basslife
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[FONT=&]Vorgeschichte:
[/FONT][FONT=&]Ich spielte schon lange mit dem Gedanken mir einen Verzerrer zischen meinem gepimten 62' RI Preci und meinem Ampeg SVT 6pro zu hängen. Hierbei wollte ich allerdings keine extremen Verzerrungen, sondern eigentlich nur etwas mehr "Dreck" und einen leichten Boost um bei rockigeren Songpassagen einen passenderen Sound zu haben.[/FONT] [FONT=&]Nun habe ich angefangen viel zu lesen und mir Soundbeispiele anzuhören. Allerdings gibt es ja mehr Pedale als Fliegen auf einem Misthaufen und alle sind natürlich die Besten (lt. Beschreibung). Wo also mit Testen anfangen? Da ich weder die Zeit noch die Lust hatte 100km zum nächsten großen Musikladen zu fahren habe ich mich einfach mal auf dem Gebrauchtmarkt umgesehen und mir eines der günstigen Pedale gekauft.[/FONT] [FONT=&]Das Ashdown Drive Plus gebraucht für 35 Euro.[/FONT]
[FONT=&]Testumgebung:[/FONT][FONT=&]
Unser Proberaum (8mx6mx2,5m), an den Wänden mehrere Akustik-Absorber, an der Decke über den Drums 6m² Noppenschaumstoff und auf dem Laminatboden liegen zwei Teppiche. "Befeuert wird meine Ampeg SVT 810AV Box ausgezeichnet mit 800 Watt/ 4 Ohm RMS von einem Fender 62 RI Precission Bass, Line 6 G50 Sender, Ampeg SVT 6pro mit 1100Watt an 4 Ohm.[/FONT]
[FONT=&]Optik und Handhabung:[/FONT]
[FONT=&]
[/FONT]
[FONT=&]
Der Bodentreter ist sehr stabil aus dickem Blech gebaut und hält sicherlich auch die stärksten Tritte und Stöße aus. Die Regler sind all versenkt, so dass es nicht beim Umschalten in der Hektik eines Auftrittes versehentlich zu Einstellungsänderungen kommen kann. Die Reglerstellungen lassen sich im Dämmerlicht unseres Proberaums nur schlecht ablesen. Das typische Ashdown VU-Meter ist ganz nett, aber mM nach für eine Aussteuerung des passenden Sounds nicht geeignet. [/FONT] [FONT=&]Beim "schütteln" des Treters klappert dieser stark. Na ja, dachte ich, gebraucht gekauft, da hat mir einer was kaputtes verhökert. also habe ich das Ding mal aufgeschraubt und die Ursache des Klapperns gefunden. Der Vorbesitzer hat den 9-Volt-Block drin gelassen. Da dieser bei dem Pedal nicht in einer gepolsterten Schale liegt, sondern einfach nur im inneren des Gehäuses herumfliegt kann es da schon mal klappern. Um das zu beheben habe ich einfach die Batterie in Schaumstoff eingewickelt und in das Gehäuse geklemmt. Da hat dann das Klappern ein Ende.[/FONT]
[FONT=&]Regelmöglichkeiten:[/FONT] [FONT=&]
Beim Drive Plus kann man Bässe und Höhen getrennt verzerren und den jeweiligen Anteil am Gesamtsignal per Blend-Regler bestimmen. Zudem gibt es noch jeweils einen Level-Regler für Input und Output.[/FONT]
[FONT=&]Angeschlossen:
