okami
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Moin moin!
Vor ein paar Wochen hatten meine Gitarre und ich unser Einjähriges. Deshalb und weil ich gestern Abend über das Hellraiser Review gestolpert bin, habe ich mir gedacht, man könnte das Spektrum der 7-Strings hier noch ein bisschen erweitern.
Vorweg: Meine erste 7-String war eine RG7321. Die hab ich seinerzeit ordentlich gepimpt mit Blaze II Humbuckern und einer Custom-Lackierung (man achte auf mein Anzeigebild). Aber mit steigender Erfahrung merkte ich irgendwann auch, dass diese Gitarre langsam nicht mehr gut genug war. Naja und GAS spielt natürlich auch noch eine Rolle!
Eine Neue musste also her.
Wochen, wenn nicht Monate hab ich das Internet und die Musikhäuser durchforstet, auf der Suche nach einem passenden Stück Holz für mich. In der Endauswahl waren schlussendlich die Schecter, eine Ibanez S7320 und eine Agile Interceptor 27. Wahrscheinlich hätte ich mich sogar für die Agile entschieden aber Kurt von Agile bzw. Rondomusic hatte mir empfohlen noch ein paar Monate zu warten weil sie die Produktion umstellen und die Qualität verbessern wollten. Das dauerte mir dann zu lange aber eines Tages kauf ich mir eine Agile, ich schwör's Kurt!
Im Endeffekt scheint es aber die richtige Entscheidung gewesen zu sein, ich bin nämlich noch immer glücklich mit der Klampfe.
KO-Kriterium für die Ibanez waren übrigens die nur 22 Bünde und die Tatsache dass ich kein Tremolo Fan bin. Fairerweise muss ich aber sagen, dass das Tremolo in der
S7320 echt gute Arbeit leistet.
Sodele, nun zum Review.
Erstmal die Technischen Daten (laut Schecter):
Preis: 700€
Farbe: "Aged White"
Body: Mahagoni
Hals: 3-piece Mahagoni (angeblich "set-neck", lässt sich aber nicht überprüfen weil die Gitarre wirklich überall deckend lackiert ist!)
Mensur: 26,5"
Bünde: 24
Griffbrett: Ebony
Pickups: Seymour Duncan Blackouts (aktiv)
Sonstiges: 2x Volume, 1x Tone, 3-way Switch
Design/Verarbeitung/Haptik:
Meiner Meinung nach ist das Design großartig, wenn auch ein bisschen abgeschaut von ESP, mir gefällt allerdings der Headstock bei Schecter wesentlich besser.
Das Binding ist klasse, allerdings nur bei der "Aged White" Lackierung (schade übrigens dass es die nicht in echtem weiß gibt, das hätte mir noch besser gefallen). Ich hab mir die Gitarre in Schwarz genau angeschaut und da sieht das Binding sehr gelb und irgendwie unpassend aus. Mag dem einem oder anderem gefallen, für mich ist das aber nichts.
Die Gitarre wirkt an sich schon ziemlich hochwertig. Aus der Ferne allerdings mehr als aus der Nähe. Denn obwohl ich bisher keinen Verarbeitungsfehler entdeckt habe, wirkt die Gitarre bei näherer Betrachtung doch irgendwie sehr grob. Generell erscheint sie mir ziemlich klobig.
Mal abgesehen davor dass das Ding wirklich wirklich viel wiegt, kommt mir der Body unheimlich dick und "unsportlich" vor. Ich weiß leider nicht wie das bei anderen Schecter
Modellen ist aber im Vergleich zu anderen Marken ist das schon ein echter Brocken.
Vollkommen im Kontrast dazu macht der Hals einen total zerbrechlichen Eindruck. Diverse Stürze und stundenlanges bewegungsfreundlcihes musizieren haben zwar das Gegenteil bewiesen, trotzdem kriege ich dieses Gefühl nicht raus.
Die Mechaniken, die Potis und der Switch sind etwas schwergängig, aber sie haken nicht, sie machen also einen eher massiven Eindruck.
