[Gitarre] - Harley Benton Stratkopie

Swen
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Ich habe seit einigen Tagen eine Harley Benton Stratkopie (HBMS15BK) zu Hause, die ich für jemand optimaler einstellen soll. Da hier viele auch nach preiswerten Gitarren suchen, denke ich, dass ein kleine Review darüber nicht schaden kann. Jedoch gebe ich zu bedenken, dass sich mein Kurzbericht auch nur auf eine Dauer von ein paar Tagen mit dieser Gitarre. Langzeiterfahrungen habe ich damit keine gemacht.

Ich gehe gleich mal zu den Fakten über:

- Ahornhals
- Griffbrett Palisander
- 22 Bünde
- Sattelbreite: 44 mm
- 3 Single-Coil Tonabnehmer
- Vintage Type Tremolo
- 1x Volumeregler
- 2x Toneregler
- 5-fach Schalter
- Hardware chrome
- Farbe: Schwarz
- Preis: 79 Euro

Wie ich beim Auseinandernehmen feststellen konnte, ist der Body vermutlich ein Solidbody, als kein Schichtholz. Jedoch bin ich mir da nicht ganz sicher, da Aussparungen für Tonabnehmer und Elektronik auch lackiert ist und ich so nur an Hand eines dünnen Streifens von dieser Vermutung ausgehen kann.

Beschreibung des Herstellers:

Eine Kopie des Klassikers zum Superpreis!!! (sehr knapp ausgefallen, wie ich finde)

So nun meine Ansichten und Feststellungen dazu:

Von der Verarbeitung macht die Gitarre einen guten Eindruck. Ich kann keine Verarbeitungsfehler entdecken, außer dass der Hals einen zu flachen Winkel zum Korpus hat. Sogar der Hals paßt exakt in die Halstasche und die Bünde sind gut abgeschliffen. Das Elektrofach hätte zwar mit Abschirmlack ausgepinselt sein können. So was will ich aber bei einer 79-Euro-Gitarre nicht voraussetzen. Die Potis sind 500k-Potis mit irgendeinem, mir nicht bekannten Logo drauf. Also vermutlich keine noname Ware. Den 5-Wege-Schalter mußte ich mit Kontaktspray wieder auf die Sprünge helfen, denn die Stellung in der er schon seit Monaten stand (die Gitarre wurde wegen ihrer schlechten Saitenlage so gut wie nie benutzt) brachte keinen Ton heraus.
Wie man aber oben schon lesen kann, habe ich die Gitarre zum Einstellen bekommen. Sie hatte noch die Werkseinstellungen und die waren wirklich nicht gerade gut. Durch den zu flachen Winkel des Halses zum Korpus waren die Saitenreiter fast alle ganz nach unten geschraubt, so dass die Madenschraube mehrere Millimeter herausragten, was vor allem, wenn man die Saiten mal abdämpfen will, nicht gerade angenehm ist. Hinzu kommt, dass die Saitenlage trotzdem noch zu hoch war und die Intonation auf allen 6 Saiten nicht stimmte. Ich habe den Winkel des Halses geändert in dem ich zwischen Hals und Body eine eingeschrägtes Holzstück gelegt habe. Nach dem der Halswinkel optimiert war, habe ich neue 009 D´Adarrio aufgezogen und die Saitenlage und Intonation eingestellt. Nun hat die Gitarre eine sehr flache Saitenlage und zu meinem Erstaunen, schnarrt da nicht eine Saite. Sie läßt sich jetzt auch gut und leicht bespielen. Wie stimmstabil die Mechaniken sind, kann ich nach den Tagen und mit dem neuen Satz Saiten leider nicht beurteilen.
Zum Sound möchte ich mich nicht äußern. Erstens habe ich die Gitarre nur an meinen kleinen Übungsamp getestet und zum anderen bin ich auch kein Freund von Singlecoils. Zu dem ist Sound ja auch immer Geschmacksachen.