So nun schnell zwei neue Markenkabel der 6 Meter Klasse für je 15 Euro (wird gleich noch wichtig) genommen und das Teil angeschlossen, Amp angemacht, Mute Schalter rausgedrückt,….Brrrruuuummmmm…..!"§$%&.[/FONT] [FONT=&]OK, alles wieder aus. Ashdown Pedale sollen ja oft brummen (habe ich gelesen). Manchmal lag dies an der zu schwachen Batterie oder an einem nicht stabilisiertem Netzteil. Also schnell die Batterie raus, ein stabilisiertes Netzteil von unserm Gitarristen abgezogen, angeschlossen, Mute Knopf raus, und ,….Brrrruuuummmmm…..!"§$%&. Also alles wieder aus, mal das neue 15Euro-Kabel vom Bass direkt in den Amp gesteckt,….nur ein ganz leichtes Brummgeräusch, nur wahrnehmbar, wenn man mit dem Kopf auf Höhe der Speaker ist.[/FONT] [FONT=&]Um in Ruhe nachdenken zu können habe ich mich hingesetzt und für unseren Gitarristen ein neues Kabel gelötet. 9 Meter Sommer-Kabel mit Neutrix Steckern. Er meint, das er sowas braucht, weil dann nix rauscht und der Sound auch besser ist…Naja..?![/FONT] [FONT=&]Als ich das Kabel fertig hatte habe ich gedacht:" Probier einfach das Kabel mal aus."[/FONT] [FONT=&]Da ich nur ein Kabel davon hatte habe ich das ganze zunächst mit meinem Line6 G50 Sender probiert. Also Bass -> Sender -> Empfänger -> Drive Plus -> Sommer-Kabel -> Amp.[/FONT] [FONT=&]Amp an, Mute Schalter raus,…Ruhe!!!! Kein Brummen, kein Rauschen. [/FONT] [FONT=&]Früher habe ich gedacht, dass ein wenig Rauschen normal ist, vor allem, weil wir auch recht laut spielen. Auch habe ich gedacht, wenn ich 15 Euro für ein 6 Meter-Kabel einer bekannten Marke bezahle, dass ich da schon gute Qualität habe.[/FONT] [FONT=&]Nach dieser Erfahrung gibt es für mich und meine Bandkollegen nur noch Kabel von Sommer![/FONT]
[FONT=&]Sound:[/FONT] [FONT=&]
Nach dem Entbrummen meiner Signalkette konnte ich nun versuchen meinen Sound zu finden. Nicht ganz einfach, da die Regler sich gegenseitig beeinflussen. Wenn ich den Drive erhöhe, muss ich den Output runter regeln, Gebe ich mehr Input, dann erhöht sich die Verzerrung. Also ist hier Feintuning notwendig. Ich denke auch, dass dies ein Grund dafür ist, dass dieses Pedal oft nur mittelmäßig bewertet wird. Viele haben nicht die Geduld oder die Ruhe dieses Feintuning zu betreiben. Das ist dann wie in den hier oft zu lesende Anfragen:" Ich habe mir einen Kompressor gekauft weil XY ja auch einen hat. Wie muss ich jetzt den Kompressor einstellen?."[/FONT] [FONT=&]Ich habe dann etwas mit den Drive Reglern experimentiert und meinen Sound bei einem Lo-Drive=13:00Uhr und Hi-Drive = 14:00 Uhr gefunden. Allerdings fand ich, dass der Sound gegenüber dem Clean-Signal etwas Bassärmer geworden ist. Als ich den Blend-Regler dann etwas mehr zum Lo-Drive (also mehr Bassverzerrung) geregelt habe kamen die verschwundenen Bässe wieder. Die Verzerrung der tiefen Frequenzen war auch nicht mehr so stark, der Sound wurde eher "knurriger" im Bassbereich. Evtl. habe ich auch die Beschreibung nicht richtig gelesen, aber es kam mir so vor, als ob der Blend-Regler nicht nur das Verhältnis von Hi-Drive und Lo-Drive sondern auch ein wenig den Anteil des Clean-Signals am verzerrten Sound beeinflusst.[/FONT] [FONT=&]Meine Lieblingseinstellung ist[/FONT] [FONT=&]Input = 14:00 Uhr[/FONT] [FONT=&]Lo-Drive=13:00Uhr[/FONT] [FONT=&]Blend = 10:00 Uhr[/FONT] [FONT=&]Hi-Drive = 14:00 Uhr[/FONT] [FONT=&]Output= angepasst an die Clean-Lautstärke[/FONT] [FONT=&]Bei meinem sehr perkussiven Spiel gibt mir der Ashdown dann ein wenig "Schmutz" (unser Gitarrist nennt es ein leises Krächzen) in die Hochmitten und macht den Bassbereich ein wenig fetter, was besonders in Solopassagen unseres Gitarristen gut kommt um den Gesamtsound nicht abfallen zu lassen. [/FONT]
