[Onboard Preamp] ACG EQ 01 Bass Preamp

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DanielwithBass
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Hallo allerseits,


ich würde euch heute gerne meine Erfahrung zu einem sehr speziellen Preamp für eure Bassgitarre vorstellen. Dem ACG EQ 01. Schon jetzt beim Schreiben ist mir klar, dass dies ein sehr langes Review wird. Schlicht und ergreifend weil es ein sehr komplexes Thema ist. Also stellt euch darauf ein und vergebt mir wenn ich nicht jeden Rechtschreibfehler entdecke. (Eh nicht meine Stärke ;) )

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Quelle: bestbassgear.com

Adressanten:
Dieses Review richtet sich hauptsächlich an Bassisten,
-die gerne einen aktiven Preamp in Ihrem Bass verwenden,
-die gerne an Ihren speziellen eigenen Traumsound feilen,
-die offen für neues sind,
-die schon immer genervt waren, dass bei einem PJ der P einfach immer zu laut ist,
-die die aprupte Tonänderung eines passiven Instrumments zur Mittelstellung hin nicht mögen

und weniger an Bassisten, die auf Purist und Plug&Play aus sind.


Zum Hersteller:

AC Guitar ist ein Gitarrenbauer in England. Er baut wunderschöne Bässe und auch dazu passende Preamps. Kernkompetenz der Firma sind Edelbässe mit speziellen Pickups und Elektronik. Pickups und Elektronik erinnern sehr stark an WAL Bässe, da ACG sogenannte Multicoil Pickups (viele einzelene Spulen, statt einer großen) und Filtervorverstärker verwendet. Beides kommt auch in WAL Bässen zum Einsatz. Einer ihrer Preamps , den ACG EQ 01, habe ich bestellt und teste diesen seit Anfang April. Im Bereich Preamp arbeiten ACG sehr eng mit John East zusammen. Viele kennen von John East den J-Retro Preamp für die Jazz Bässe.

Zu meinem Bass und warum ich den Preamp wechsle:

Ich spiele seit ca. 5 Jahren einen Warwick SS1 mit MEC 3Band Elektronik und bin überglücklich mit dem Bass. Nur leider gefiel mir der Preamp schon seit Beginn nicht, weswegen ich den Preamp nun austauschen wollte. Die Höhen sind mir zu hoch und die Mitten zu niedrig, jedoch waren die Bässe super plaziert. Ist nunmal Geschmackssache.

Was ist ein Filterpreamp?

Vorwort: Bin kein Techniker und kann nicht für Richtigkeit garantieren, falls etwas falsch angelesen bitte mitteilen.

Jeder kennt die gängingen 2-4 Band Preamps, ob nun im Bass, im Pedal oder gar am Amp. Ein 2-4-Band EQ hat eben 3 feste/variable Frequenzen die man verstärken und meistens auch verringern kann. Ein Filterpreamp hingegen setzt sich aus vielen Filtern zusammen, die meistens parallel verwendet werden. Das bedeutet, das Signal wird aufgeteilt, ein Teil geht in Filter 1 und ein weiterer in Filter 2 und danach werden beide Ergebnisse wieder zusammengeführt. Die Filter die bei ACG eingesetzt werden sind Hochpassfilter(HPF) sowie Tiefpassfilter(TPF). Ein HPF filtert Tiefe Freuquenzen bis zu einer Grenze G heraus. D.h. wenn wir annehmen unser Bass kann Frequenzen von 20Hz bis 8.000 Hz erzeugen, filtert ein HPF mit G=80Hz alle Frequenzen von 0Hz-80Hz heraus und es bleiben die Frequenzen von 81Hz bis 8.000Hz übrig. Ein Tiefpassfilter funktionert genau andersherum und filtert also hohe Frequenzen heraus. Für Laien wie mich verwirrende Bezeichnung :)


Die ACG Varianten:

Es gibt von ACG fünf verschiedene Filterpreamps. Den EQ01, EQ02, EQ SEQ, EQ03 und EQ DFM. Die letzten drei können nicht seperat erworben werden. Sondern werden nur mit den ACG Bässen selbst ausgeliefert. Deswegen werde ich diese hier aussen vor lassen. Es bleiben übrig EQ01 und EQ02. Der EQ02 hat einen HPF und einen TPF. Der EQ01 hat einen HPF und zwei TPF, wobei die beiden TPF jeweils für einen Pickups gedacht sind.



