild, die bleibt da etwas auf der Strecke. Mit einer schönen NOS 7025 statt der Sovtek /GT 12AX7 kann man auch hier noch etwas Blech aus dem Sound rausnehmen. Eine klanglich bessere 12AT7 als die originale hatte ich nicht, die durfte also bleiben.
Fazit
Sucht man das Ultimatum zum Thema Federhall, kommt man um die Kiste nicht herum. Der üppige Neupreis schreckt wirklich ab, aber was will man machen - Konkurrenz ist rar und beschränkt sich in Europa eigentlich auf ein Vermona, ein Gerät mit vermutlich noch geringerer Verbreitung und auch nicht gerade günstigem Anschaffungspreis - nebst gräuslicher Optik.
Man kriegt hier auf jeden Fall das, was man erwarten darf, den heiligen Gral der Surf-Musik, der mit einer kleinen Röhrenanpassung sogar noch etwas heiliger wird. So vielfältig formbar ist kein Amp-interner Federhall, so tief und räumlich sind nur wenige. Sucht man die Perfektion im Tone-Tower für einen Sound, in dem dieser Effekt Sinn macht, landet man früher oder später an einem Punkt, wo man dieses Tool zumindest haben will - und wenn man es mal hat, will man es nicht mehr missen.
Als Nachteile muss man allerdings die relative Sperrigkeit (verglichen mit einem Treter …), den hohen Preis und die dem Preis nicht ganz entsprechende qualitative Anmutung der verbauten Materialien nennen.
- Eigenschaft