Das einzige was mich wirklich stört ist die unschöne "Bierbauchaussparung" an der Korpuskante. Diese ist so unglücklich platziert, dass ich besonders im Sitzen immer die Kante in der Brust habe, auf Dauer ist das schon echt unangenehm.
Ansonsten bin ich aber ziemlich zufrieden.
Bespielbarkeit:
Das ist ein für mich echt heikles Thema. Ich gehöre zu diesen Leuten die am besten spielen, wenn ich mein Zimmer nach dem Magnetfeld der Erde ausgerichtet habe, die Raumtemperatur exakt 19,75°C beträgt und die Planetenkonstellation... Naja, sagen wir ich bin recht anspruchsvoll was das angeht.
Interessanterweise habe ich im Laden nach ziemlich genau 3 Minuten antesten entschieden, dass ich die Gitarre mitnehme. Gott weiß was mich da geritten hat, es war
allerdings eine gute Entscheidung, die Gitarre spielt sich nämlich toll.
Für alle die von Ibanez umsteigen wird das jedoch erstmal eine enorme Umgewöhnung. Das Erste was mir aufgefallen ist, ist der Abstand zwischen den Saiten, der ist nämlich
viel größer als bei meiner RG7. Logischerweise ist damit das Griffbrett auch wesentlich breiter.
Und dicker sowieso.. Ach was erzähl ich, das ist ein verdammtes Surfbrett!
Das macht der Bespielbarkeit aber absolut nix aus. Das gute Stück spielt sich Butterweich, sofern man mit der Lage der Saiten zurecht kommt und damit meine ich nicht die
Entfernung Griffbrett<->Saite, sondern Korpus<->Saite. Das war für mich sehr ungewohnt. Mittlerweile ist es aber genau umgekehrt, meine Ibanez ist mir "zu tief".
Naja und was die Bundstäbchen angeht... Nicht überall wo Jumbo drauf steht ist auch Jumpo drin.
Ich hab nicht nachgemessen aber rein subjektiv muss ich auf der Schecter deutlich mehr um die Töne kämpfen als auf der Ibanez. Besonders deutlich wird das ab den höheren
Bünden, so 16 oder 17. Vorausgesetzt ich komm da überhaupt ran.
Das Hörnchen wurde leider nicht zugunsten der Bespielbarkeit abgeflacht. Im Sitzen macht mir das nicht soviel aus aber im Stehen ist das schon echt blöd.
Dafür machen die tiefen Töne richtig Spaß, womit ich auch schon beim nächsten Thema wäre.
Klang:
Holy Moly! Bevor ich anfange groß über Low End und ordentlich Cojones zu lamentieren, lohnt es sich für jeden, die Gitarre mal unplugged zu spielen.
Sowas hab' ich noch nie bei einer Gitarre erlebt. Manchmal sitze ich stundenlang nachts auf meinem Bett und spiele die Gitarre ohne sie eingestöpselt zu haben.
Klar, an eine Akustik kommt das niemals ran aber es macht verdammt viel Spaß mit einer E-Gitarre durch die Wohnung zu latschen und ein Bisschen vor sich hin zu klimpern.
Aber genug der sanften Klänge! Die Blackouts von Seymour Duncan waren noch ziemlich neu als ich mir die Gitarre gekauft habe, dementsprechend rar waren auch Soundbeispiele. Ich muss aber sagen, mir gefällt der Klang außerordentlich gut.
Ich spiele sehr mittenlastig und eher Lead, deswegen lege ich Wert auf einen prägnanten Sound aber die Blackouts haben mich überrascht.
Die bieten ein sehr sehr ausgewogenes Klangbild und einen recht charakteristischen Sound.
Nun ist es Geschmackssache ob man diesen Sound mag aber es ist erstaunlich vielseitig, nicht zuletzt auch wegen der beiden Volume-Potis.
Der Output ist erwartungsgemäß hoch aber ohne matschen oder schmieren.
Für mich sind die Blackouts eine gute Alternative zu EMG.