[FONT=&]Anderer Bass/Bassist = anderer Sound:[/FONT] [FONT=&]
Zunächst habe ich mir überlegt auch ein paar Soundsamples aufzunehmen und hochzuladen,…aber…Es gibt sehr viele Soundbeispiele im Netz und jede passt! Wie bei anderen Effekten auch ändert sich der Sound des Drive Plus je nachdem mit welchem Bass man spielt, wie man anschlägt und wie der Bass in den Songs eingesetzt wird. Wenn ich nun so einen sample aufnehme, dann müsstet Ihr schon den gleichen Bass, Amp, Box und Style spielen wie ich. Dann klingt es auch so. Hört Euch einfach auf Youtube ein paar Beispiele an und schaut vor allem, welche Instrumente dafür benutzt wurden. Wenn der Sample mit einem aktiven 5-Seiter
aufgenommen wurde wirst Du den Sound nicht mit einem passiven 51' Precission erreichen![/FONT]
[FONT=&]Fazit:[/FONT] [FONT=&]
Nach meiner Meinung ein für mich sehr brauchbarer Overdrive/Verzerrer. Etwas Geduld mit den Einstellungen mitbringen und man hat für sehr kleines Geld einen fetten, crunchy Sound. Im Extremen kann man auch sehr abgefahrene Sounds erzeugen, was bei meiner Musik jedoch fehl am Platz wäre. [/FONT] [FONT=&]Wichtig ist eine störungsfreie Signalkette, sonst kann es schon mal brummen.[/FONT] [FONT=&]Mein Tipp: gebraucht für kleines Geld kaufen und wenn nicht gefällt kann man das Pedal fürs gleiche Geld wieder verkaufen. Es lohnt sich aber den Ashdown mal zu testen![/FONT]
[/FONT][FONT=&]Ich spielte schon lange mit dem Gedanken mir einen Verzerrer zischen meinem gepimten 62' RI Preci und meinem Ampeg SVT 6pro zu hängen. Hierbei wollte ich allerdings keine extremen Verzerrungen, sondern eigentlich nur etwas mehr "Dreck" und einen leichten Boost um bei rockigeren Songpassagen einen passenderen Sound zu haben.[/FONT] [FONT=&]Nun habe ich angefangen viel zu lesen und mir Soundbeispiele anzuhören. Allerdings gibt es ja mehr Pedale als Fliegen auf einem Misthaufen und alle sind natürlich die Besten (lt. Beschreibung). Wo also mit Testen anfangen? Da ich weder die Zeit noch die Lust hatte 100km zum nächsten großen Musikladen zu fahren habe ich mich einfach mal auf dem Gebrauchtmarkt umgesehen und mir eines der günstigen Pedale gekauft.[/FONT] [FONT=&]Das Ashdown Drive Plus gebraucht für 35 Euro.[/FONT]
[FONT=&]Testumgebung:[/FONT][FONT=&]
Unser Proberaum (8mx6mx2,5m), an den Wänden mehrere Akustik-Absorber, an der Decke über den Drums 6m² Noppenschaumstoff und auf dem Laminatboden liegen zwei Teppiche. "Befeuert wird meine Ampeg SVT 810AV Box ausgezeichnet mit 800 Watt/ 4 Ohm RMS von einem Fender 62 RI Precission Bass, Line 6 G50 Sender, Ampeg SVT 6pro mit 1100Watt an 4 Ohm.[/FONT]
[FONT=&]Optik und Handhabung:[/FONT]