Fazit:

Diese HB Stratkopie wäre für Anfänger empfehlenswert, wenn sie von Werk/Thomann aus mit dem richtigen Halswinkel, einer flachen Saitenlage und richtig eingestellter Intonation geliefert würde. Doch für 79 Euro muß man wahrscheinlich einige Abstriche in Kauf nehmen. Schlimm ist es in diesem Fall, dass sie sich auch auf die Bespielbarkeit auswirken und man erst Hand anlegen muß, damit daraus ein nutzbares Instrument wird. Deshalb würde ich Anfänger auf jeden Fall vom Onlinekauf eines solchen Instrumentes abraten. Wer dennoch eine solche Gitarre kaufen möchte, sollte also besser direkt zum Thomann fahren und diese dort vor dem Kauf testen. Für erfahrenere Gitarristen wird sicher eine Gitarre in dieser Preislage nicht in Frage kommen, auch wenn man mit ein paar Veränderungen ein gut bespielbares Instrument erhält.
 
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Hinzu kommt, dass die Saitenlage trotzdem noch zu hoch war und die Intention auf allen 6 Saiten nicht stimmte.

Die Absicht stimmte nicht? Oder meinst du etwa die Intonation ;)

Leider wird auch ein Anfänger, wenn er denn wirklich ein solcher ist, auch beim direkten Antesten bei Thomann wohl kaum wissen, wie er die Saitenlage einzuschätzen hat. Und da eine hohe Saitenlage gerade Anfängern schnell die Lust am Instrument verdirbt und sie den "Fehler" an der Gitarre in diesem Stadium noch nicht einschätzen können, behaupte ich mal schlicht und dreist, dass die Gitarre ihren Zweck (ein günstiges Einsteigerinstrument zu sein) verfehlt!

In diesem Sinne, danke für die aufschlussreiche Qualitätsanalyse!
 
Sorry, Intonation meine ich natürlich.
 
Leider wird auch ein Anfänger, wenn er denn wirklich ein solcher ist, auch beim direkten Antesten bei Thomann wohl kaum wissen, wie er die Saitenlage einzuschätzen hat. Und da eine hohe Saitenlage gerade Anfängern schnell die Lust am Instrument verdirbt und sie den "Fehler" an der Gitarre in diesem Stadium noch nicht einschätzen können, behaupte ich mal schlicht und dreist, dass die Gitarre ihren Zweck (ein günstiges Einsteigerinstrument zu sein) verfehlt!

In diesem Sinne, danke für die aufschlussreiche Qualitätsanalyse!

Da hast Du auch wieder recht. Ich kann natürlich auch nur für diese eine Gitarre sprechen. Es könnte sich ja auch um eine Ausnahme handeln und die meisten anderen Gitarren dieses Typs weißen diesen Fehler nicht auf. Normalerweise hätte die Gitarre aber schon bei der Endkontrolle im Werk rausfliegen müssen, was natürlich kein gutes Zeugnis für den Hersteller ist. Anfängern würde ich auch so davon abraten. Ich kenne einige Leute, die mit preiswerten Gitarren von Yamaha, Ibanez, Aria oder Epiphone angefangen habe und diese teilweise immer noch spielen. Dort ist man meiner Meinung nach besser aufgehoben, auch wenn man vielleicht 50 - 120 Euro drauflegen muß. Meine Epi Special II von 1999 hat z.B. einige kleine Verarbeitungsfehler, war aber super eingestellt und gehört noch heute, wenn auch modifizert, zu meinen Lieblingsgitarren.
 
.....Den 5-Wege-Schalter mußte ich mit Kontaktspray wieder auf die Sprünge helfen, denn die Stellung in der er schon seit Monaten stand (die Gitarre wurde wegen ihrer schlechten Saitenlage so gut wie nie benutzt) brachte keinen Ton heraus......