ACG EQ 01 im Detail:

Der ACG Preamp besitzt 4 Knöpfe mit jeweils 2 Ebenen, sprich es sind 8 Drehregeler. Ja das ist viel :) Der erste Knopf ist realtiv einfach, da er den Blend und den Lautstärke regelt. Hierzu ist zu sagen, dass die Lautstärke hinter dem Blend sitzt. Vor dem Blend sind intern noch 2 Trimpotis. Diese dienen dazu, die Lautsträrke des jeweiligen Pickups zu regeln. Das bedeutet, wenn einer der Pickups leiser ist als der andere(z.B. PJ Bass) kann man hier die Lautstärke anpassen. Hierdurch wird der Blend perfekt. Man kann gleichmäßig zwischen beiden PU blenden ohne Lautstärkeänderung. Etwas, dass ich lange bei Preamps gesucht habe und nicht ganz verstehe warum das andere Hersteller nicht auch verbauen. Der zweite und dritte Knopf sind jeweils für den vorderen und hinteren Pickups und regelen die beiden TPF. Also für jeden Pickup seinen eigenen TPF. Bei den Köpfen dient der untere Regler dazu die Frequenz der Filters festzulegen ab welcher die Höhen weggenommen werden. Es beginnt kaum merklich da nur extreme Höhen weggenommen werden und geht über in die Hochmitten dann Mitten und am Ende(regler zu) bleiben nur noch tiefe Bässe übrig. (vgl. Samples) Der obere Drehregler kann nun die Peak Intensität festsetzen. Der Filter besitzt kurz vor der Grenze an der abgeschnitten wird einen Peak. Dieser Peak ist unterschiedlich stark und dies wird mit diesem oberen Regler beeinflusst. Die Kombination aus dem Abschneiden der Frequenz und dem Peak soll die Frequnenzkurven von verschiedenen Pickups simulieren. Der vierte Knopf ist der sogennate „Treble Stack“. Dieser dient dazu wieder Höhen dazubekommen da bei den beiden TPF ja immer Höhen weggenommen wurden. Dieser TrebleStack = HPF besitzt auch eine Grenzfrequenz bei der abgeschnitten wird inkl. einem sehr breiten Peak. Diesesmal aber eben genau umgekehrt. Der geneigt Leser wird sich fragen, mit welchem Signal der Treble Stack versorgt wird. Dies kann man selbst entscheiden. Es gibt innen wieder einen Trimpoti mit welchem man Einstellen kann, ob der Bridge oder der Neck Pickup( und alles dazwischen) verwendet werden soll. Zusatz: Es gibt von dem Preamp noch eine Version mit 5 Knöfen. Hierbei ist der fünfte Knopf eine passive Tonblende.

Einstellen und Sound:

Wer bis hierher gekommen ist Respekt. :D Ich hoffe ich konnte die Funktionsweise erklären. Nun die Frage wie man den Preamp einstellt. Es gibt eine empfohlene Vorgehensweise, die in der Anleitung steht. Die lasse ich aussen vor und erkläre wie ich Vorgehe um einfach noch eine zweite Vorgehnsweise zu erläutern.

1) Höhen bestimmen: Hierzu drehe den Blend auf Mitte und den beiden TPF den Peak komplett raus. Bei beiden TPF nehme ich dann noch bis zu den Tiefmitten alles weg. Dann kann man die Höhen aus dem Treble Stack gut hören. Nun drehe ich den Peak des Treble Stacks auf die Hälfte hoch und nehme auch die Bässe/Mitten des Trebe Stacks noch weg. Nun drehe ich intern am Trimpoti herum und schau von welchem Tonabhmener mir die Höhen besser gefallen. Mir gefällt z.B. 25% Neck und 75% Bridge sehr gut.

2) Neck Pickup: Den Blend voll auf den Neck Pickup drehen und den Filter und Peak aus dem TrebleStack herausnehmen. Den Peak des Neack PU stelle ich dann immer so auf die Hälfte bis dreiviertel (voll ist sehr extrem) und suche mit eine Cut Frequenz die mir gefällt. Toll sind z.B. die Hochmitten (sehr Tool ähnlich) richtung mitten (vintage Gibson EB like) und ganz weg für krasses Motwon zeug.

3) Bridge Pickup: Dieser wird nun mit der gleichen Vorgehensweise eingestellt, jedoch zumeist auf einen anderen Sound. Ich empfehle hier nicht auf ähnliche Frequenzen zu gehen. Dadurch boostet man die Frequenz zu sehr und es klingt nicht musikalisch.

4) Höhen zurück: Nun da die beiden Pickups eingestellt wurden kann man wieder die Höhen aus Schritt 1 dazunehmen. Die Menge kann man dann mittles des Peak fein einstellen.
5) Lautstärken anpassen: Das ist einfach. Ihr dreht and den interen Potis solange bis beim Blenden kein bis kaum ein Lautstärkeunterschied zu vernehmen ist. Dies sollte aber eben als letztes gemacht werden.