Besonders schön ist aber der Druck den sie liefern. Die B-Saite klingt klasse und differenziert, trotzdem lässt sich damit volles Brett abliefern. Palm Mutes machen echt Laune.
Und im Gegensatz zu meiner Ibanez klingen die Saiten auch Homogen. Soll heißen: Palm Mutes auf der B-Saite klingen wie auf der E-Saite, nur tiefer und bassiger, nicht drucklos und dumpf.
Die Amis bezeichnen das Geräusch der B-Saite als "Chugga Chugga" und so klingt sie auch. Meine Lieblingsbeschreibung dafür lautet auch: "Holzt richtig!".
Diese Gitarre ist eindeutig für High-Gain gebaut, allerdings macht sie auch bei cleanen Passagen, besonders in Neck Position eine gute Figur.
Deadspots hab ich bisher noch keine entdeckt. Im Gegenteil, das ganze Griffbrett ist ein Sweetspot.
Fazit:
Ich bin mehr als zufrieden mit der Blackjack ATX. Das Preis-Leistungsverhältnis ist spitze und wenn die Gitarre kaputt gehen oder gestohlen würde, würde ich mir sofort eine Neue kaufen.
In den knapp 13 Monaten die ich sie jetzt besitze hab ich einiges an Proben, Auftrittion und Studiosessions hinter mich gebracht und die Gitarre hat mich nie enttäuscht. Ich hab bisher einmal die Batterie Prophylaktisch ausgetauscht und noch keine Ausfälle gehabt.
Die Elektronik sah für mich als Laien auch gut aus, sogar mit Kabelbindern und dem ganzen Krams, wohingegen in meiner Ibanez wirklich Chaos war.
Außerdem ist die Schecter stimmstabil, das ist der Wahnsinn.
Im Winter im Auto oder on Stage im Scheinwerferlicht liegen lassen? Kein Ding, das Tuning sitzt!
Also für jeden der eine 7-String im Mittelklassebereich unter 1000 Euro sucht ist die Blackjack ATX eine echte Option.
Antesten ist aber wie üblich ein Muss!
[/Wall of Text]
Anbei noch ein paar Bilder:
Vor ein paar Wochen hatten meine Gitarre und ich unser Einjähriges. Deshalb und weil ich gestern Abend über das Hellraiser Review gestolpert bin, habe ich mir gedacht, man könnte das Spektrum der 7-Strings hier noch ein bisschen erweitern.
Vorweg: Meine erste 7-String war eine RG7321. Die hab ich seinerzeit ordentlich gepimpt mit Blaze II Humbuckern und einer Custom-Lackierung (man achte auf mein Anzeigebild). Aber mit steigender Erfahrung merkte ich irgendwann auch, dass diese Gitarre langsam nicht mehr gut genug war. Naja und GAS spielt natürlich auch noch eine Rolle!
Eine Neue musste also her.
Wochen, wenn nicht Monate hab ich das Internet und die Musikhäuser durchforstet, auf der Suche nach einem passenden Stück Holz für mich. In der Endauswahl waren schlussendlich die Schecter, eine Ibanez S7320 und eine Agile Interceptor 27. Wahrscheinlich hätte ich mich sogar für die Agile entschieden aber Kurt von Agile bzw. Rondomusic hatte mir empfohlen noch ein paar Monate zu warten weil sie die Produktion umstellen und die Qualität verbessern wollten. Das dauerte mir dann zu lange aber eines Tages kauf ich mir eine Agile, ich schwör's Kurt!
Im Endeffekt scheint es aber die richtige Entscheidung gewesen zu sein, ich bin nämlich noch immer glücklich mit der Klampfe.
KO-Kriterium für die Ibanez waren übrigens die nur 22 Bünde und die Tatsache dass ich kein Tremolo Fan bin. Fairerweise muss ich aber sagen, dass das Tremolo in der
S7320 echt gute Arbeit leistet.
Sodele, nun zum Review.
Erstmal die Technischen Daten (laut Schecter):
Preis: 700€
Farbe: "Aged White"
Body: Mahagoni
Hals: 3-piece Mahagoni (angeblich "set-neck", lässt sich aber nicht überprüfen weil die Gitarre wirklich überall deckend lackiert ist!)