Bitte gewöhnt euch doch diese unsitte ab alles mit Kontaktspray zu machen. Ich hab in meinem Beruf (Mechatroniker) schon sehr viele verschiedene gesehen und benutzt und keins davon konnte überzeugen. (Hinterließ Rückstände, verursacht Kurzschlüsse u.a.)
Die bessere Variante ist den Schalter zu öffnen und die Kontakte mit Sehr feiner stahlwolle blank zu polieren. Das hält dann auch eine weile.
 
Schönes Review, sowas finde ich mal richtig Interessant. Ich denke, Harley Benton in diesem Board für alles Übel dieser Welt hinzustellen, ist nicht ganz richtig (Auch wenn ich da einen Amp kenne der den Namen nicht verdient.. :D). Die Billig-Hersteller ziehen nach.
 
Bitte gewöhnt euch doch diese unsitte ab alles mit Kontaktspray zu machen. Ich hab in meinem Beruf (Mechatroniker) schon sehr viele verschiedene gesehen und benutzt und keins davon konnte überzeugen. (Hinterließ Rückstände, verursacht Kurzschlüsse u.a.)
Die bessere Variante ist den Schalter zu öffnen und die Kontakte mit Sehr feiner stahlwolle blank zu polieren. Das hält dann auch eine weile.

Vielen Dank für den Tipp. Da werde ich mir mal Stahlwolle besorgen gehen :great:
 
Die bessere Variante ist den Schalter zu öffnen und die Kontakte mit Sehr feiner stahlwolle blank zu polieren. Das hält dann auch eine weile.
Ohne meckern zu wollen, aber: das wiederum würde ich nicht empfehlen - schon gar nicht einem Anfänger, denn um Gitarren für diesen Personenkreis geht es ja hier.

Stahlwolle hinterlässt Stahlwollestaub - also Staub, der elektrisch leitet. Was das in einem System verursachen kann, in dem Enge und Magnetismus (Tonabnehmer) vorherrschen, kann man sich leicht ausmalen.
 
Un Kontaktspray hinterlässt fast immer einen etwas klebrigen brei aus Spray und kleinen metallspänen vom Abrieb. Also ich setze einfach mal voraus das jeder soweit denken kann und schnallt, das WENN man den Schalter reinigt nicht einfach paar mal drüberschrabbelt und ihn wieder schließt sondern auch die spänchen entfernt.
Oder bohrst du Löcher in die Wand und lässt den Bohrstaub liegen? ;)

Selbstverständlich muss man den Schalter äusserst Vorsichtig öffnen, aber dafür braucht man einfach ein bischen Fingerspitzengefühl. Wer sich das nicht zutraut wechselt am besten gleich den Schalter anstatt sich mit einem immer wieder kratzenden Schalter und Spray rumzuärgern.
Den Schalter meiner 1994er Ibanez RG450 habe ich vor einem Jahr auf diese weise gereinigt und danach nie wieder probleme damit gehabt, obwohl ich sie täglich spiele und auch oft die Schalterstellung wechsle.
Natürlich gibt es auch vernietete Schalter aber selbst meine Billigste herkules center Stratkopie hat einen den man mit bischen fummeln zerstörungsfrei aufbekommt. Bei einem vernieteten Schalter hilft nur tauschen oder sich wirklich mit der Spraylösung kurzfristig zu helfen. Auf lange sicht taugt hier nur der austausch.
 
Ist schon klar. Das Problem kann nur sein, dass die magnetischen Stahlwollestaubteilchen sich lustig um den Pickup und alle sonstigen Teile verfangen. Wie gesagt: ein Profi/Erfahrenen wird damit vielleicht keine Probleme haben, aber einem Anfänger/Unerfahrenen rate ich aus eigener Erfahrung ausdrücklich ab.