Den Sound nun zu beschreiben ist sehr schwer. Was man ganz klar sagen kann ist, dass auch bei sehr viel eingestellten Höhen kein Rauschen zu vernehmen ist. Mir ist nicht ganz klar wie ACG das schafft, da ich bisher noch keine onboard Preamp gesehen habe auf den das auch zutrifft. Vermutlich liegt das am Design. Auch schaffe ich es nicht den Vorverstärker in den Zerrbereich zu bringen, der Sound bleibt immer clean. Auch das Dynamikverhalten ist sehr gut, da ich keinerlei Kompression o. ä. Verstellen konnte. Soundtechnisch ist soviel möglich das es mit schwer fällt zu sagen, der Preamp klingt nun so und so. Ich kann mitllerweile ziemlich blind einen Sound einstellen der super aggressiv in den Hochmitten ist und super böse klingt. Auch einen tollen Finger Funk für den Bridge Pickup und einen weichen Aloe Blacc „I need a Dollar“ Basssound. Den einen Slapsound habe ich noch nicht gefunden, aber da fehlt mir sowieso die Technik :) Ein paar Beispiele habe ich unten in den Samples.


Installation:

Hier möchte ich noch betonen das es wirklich kinderleicht ist den Preamp zu installieren. Es benötigt kein Löten, sofern der Inputbuchse von ACG verwendet wird. (Beim Warwick passt die Buchse leider nicht und ich musste eine andere Buchse anlöten.)


Service/Bestellung:

Also das Bestellen sollte man direkt bei ACG machen. Man kann zwar auch bei BestBassGear.com bestellen, aber wegen Zoll ist es günstiger bei ACG direkt zu bestellen. Der Kontakt ist direkt zum Inhaber, der sich super schnell und freundlich um die Bestellung kümmert. Der Preamp ist ja leider auch nicht ganz günstig mit 200 Pfund. Auch muss man die Köpfe noch dazu bestellen. Diese bestellt man aber bei John East. Sind auch nochmal 30-50 Pfund je nach Farbe. Lieferzeit war mit knapp einer Woche sehr gut.

Fazit:

Ich bin sehr zufrieden. Auf der positven Seite steht zum einen die Reglung der Tonabnehmer Lautstärken was bei einem PJ wirklich extrem hilft. Sonst musste ich immer irgendein Pedal verwenden oder am Bass einstellen wenn ich von Neck zu Bridge Pickup gewechselt bin. Desweiteren steht auf der positiven Seite das geringe Rauschen und die einfach unzählbaren Soundvariationen die ich nun aus meinem PJ herausbekomme. Mit den richtigen Einstellungen kann man die verschiedensten Knurr Sounds zaubern. Ich entdecke fast bei jedem „rumduddlen“ wieder neue Sounds die ich super finde. Auf der negativen Seite steht für mich leider die Editierbarkeit. Mal schnell kurz was ändern ist schwer und braucht wohl viel Erfahrung. Ich habe diese Erfahrung nach 2 Monaten noch nicht. Auch kann man Sounds einstellen die wirklich unbrauchbar sind. Bei letzterem hilft aber einfaches hinhören :)
Der Preamp ist eine teure Investition und man muss wirklich bereit sein sich damit zu befassen. Wenn man einfach nur einbaut und Regler in zufällige Positionen stellt kommt nichts dabei raus. Auch kann man sich fragen, ob man einen „Tool“ Sound hinbekommt. Schließlich ist der Preamp des Toolbassisten eine abgespeckte Varainte dieses Preamps (meines Wissens nach konnte man die Intensität des Peak nicht einstellen, sondern der war fix auf zwei Werte festgelegt). Meiner Meiung nach kommt man mit dem Preamp eingestellt auf einem Peak in den Hochmitten sehr in die Richtung, allerdings ist der Preamp auch nicht die einzige Komponente im „Tool“ Basssound.


Wenn mir unbegrenzte Geldreserven zur Verfügung stehen würden, wäre einer der ACG Bässe auch bei mir. Schaut einfach mal auf der Seite Homepage vorbei, für Fans von Edelen Bässen ein Traum. Und nicht nur wegen Pickups und Preamp.

Ich hoffe es hat dem ein oder anderen Spass gemacht zu lesen. Auch wenns sehr lang und trocken war. Dafür gibts unten noch ein paar Samples.



