KrokodileRollo
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Einleitung
Ein Review über den Hagstrom FXB200... Gab es das nicht schon einmal? Hagstrom, das ist doch die Firma aus Schweden die nach 24 Jahren Gitarrenbau 1982 ihre Tore geschlossen haben und 2005 von einem Konsortium wiederbelebt wurde? Das sind doch keine Schweden mehr, die lassen doch in China fertigen und was taugt das Zeug denn überhaupt?
Das sind die Fragen die mich dazu bewogen haben, mich mal mit dem FXB200 zu beschäftigen. Ein anspielen des Basses ist ziemlich schwierig, da der Hagstrom FXB200 selten in den Ausstellungsräumen der Musikhäuser vertreten ist. Aber wie das Leben so spielt, fand ich ihn in einem großen Auktionshaus zu einem unschlagbaren Preis (Nagelneu mit kompletter Händlergarantie). Der Preis, 249€ inkl. Versand und die Option ihn wieder zurückzuschicken falls er mir nicht zusagt, haben mich dann dazu bewogen dieses Experiment einzugehen. Erwartet habe ich eigentlich nicht viel und die Farbe "Tobacco- Sunburst"; war so ziemlich das letzte was mir gefallen hatte…
Technische Details
Ich beziehe mich hierbei auf die Daten aus dem aktuellen Katalog der Fa. Hagstrom sowie deren Internetpräsenz ( http://www.hagstromguitars.de/baesse/fxb-modelle/fxb-200-fxb220.html ).
Mensur: 34";, 864mm, 22 Medium Jumbo Frets
Body//Korpus: Nato (siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Nato_%28Holzart%29)
Hals: Kanadischer Ahorn, 6 Fach verschraubt (Bold On)
Sattel/Sattelbreite: Graphtec, schwarz, 42mm
Griffbrett: Resinator (ein Laminat bestehend aus Holzplättchen und Bindemittel)
Inlays: 6mm Pearl Dots
Mechaniken: Hagstrom Design, offen, 22:1 Übersetzung
Trussrod: H- Expander (patentiertes System von Hagstrom)
Tonabnehmer: Hagstrom Dyna Rail-1090N, Split Humbucker, Alnico5 Magnet
Brücke: Hagstrom Design, Top or String Through
Potis: 1x Volume,1xTon
Optik und Verarbeitung
Die Optik und die Verarbeitung haben bei mir ein ungläubiges Staunen, eine herunter geklappte Kinnlade und große Augen verursacht. Auch jetzt (ich besitze den Bass ja schon seit ein paar Monaten) erwische ich mich immer wieder dabei wie ich nur vor dem Teil sitze und ihn bestaune…
Das Design ist ziemlich eigenständig und entweder mag man es oder man mag es nicht. Eine Bewertung ist deshalb reine Geschmacksache. Was man aber bewerten kann ist die Verarbeitung.
Die Lackierung ist einwandfrei, es gibt keine Lacknasen oder raue Stellen wo dem Lackierer der Lack ausgegangen ist. Der Lack ist gleichmäßig aufgetragen und nicht "drüber gejaucht";. Spaltmaße gibt es nicht. Der Hals sitzt perfekt in der Halstasche. Die Hardware (mehr dazu unter techn. Details) macht einen sehr stabilen und soliden Eindruck. Die Potiknöpfe sind aus Metall und mittels einer Madenschraube (ist in dieser Preisklasse auch nicht immer üblich) befestigt. Das Pickguard, 3 lagig (schwarz - weiß - schwarz) ist sauber ausgeschnitten und sieht nicht wie abgekaut aus. Die Pickups sind designmäßig auch nicht von der Stange, es steht leider kein Herstellername auf den Kappen. Allerdings konnte ich durch Musik Meyer (der Generalimporteur und wahrscheinlich auch Hagstrom Namensinhaber??) erfahren das sie in Korea nach den Vorgaben von K. E. Hagstrom gebaut werden. Aber dazu auch mehr unter technische Details. Die Bundstäbchen sind sauber abgerichtet, keine scharfen Kanten, etc. Da habe ich schon andere schmerzhafte Erfahrungen gemacht.
Und wo wir schon mal am Hals sind, nehme ich gleich mal das Griffbrett etwas genauer unter die Lupe. Es ist ein sogenanntes Resinator Griffbrett. Das ist ein patentiertes Laminat -Verfahren welches ein langes Sustain erzeugen soll und aussieht wie Ebenholz/Palisander. Ich habe festgestellt das, das Zeug überhaupt keine Pflege braucht. Es gibt dazu 6mm Perloid Dot Einlagen. Also keine Sticker, wie sie gerne schon einmal verwendet werden.
Ein beherztes Schütteln des Basses brachte auch keine negativen Ergebnisse, da man nichts gehört hat. Das einigste was man bemängeln könnte sind die verbauten Gurtpins. Das ist die typische China 08/15 Ware, die wahrscheinlich auch ihren Dienst versehen… Ich habe sie allerdings sofort durch Security Locks ersetzt.