Mensur: 26,5"
Bünde: 24
Griffbrett: Ebony
Pickups: Seymour Duncan Blackouts (aktiv)
Sonstiges: 2x Volume, 1x Tone, 3-way Switch
Design/Verarbeitung/Haptik:
Meiner Meinung nach ist das Design großartig, wenn auch ein bisschen abgeschaut von ESP, mir gefällt allerdings der Headstock bei Schecter wesentlich besser.
Das Binding ist klasse, allerdings nur bei der "Aged White" Lackierung (schade übrigens dass es die nicht in echtem weiß gibt, das hätte mir noch besser gefallen). Ich hab mir die Gitarre in Schwarz genau angeschaut und da sieht das Binding sehr gelb und irgendwie unpassend aus. Mag dem einem oder anderem gefallen, für mich ist das aber nichts.
Die Gitarre wirkt an sich schon ziemlich hochwertig. Aus der Ferne allerdings mehr als aus der Nähe. Denn obwohl ich bisher keinen Verarbeitungsfehler entdeckt habe, wirkt die Gitarre bei näherer Betrachtung doch irgendwie sehr grob. Generell erscheint sie mir ziemlich klobig.
Mal abgesehen davor dass das Ding wirklich wirklich viel wiegt, kommt mir der Body unheimlich dick und "unsportlich" vor. Ich weiß leider nicht wie das bei anderen Schecter
Modellen ist aber im Vergleich zu anderen Marken ist das schon ein echter Brocken.
Vollkommen im Kontrast dazu macht der Hals einen total zerbrechlichen Eindruck. Diverse Stürze und stundenlanges bewegungsfreundlcihes musizieren haben zwar das Gegenteil bewiesen, trotzdem kriege ich dieses Gefühl nicht raus.
Die Mechaniken, die Potis und der Switch sind etwas schwergängig, aber sie haken nicht, sie machen also einen eher massiven Eindruck.
Das einzige was mich wirklich stört ist die unschöne "Bierbauchaussparung" an der Korpuskante. Diese ist so unglücklich platziert, dass ich besonders im Sitzen immer die Kante in der Brust habe, auf Dauer ist das schon echt unangenehm.
Ansonsten bin ich aber ziemlich zufrieden.
Bespielbarkeit:
Das ist ein für mich echt heikles Thema. Ich gehöre zu diesen Leuten die am besten spielen, wenn ich mein Zimmer nach dem Magnetfeld der Erde ausgerichtet habe, die Raumtemperatur exakt 19,75°C beträgt und die Planetenkonstellation... Naja, sagen wir ich bin recht anspruchsvoll was das angeht.
Interessanterweise habe ich im Laden nach ziemlich genau 3 Minuten antesten entschieden, dass ich die Gitarre mitnehme. Gott weiß was mich da geritten hat, es war
allerdings eine gute Entscheidung, die Gitarre spielt sich nämlich toll.
Für alle die von Ibanez umsteigen wird das jedoch erstmal eine enorme Umgewöhnung. Das Erste was mir aufgefallen ist, ist der Abstand zwischen den Saiten, der ist nämlich
viel größer als bei meiner RG7. Logischerweise ist damit das Griffbrett auch wesentlich breiter.
Und dicker sowieso.. Ach was erzähl ich, das ist ein verdammtes Surfbrett!
Das macht der Bespielbarkeit aber absolut nix aus. Das gute Stück spielt sich Butterweich, sofern man mit der Lage der Saiten zurecht kommt und damit meine ich nicht die
Entfernung Griffbrett<->Saite, sondern Korpus<->Saite. Das war für mich sehr ungewohnt. Mittlerweile ist es aber genau umgekehrt, meine Ibanez ist mir "zu tief".
Naja und was die Bundstäbchen angeht... Nicht überall wo Jumbo drauf steht ist auch Jumpo drin.