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[FONT=&]Der Bodentreter ist sehr stabil aus dickem Blech gebaut und hält sicherlich auch die stärksten Tritte und Stöße aus. Die Regler sind all versenkt, so dass es nicht beim Umschalten in der Hektik eines Auftrittes versehentlich zu Einstellungsänderungen kommen kann. Die Reglerstellungen lassen sich im Dämmerlicht unseres Proberaums nur schlecht ablesen. Das typische Ashdown VU-Meter ist ganz nett, aber mM nach für eine Aussteuerung des passenden Sounds nicht geeignet. [/FONT] [FONT=&]Beim "schütteln" des Treters klappert dieser stark. Na ja, dachte ich, gebraucht gekauft, da hat mir einer was kaputtes verhökert. also habe ich das Ding mal aufgeschraubt und die Ursache des Klapperns gefunden. Der Vorbesitzer hat den 9-Volt-Block drin gelassen. Da dieser bei dem Pedal nicht in einer gepolsterten Schale liegt, sondern einfach nur im inneren des Gehäuses herumfliegt kann es da schon mal klappern. Um das zu beheben habe ich einfach die Batterie in Schaumstoff eingewickelt und in das Gehäuse geklemmt. Da hat dann das Klappern ein Ende.[/FONT]
[FONT=&]Regelmöglichkeiten:[/FONT] [FONT=&]
Beim Drive Plus kann man Bässe und Höhen getrennt verzerren und den jeweiligen Anteil am Gesamtsignal per Blend-Regler bestimmen. Zudem gibt es noch jeweils einen Level-Regler für Input und Output.[/FONT]
[FONT=&]Angeschlossen:
So nun schnell zwei neue Markenkabel der 6 Meter Klasse für je 15 Euro (wird gleich noch wichtig) genommen und das Teil angeschlossen, Amp angemacht, Mute Schalter rausgedrückt,….Brrrruuuummmmm…..!"§$%&.[/FONT] [FONT=&]OK, alles wieder aus. Ashdown Pedale sollen ja oft brummen (habe ich gelesen). Manchmal lag dies an der zu schwachen Batterie oder an einem nicht stabilisiertem Netzteil. Also schnell die Batterie raus, ein stabilisiertes Netzteil von unserm Gitarristen abgezogen, angeschlossen, Mute Knopf raus, und ,….Brrrruuuummmmm…..!"§$%&. Also alles wieder aus, mal das neue 15Euro-Kabel vom Bass direkt in den Amp gesteckt,….nur ein ganz leichtes Brummgeräusch, nur wahrnehmbar, wenn man mit dem Kopf auf Höhe der Speaker ist.[/FONT] [FONT=&]Um in Ruhe nachdenken zu können habe ich mich hingesetzt und für unseren Gitarristen ein neues Kabel gelötet. 9 Meter Sommer-Kabel mit Neutrix Steckern. Er meint, das er sowas braucht, weil dann nix rauscht und der Sound auch besser ist…Naja..?![/FONT] [FONT=&]Als ich das Kabel fertig hatte habe ich gedacht:" Probier einfach das Kabel mal aus."[/FONT] [FONT=&]Da ich nur ein Kabel davon hatte habe ich das ganze zunächst mit meinem Line6 G50 Sender probiert. Also Bass -> Sender -> Empfänger -> Drive Plus -> Sommer-Kabel -> Amp.[/FONT] [FONT=&]Amp an, Mute Schalter raus,…Ruhe!!!! Kein Brummen, kein Rauschen. [/FONT] [FONT=&]Früher habe ich gedacht, dass ein wenig Rauschen normal ist, vor allem, weil wir auch recht laut spielen. Auch habe ich gedacht, wenn ich 15 Euro für ein 6 Meter-Kabel einer bekannten Marke bezahle, dass ich da schon gute Qualität habe.[/FONT] [FONT=&]Nach dieser Erfahrung gibt es für mich und meine Bandkollegen nur noch Kabel von Sommer![/FONT]
[FONT=&]Sound:[/FONT] [FONT=&]
