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Spell
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Epiphone Dot Studio in einem knalligen Hot Lipstick Red:
Ja dann schreibe ich auch mal ein Review über meine neuste Erungenschaft
Bauart: Semiakustik mit Sustainblock
Hals: Verleimter Hals mit einem Palisander Griffbrett, jedoch ohne Punkteinlagen innerhalb der Bünde. Statt dessen findet man seitlich am Hals kleine Orientierungspunkte.
Korpus: Ahorn
Tonabnehmer: Alnico Classic
Farbe: Hot Lipstick Red
Finnish
Was für eine Farbe! Dieses knallige rot (siehe Foto)
ist ja mal ein totaler Eyecatcher.
Umfasst wurde das ganze mit einem schwarzen Binding.
Die Rückseite des Halses ist ebenfalls rot lackiert.
Hals/Bespielbarkeit
Also hier hat man ordentlich was in der Hand!
Eventuell nix für zartbeseitette Gitarristen die nur auf ultradünnen Hälsen spielen.
Die Bespielbarkeit und die Saitenlage war ok... Bin ich hier eigentlich der einzigste Gitarrist der nie die Saitenlage verändert, sondern das Instrument so spielt wie es eingestellt ist
Aber wie gesagt, hier darf man ruhig ordentlich zu packen um das Instrument zum klingen zu bringen...
Mechaniken
Die schwarzen Grover Style Mechaniken arbeiten sauber und die Gitarre lässt sicht gut stimmen und die Stimmstabilität ist ok.
So muß es ja auch sein!
Sound
Und nun kommen wir zum wichtigsten: Dem sound!
Sind Semiakustiks reine Jazzklampfen? Nein das sind sie nicht!
Woher kommt nur diesen Vorurteil?
Mit der Dot Studio kann man sowohl Jazz, Pop bis hin zum alternativen Punk und Rockgeschrammel alles abdecken.
Gespielt wird die Dot Studio übrigens über einen Roland Micro Cube.
Und was soll ich sagen? Die Mittelstellung des Pickup Selector Switch wäre z.B. eine gute Einstellung für die nächste Jazzsession.
Bei Bedarf dürfen ja auch die Höhen ein wenig rein gedreht werden.
Japp und dann klingt es auch in der cleanen Einstellung, egal wo gerade der Pickup Selector Switch steht. Lauscht einfach dem perkussiven sound und geht mit dem groove
Und jetzt wirds deftig... Hängt euch die Dot Studio um, und schaltet den Pickup Selector Switch ganz nach unten: Yeah das ist die richtige Einstellung für fette Crunchsounds oder gar Metalverzerrungen.
Das Baby kann ganz schön rocken!
Ideal um Johnny B Goode zu spielen oder den ein oder anderen Ärztesong aus dem Ärmel zu schütteln
Verarbeitung
Beim genauen hinsehen werden dem einen oder anderen vielleicht kleinere Mängel auffallen. Aber mal ehrlich: Wer sucht sowas denn mit einer Lupe, wenn die Gitarre nur 229 Euronen gekostet hat:screwy:
Für den Preis ist die Verarbeitung ok.
Solange es keine Dicken fetten Hölzschäden sind, muß man da ja net so extrem pingellig sein
Über minimale Aufhellungen im Lack kann man hinweg sehen.
Eine 2000 - 3000 Euro fabrikneue Gitarre sollte da wohl eher markelos verarbeitet sein.
Aber in den niedrigen Preissegmenten kann man da toleranter sein
Eine genaue Bewertung der Gitarre gebe ich jetzt nicht ab...
Erst mal sehen, wie funktionstüchtig sie nach ein paar Monaten noch ist.
P.S. Da dies mein erstes Review ist, könnte es durchaus auch noch Mängel aufweisen... Also seit bitte gnädig und urteilt nicht zu hart darüber
Ja dann schreibe ich auch mal ein Review über meine neuste Erungenschaft
Bauart: Semiakustik mit Sustainblock
Hals: Verleimter Hals mit einem Palisander Griffbrett, jedoch ohne Punkteinlagen innerhalb der Bünde. Statt dessen findet man seitlich am Hals kleine Orientierungspunkte.
Korpus: Ahorn
Tonabnehmer: Alnico Classic
Farbe: Hot Lipstick Red
Finnish
Was für eine Farbe! Dieses knallige rot (siehe Foto)
ist ja mal ein totaler Eyecatcher.
Umfasst wurde das ganze mit einem schwarzen Binding.
Die Rückseite des Halses ist ebenfalls rot lackiert.
Hals/Bespielbarkeit
Also hier hat man ordentlich was in der Hand!
Eventuell nix für zartbeseitette Gitarristen die nur auf ultradünnen Hälsen spielen.
Die Bespielbarkeit und die Saitenlage war ok... Bin ich hier eigentlich der einzigste Gitarrist der nie die Saitenlage verändert, sondern das Instrument so spielt wie es eingestellt ist
Aber wie gesagt, hier darf man ruhig ordentlich zu packen um das Instrument zum klingen zu bringen...
Mechaniken
Die schwarzen Grover Style Mechaniken arbeiten sauber und die Gitarre lässt sicht gut stimmen und die Stimmstabilität ist ok.
So muß es ja auch sein!
Sound
Und nun kommen wir zum wichtigsten: Dem sound!
Sind Semiakustiks reine Jazzklampfen? Nein das sind sie nicht!
Woher kommt nur diesen Vorurteil?
Mit der Dot Studio kann man sowohl Jazz, Pop bis hin zum alternativen Punk und Rockgeschrammel alles abdecken.
Gespielt wird die Dot Studio übrigens über einen Roland Micro Cube.
Und was soll ich sagen? Die Mittelstellung des Pickup Selector Switch wäre z.B. eine gute Einstellung für die nächste Jazzsession.
Bei Bedarf dürfen ja auch die Höhen ein wenig rein gedreht werden.
Japp und dann klingt es auch in der cleanen Einstellung, egal wo gerade der Pickup Selector Switch steht. Lauscht einfach dem perkussiven sound und geht mit dem groove
Und jetzt wirds deftig... Hängt euch die Dot Studio um, und schaltet den Pickup Selector Switch ganz nach unten: Yeah das ist die richtige Einstellung für fette Crunchsounds oder gar Metalverzerrungen.
Das Baby kann ganz schön rocken!
Ideal um Johnny B Goode zu spielen oder den ein oder anderen Ärztesong aus dem Ärmel zu schütteln
Verarbeitung
Beim genauen hinsehen werden dem einen oder anderen vielleicht kleinere Mängel auffallen. Aber mal ehrlich: Wer sucht sowas denn mit einer Lupe, wenn die Gitarre nur 229 Euronen gekostet hat:screwy:
Für den Preis ist die Verarbeitung ok.
Solange es keine Dicken fetten Hölzschäden sind, muß man da ja net so extrem pingellig sein
Über minimale Aufhellungen im Lack kann man hinweg sehen.
Eine 2000 - 3000 Euro fabrikneue Gitarre sollte da wohl eher markelos verarbeitet sein.
Aber in den niedrigen Preissegmenten kann man da toleranter sein
Eine genaue Bewertung der Gitarre gebe ich jetzt nicht ab...
Erst mal sehen, wie funktionstüchtig sie nach ein paar Monaten noch ist.
P.S. Da dies mein erstes Review ist, könnte es durchaus auch noch Mängel aufweisen... Also seit bitte gnädig und urteilt nicht zu hart darüber
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