Wenn Du das anders siehst, ist das für mich aber völlig OK. :)
 
Schon kurze dadurch gehabt? :D

Ansonsten hier der ultimative Tip dazu: Deckt oder klebt die Pickups und den andern klimbim ab oder lötet den Schalter vorher aus. Das sollte dann die Narrensichere Variante sein. Beim ablöten nicht vergessen: Kabel markieren oder aufschreiben was wo hin gehört.
 
Wie kann es sein das so eine billig Gitarre wie die Harley Benton aus Korea kommt ?
Und einige viel teuere Gitarren aus China
Verstehe ich nicht
Gruß michael
 
Benton in diesem Board für alles Übel dieser Welt hinzustellen, ist nicht ganz richtig

Noch weniger richtig ist es, einem unerfahrenen Anfänger eine Gitarre zu verkaufen, die handwerklich offenbar völliger Müll ist. Das kann natürlich auch bei anderen Herstellern mal passieren. Blöd ist halt, dass der Einsteiger solche Fehler erstmal überhaupt nicht merkt.

Bei Fehlern wie vom Threadsteller beschrieben greift übrigens voll die gesetzlich Gewährleistung von 2 Jahren = Instandsetzung oder Umtausch auf Kosten des Händlers. Denn der Fehler hat ja ganz offensichtlich schon bei Auslieferung bestanden.
 
Zum Preisunterschied:
Qualität der verarbeiteteten Materialien, Mechaniken. Kein/Kaum Setup oder Qualitätskontrolle, anderes Steuersystem, [insert random reason here] usw.

Such dir was aus.
 
Möchte dem bisher Gesagten noch was anfügen:
vor etwa vier Jahren hatte ich mir so ein Ding gekauft. Zu einem einzigen Zweck: zum Sliden ab und an in Western&Country-Clubs. Da dort schon mal ein Bier über ne Gitarre gekippt wird und muntere Tänzer auch mal die Bühne bevölkern, erschien mir eine Billigklampfe ganz angemessen.
Meine Erfahrung damit -
Verarbeitung ist an sich tadellos. Gibt halt nix zu Meckern. Da ich die Saitenlage extrem hoch geschraubt habe, ist mir Saitenlage etc ziemlich egal, aber auch das ist soweit okay.
Aber die PUs sind doch sehr mager. Ich habe das Gefühl, dass da dreimal derselbe PU eingebaut ist. Und es fehlt defintiv der Druck. Für einen Einsteiger ist das nicht geeignet, beim Einsatz in einer ersten Band wäre der Klang dann zu dünn.
Mich stört das wenig, denn ich gehe über Kompressor und Delay ins Pult und der Klang ist für die paarmal, die ich das Ding brauche, dann gut.
Als Dritt- oder Viertgitarre für solche Spezialzwecke durchaus brauchbar.
Aber auf gar keinen Fall als Anfängergitarre geeignet.
 
Ich möchte jetzt doch noch etwas zu den Tonabnehmern beitragen. Ich habe sie ein 3 Verstärkern getestet. Hier meine Feststellungen dazu:

Am Carvin V3 klangen alle 3 Tonabnehmer in cleanem Bereich weniger warm als ich es von Singlecoils vermutet hatte und vor allem sehr dünn. Im High Gain klangen sie dagen viel kräftiger, und zu meiner Verwunderung erzeugten sie nicht mehr Feedback als mein Rockinger Troublemaker und das bei voll aufgedrehtem Drive-Regler.

Am Rocktron Rampage RT122C klangen die PU´s in allem Bereichen erstaunlich gut. Bei diesem Amp ist es aber auch so, dass unterschiedliche PU´s sehr wenig Auswirkungen auf den Klang haben. Die HB Singlecoils brachten schon bei 1/3 Gain ein richtiges Metalbrett und klangen clean ähnlich warm, wie z.B. mein JayBee.