Nach dem Entbrummen meiner Signalkette konnte ich nun versuchen meinen Sound zu finden. Nicht ganz einfach, da die Regler sich gegenseitig beeinflussen. Wenn ich den Drive erhöhe, muss ich den Output runter regeln, Gebe ich mehr Input, dann erhöht sich die Verzerrung. Also ist hier Feintuning notwendig. Ich denke auch, dass dies ein Grund dafür ist, dass dieses Pedal oft nur mittelmäßig bewertet wird. Viele haben nicht die Geduld oder die Ruhe dieses Feintuning zu betreiben. Das ist dann wie in den hier oft zu lesende Anfragen:" Ich habe mir einen Kompressor gekauft weil XY ja auch einen hat. Wie muss ich jetzt den Kompressor einstellen?."[/FONT] [FONT=&]Ich habe dann etwas mit den Drive Reglern experimentiert und meinen Sound bei einem Lo-Drive=13:00Uhr und Hi-Drive = 14:00 Uhr gefunden. Allerdings fand ich, dass der Sound gegenüber dem Clean-Signal etwas Bassärmer geworden ist. Als ich den Blend-Regler dann etwas mehr zum Lo-Drive (also mehr Bassverzerrung) geregelt habe kamen die verschwundenen Bässe wieder. Die Verzerrung der tiefen Frequenzen war auch nicht mehr so stark, der Sound wurde eher "knurriger" im Bassbereich. Evtl. habe ich auch die Beschreibung nicht richtig gelesen, aber es kam mir so vor, als ob der Blend-Regler nicht nur das Verhältnis von Hi-Drive und Lo-Drive sondern auch ein wenig den Anteil des Clean-Signals am verzerrten Sound beeinflusst.[/FONT] [FONT=&]Meine Lieblingseinstellung ist[/FONT] [FONT=&]Input = 14:00 Uhr[/FONT] [FONT=&]Lo-Drive=13:00Uhr[/FONT] [FONT=&]Blend = 10:00 Uhr[/FONT] [FONT=&]Hi-Drive = 14:00 Uhr[/FONT] [FONT=&]Output= angepasst an die Clean-Lautstärke[/FONT] [FONT=&]Bei meinem sehr perkussiven Spiel gibt mir der Ashdown dann ein wenig "Schmutz" (unser Gitarrist nennt es ein leises Krächzen) in die Hochmitten und macht den Bassbereich ein wenig fetter, was besonders in Solopassagen unseres Gitarristen gut kommt um den Gesamtsound nicht abfallen zu lassen. [/FONT]
[FONT=&]Anderer Bass/Bassist = anderer Sound:[/FONT] [FONT=&]
Zunächst habe ich mir überlegt auch ein paar Soundsamples aufzunehmen und hochzuladen,…aber…Es gibt sehr viele Soundbeispiele im Netz und jede passt! Wie bei anderen Effekten auch ändert sich der Sound des Drive Plus je nachdem mit welchem Bass man spielt, wie man anschlägt und wie der Bass in den Songs eingesetzt wird. Wenn ich nun so einen sample aufnehme, dann müsstet Ihr schon den gleichen Bass, Amp, Box und Style spielen wie ich. Dann klingt es auch so. Hört Euch einfach auf Youtube ein paar Beispiele an und schaut vor allem, welche Instrumente dafür benutzt wurden. Wenn der Sample mit einem aktiven 5-Seiter
aufgenommen wurde wirst Du den Sound nicht mit einem passiven 51' Precission erreichen![/FONT]
[FONT=&]Fazit:[/FONT] [FONT=&]
Nach meiner Meinung ein für mich sehr brauchbarer Overdrive/Verzerrer. Etwas Geduld mit den Einstellungen mitbringen und man hat für sehr kleines Geld einen fetten, crunchy Sound. Im Extremen kann man auch sehr abgefahrene Sounds erzeugen, was bei meiner Musik jedoch fehl am Platz wäre. [/FONT] [FONT=&]Wichtig ist eine störungsfreie Signalkette, sonst kann es schon mal brummen.[/FONT] [FONT=&]Mein Tipp: gebraucht für kleines Geld kaufen und wenn nicht gefällt kann man das Pedal fürs gleiche Geld wieder verkaufen. Es lohnt sich aber den Ashdown mal zu testen![/FONT]
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