Liebe Grüße
Daniel




Samples:

Ich habe noch ein paar Samples aufgenommen. Diese Samples sollen nur zeigen wie vielfältig der Preamp ist. Schaut bitte über mein begrenztes Basstalent drüber :)

Erst der Neckpickup. Den Peak habe ich festgestellt und nur die Frequenz geändert. Soll einfach ein Bild geben wie so ein Filter funktioniert:

https://soundcloud.com/tyand2003/soundsampels-acg-eq01-preamp-neck-pickup

Nun dasselbe mit dem Bridge Pickup:

https://soundcloud.com/tyand2003/soundsamples-acg-eq01-preamp-bridge-pickup

In dem Sample habe ich das ganze mit dem Treble Stack gemacht. Peak ist wieder fest und die Frequenz variert. Dies soll die zeigen wie man höhen von dezent bis extrem zum Sound hinzumischen kann.

https://soundcloud.com/tyand2003/soundsamples-acg-eq01-preamp-treble-stack

Als letztes habe ich einfach mal irgendwelche zufällige Lines gespielt und aufgenommen. Jedesmal eine andere Einstellung des Preamp.

https://soundcloud.com/tyand2003/soundsamples-acg-eq01-preamp-random-samples
 
Eigenschaft
 
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Hi,
...
Was ist ein Filterpreamp?
...
Ein Filterpreamp hingegen setzt sich aus vielen Filtern zusammen, die meistens parallel verwendet werden. Das bedeutet, das Signal wird aufgeteilt, ein Teil geht in Filter 1 und ein weiterer in Filter 2 und danach werden beide Ergebnisse wieder zusammengeführt. Die Filter die bei ACG eingesetzt werden sind Hochpassfilter(HPF) sowie Tiefpassfilter(TPF). Ein HPF filtert Tiefe Freuquenzen bis zu einer Grenze G heraus. D.h. wenn wir annehmen unser Bass kann Frequenzen von 20Hz bis 8.000 Hz erzeugen, filtert ein HPF mit G=80Hz alle Frequenzen von 0Hz-80Hz heraus und es bleiben die Frequenzen von 81Hz bis 8.000Hz übrig. Ein Tiefpassfilter funktionert genau andersherum und filtert also hohe Frequenzen heraus. Für Laien wie mich verwirrende Bezeichnung :)
...
so wie Du es beschreibst scheinen tatsächlich mehrere Filter parallel angeordnet zu sein, die dann am Ende wieder zusammengemischt werden.
...
Der zweite und dritte Knopf sind jeweils für den vorderen und hinteren Pickups und regelen die beiden TPF. Also für jeden Pickup seinen eigenen TPF. Bei den Köpfen dient der untere Regler dazu die Frequenz der Filters festzulegen ab welcher die Höhen weggenommen werden. Es beginnt kaum merklich da nur extreme Höhen weggenommen werden und geht über in die Hochmitten dann Mitten und am Ende(regler zu) bleiben nur noch tiefe Bässe übrig. (vgl. Samples) Der obere Drehregler kann nun die Peak Intensität festsetzen. Der Filter besitzt kurz vor der Grenze an der abgeschnitten wird einen Peak. Dieser Peak ist unterschiedlich stark und dies wird mit diesem oberen Regler beeinflusst. Die Kombination aus dem Abschneiden der Frequenz und dem Peak soll die Frequnenzkurven von verschiedenen Pickups simulieren.
...
Nach Deiner Beschreibung müsste es sich bei den Tiefpassfiltern um so genante state variable filter handeln, von denen ich schon einmal dort geschrieben habe:
https://www.musiker-board.de/tonabn...elektronic-schema-schaltplan.html#post2542192

Hier ein Frequenzgangschrieb, welcher die Resonanzüberhöhung(en) dieser Schaltung zeigt:
http://forum.musikding.de/cpg/albums/userpics/17486/state-variable-filter_ffts.jpg

Gruß
Ulrich
 
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Sehr schön geschrieben, viel Arbeit gemacht! :) Eine Kleinigkeit fiel mir beim Überfliegen auf:
... Ein 2-4-Band EQ hat eben 3 feste/variable Frequenzen die man verstärken und meistens auch verringern kann.
Wie der Name schon sagt, hat ein 2-4 Band Eq natürlich keine 2-4 festen Frequenzen, sonst könnte man ja zB nur den 80Hz-Ton oder den 2kHz-Ton beeinflussen, sondern es werden eine Art Fenster innerhalb eines Frequenzbandes (zB 40-800Hz) erzeugt, die man im Mittenbereich auch oft so auslegt, daß man das Fenster innerhalb des Mittenfrequenzbandes etwas nach oben oder unten verschieben kann. Innerhalb eines solchen Fensters kann man um eine Mittenfrequenz herum die Verstärkung des jeweiligen Bandes vergrößern oder vermindern, die Amplitude ist an der Mittenfrequenz iaR am höchsten und fällt zu beiden Seiten ab, deshalb überlappen sich die Bänder an den Randbereichen auch oft.

Aber ansonsten schön erklärt, auch wenn ich selbst eher zu den eingangs zitierten Puristen gehöre, die den Klang lieber hinter dem Bass verändern, wenn das denn sein muß. ;)
 
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