Ich hab nicht nachgemessen aber rein subjektiv muss ich auf der Schecter deutlich mehr um die Töne kämpfen als auf der Ibanez. Besonders deutlich wird das ab den höheren
Bünden, so 16 oder 17. Vorausgesetzt ich komm da überhaupt ran.
Das Hörnchen wurde leider nicht zugunsten der Bespielbarkeit abgeflacht. Im Sitzen macht mir das nicht soviel aus aber im Stehen ist das schon echt blöd.
Dafür machen die tiefen Töne richtig Spaß, womit ich auch schon beim nächsten Thema wäre.
Klang:
Holy Moly! Bevor ich anfange groß über Low End und ordentlich Cojones zu lamentieren, lohnt es sich für jeden, die Gitarre mal unplugged zu spielen.
Sowas hab' ich noch nie bei einer Gitarre erlebt. Manchmal sitze ich stundenlang nachts auf meinem Bett und spiele die Gitarre ohne sie eingestöpselt zu haben.
Klar, an eine Akustik kommt das niemals ran aber es macht verdammt viel Spaß mit einer E-Gitarre durch die Wohnung zu latschen und ein Bisschen vor sich hin zu klimpern.
Aber genug der sanften Klänge! Die Blackouts von Seymour Duncan waren noch ziemlich neu als ich mir die Gitarre gekauft habe, dementsprechend rar waren auch Soundbeispiele. Ich muss aber sagen, mir gefällt der Klang außerordentlich gut.
Ich spiele sehr mittenlastig und eher Lead, deswegen lege ich Wert auf einen prägnanten Sound aber die Blackouts haben mich überrascht.
Die bieten ein sehr sehr ausgewogenes Klangbild und einen recht charakteristischen Sound.
Nun ist es Geschmackssache ob man diesen Sound mag aber es ist erstaunlich vielseitig, nicht zuletzt auch wegen der beiden Volume-Potis.
Der Output ist erwartungsgemäß hoch aber ohne matschen oder schmieren.
Für mich sind die Blackouts eine gute Alternative zu EMG.
Besonders schön ist aber der Druck den sie liefern. Die B-Saite klingt klasse und differenziert, trotzdem lässt sich damit volles Brett abliefern. Palm Mutes machen echt Laune.
Und im Gegensatz zu meiner Ibanez klingen die Saiten auch Homogen. Soll heißen: Palm Mutes auf der B-Saite klingen wie auf der E-Saite, nur tiefer und bassiger, nicht drucklos und dumpf.
Die Amis bezeichnen das Geräusch der B-Saite als "Chugga Chugga" und so klingt sie auch. Meine Lieblingsbeschreibung dafür lautet auch: "Holzt richtig!".
Diese Gitarre ist eindeutig für High-Gain gebaut, allerdings macht sie auch bei cleanen Passagen, besonders in Neck Position eine gute Figur.
Deadspots hab ich bisher noch keine entdeckt. Im Gegenteil, das ganze Griffbrett ist ein Sweetspot.
Fazit:
Ich bin mehr als zufrieden mit der Blackjack ATX. Das Preis-Leistungsverhältnis ist spitze und wenn die Gitarre kaputt gehen oder gestohlen würde, würde ich mir sofort eine Neue kaufen.
In den knapp 13 Monaten die ich sie jetzt besitze hab ich einiges an Proben, Auftrittion und Studiosessions hinter mich gebracht und die Gitarre hat mich nie enttäuscht. Ich hab bisher einmal die Batterie Prophylaktisch ausgetauscht und noch keine Ausfälle gehabt.
Die Elektronik sah für mich als Laien auch gut aus, sogar mit Kabelbindern und dem ganzen Krams, wohingegen in meiner Ibanez wirklich Chaos war.
Außerdem ist die Schecter stimmstabil, das ist der Wahnsinn.
Im Winter im Auto oder on Stage im Scheinwerferlicht liegen lassen? Kein Ding, das Tuning sitzt!
Also für jeden der eine 7-String im Mittelklassebereich unter 1000 Euro sucht ist die Blackjack ATX eine echte Option.
Antesten ist aber wie üblich ein Muss!
[/Wall of Text]
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