Zur Zeit habe ich noch einen kleinen 15 Watt Combo von Golden Tone (also NoName) zu Hause. Dieser ist vom Sound her dem Peavey Rage 158 sehr ähnlich. Der Golden Tone gibt den Sound des jeweiligen PU aber viel besser sprich ehrlicher wieder als z.B. der RT122C, so dass Singlecoils oder gesplittet PU´s dort wirklich viel dünner klingen als Humbucker. An diesem Amp versagten meiner Meinung nach alle drei HB Singlecoils. Clean zu dünn und zu schwach. Im Gainmodus reichten sie dort allenfalls für crunchige Sachen.
Meine Schlußfolgerung daraus ist, dass diese Gitarre für Amps, die den Sound einer Gitarren und deren Tonabnehmer ehrlich wiedergibt, eher ungeeignet sind.

Fazit:

Am Carvin hinterlies die HB ein zweigeteiltes Bild. Ich würde sie aber wegen des schlechten Eindruck im cleanen Kanal auch nicht für so einen Amp empfehlen.

Am RT122C klang die HB erstaunlich gut und auch differenziert genug. Ich denke an Modellern, wie dem Line6 Spider könnte sie ein ähnlich es Bild abgeben, da dort nach meinen Erfahrungen die PU´s auch nicht so einen großen Einfluß auf den Sound haben.

Golden Tone: Anfänger haben meist auch preiswerte Amps, wie z.B. den "Golden Tone" zu Hause und diese Kombination ist, wie ich finde, nicht empfehlenswert.

Viele Nebengeräusche machten sie übrigens an allen Amps nicht.

Ich habe auch mal den Wicklingswiderstand aller drei Tonebanehmer gemessen und der liegt bei allen dreien zwischen 8,2 und 8,4 kOhm, was einen schon vermuten lassen könnte, dass es sich immer um die gleichen PU´s handelt.
 
Ich finde man kann Anfängern mit solchen Gitarren richtig die Laune am Spielen verderben -
die ganzen kleineren und größeren Makel gehen einen mit der Zeit schon auf den Senkel,
wenn man weiß was es sonst noch für Gitarren gibt.

Mit 79,- € nur eine Gitarre für Leute, die nicht darauf angewiesen sind.
 
Da ja momentan die Squier Bullets für 99€ eine überragende Qualität haben würde ich hier eher zum "Original" greifen, alleine schon der Optik wegen, der "richtige" Stratkorpus ist einfach noch am schönsten.

Sonst, zu Harley Benton: Ich hab da schon einige von gehabt und habe sie noch, ne Paula,ne Semisolid und eine SG. Kurz zur SG, das ist die hier:

https://www.thomann.de/de/harley_benton_hbs200bk.htm

Die ist eindeutig mehr wert als die kostet. Wenn ich sie mit meiner Vendetta 1.0 für immerhin 250€ vergleiche kann ich nur sagen, dass der Klang sowohl clean als auch verzerrt fast identisch gut ist. Klar, die Vendetta fühlt sich "feiner" an, vor allem das Griffbrett der Harley Benton sieht billig aus und fühlt sich billig an. Die SG-Kopie ist auch etwas kopflastig, aber das sollen die Originale ja auch sein. Der Sattel ist für die Preisklasse auch eher mit einer Axt gekerbt, aber auf die Stimmstabilität scheint das keine Auswirkung zu haben, die ist so gut wie bei der Vendetta. Ist halt "gut" dass beide kein Tremolo haben. Auch sonst stimmt alles, der Halsstab tut was er soll, saubere Lackierung, saubere Bünde, schöne Saitenlage möglich. Die würde ich bedenkenlos auch einem Anfänger empfehlen. Die Harley Benton Semisolid HBE-1335 II CH https://www.thomann.de/de/harley_benton_hbe1335_ii_ch.htm ist ebenfalls für ihr Geld tadellos (und für eine Semisolid konkurrenzlos günstig), aber da das meine einzige ist (und ich durch sie gemerkt habe, dass Solidbodies doch eher mein Fall sind) kann sie nicht mit anderen vergleichen.
 

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