Bespielbarkeit/Handling
Auch dieses Thema ist, wie z.B. der Sound, subjektiv, da ein jeder ein anderes Spielempfinden hat. Was man allerdings nicht leugnen kann, ist das recht stattliche Gewicht. Auf einer Personenwaage gestellt bringt er satte 4,8 Kilogramm. Das ist nicht gerade das, was so man als Leichtgewicht betitelt. Da der vordere Gurtpin auf ungefährer Höhe des 14. Bund liegt ist eine leichte Kopflastigkeit gegeben. Den Gurtpin einfach zu versetzen ist keine Option, da das Horn keinerlei Möglichkeiten dazu bietet. Ich habe das Problem mit einem mittelbreiten Ledergurt gelöst. Wer allerdings vor hat mit dem Bass wie ein "Flummi"; rumzuhüpfen, könnte ein Problem bekommen. Zum Thema Ergonomie des Bodys kann ich nur sagen, Onkel Leo (Mr. Fender) war ein Genie. Was jetzt nicht bedeuten soll, das der Hagstrom FXB200 unergonomisch ist. Aber er hat deutlich weniger ausgeprägte shapings wie z.B. ein Fender Preci. Wenn man allerdings die richtige Position gefunden hat, was ja auch subjektiv ist, dann klebt förmlich er am Bäuchlein…
Wer Precision Bässe gewohnt ist wird den Hals sofort liebhaben. Er lässt sich ganz toll bespielen und suggeriert einem "lass mich nicht los, spiel auf mir bist du umfällst";. Was ich damit sagen möchte ist, dass man schon etwas in der Greifhand hat. Wer nur mit Jazzyhälsen oder anderen sehr dünnen/schlanken Hälsen klarkommt, ist ganz klar im Nachteil. Der Pickup bietet ausreichend Platz und Höhe um seinen Daumen darauf/daran entspannt zu positionieren wenn man auf der E Saite spielt. Das Stringspacing beträgt an der Brücke gemessen ca.18mm. Ob das gut oder schlecht ist kann ich nicht beurteilen. Für meine Person, ist der Bass jedenfalls optimal.
Sound
Ich würde ihn als sehr Eigenständig beschreiben. Ein Vergleich mit anderen Firmen/Bässen möchte ich nicht abgeben, da der Hagstrom FXB200 einen ganz eigenen Sound/Charakter hat. Er kann fürchterlich "knurren"; wenn man das möchte. Er kann aber auch sehr fein definierte Töne ausgeben und dabei richtig zahm sein. Was ich aber ganz klar sagen kann, ist das der verbaute Humbucker einen heftigen Output hat, obwohl er passiv betrieben wird.
Neben dem Lautstärkepoti verfügt der Bass über ein Tone-Poti. Welches auch sehr ordentlich seinen Dienst verrichtet. Ich habe, neugierigerweise, mal nachgeschaut was da so verbaut ist… Solche "Okolyten"; habe ich noch nie gesehen. Total verstört habe ich dann das Pickguard sofort wieder draufgeschraubt ohne genauere Betrachtungen anzustellen. Das was ich gesehen habe reichte mir. Es passte zu den Gesamteindruck des Hagstrom (siehe hierzu Fazit).
Wenn ich irgendwann mal Soundfiles aufnehmen kann (derzeit mangelt es an der Hardware) werde ich sie auf jedenfalls hier hinzufügen.
Fazit
Ich habe mal einen Volvo gefahren, das ist sehr lange her und der Volvo war auch schon alt. Mit dem hättest du gegen eine Wand fahren können ohne das er großen Schaden genommen hätte. Schwedische Wertarbeit sagte man damals. So kommt mir der Hagstrom auch vor, obwohl er mit Schweden nur noch den Namen gemeinsam hat.
Die sehr gute Verarbeitung und der eigenständige Sound haben es mir angetan. Ich bin Hobbybassist und habe keinerlei Ambitionen auf die Weltbühnen zu klettern oder meinen Lebensunterhalt mit Musik zu verdienen. Mittlerweile ist der Hagstrom FXB200 zu meinem Erstbass geworden, er hat ganz locker dazu beigetragen das ich mich von einem sehr guten VM Preci und einem Mexiko Preci getrennt habe ohne diesen nachzutrauern. Ich liebe es wenn der Bass beim spielen vibriert und mir eine Bauchmassage verpasst. Auf die Frage ob ich den Bass wieder kaufen würde, antworte ich mit einem uneingeschränktem Ja. Das Preis/Leistungsverhältniss liegt hier voll im grünen Bereich.
Interessante Links zum Thema Hagstrom
http://de.wikipedia.org/wiki/Hagström
http://www.hagstromguitars.de/history.html
http://www.hagstromguitars.de/baesse.html
http://www.hagstromguitars.de/baesse/fxb-modelle/fxb-200-fxb220.html
Ich möchte mich bei allen bedanken die es bis hierhin geschafft haben. Fragen und Anregungen sind natürlich willkommen. Ich werde versuchen diese Zeitnah zu beantworten/berücksichtigen.
Ein Review über den Hagstrom FXB200... Gab es das nicht schon einmal? Hagstrom, das ist doch die Firma aus Schweden die nach 24 Jahren Gitarrenbau 1982 ihre Tore geschlossen haben und 2005 von einem Konsortium wiederbelebt wurde? Das sind doch keine Schweden mehr, die lassen doch in China fertigen und was taugt das Zeug denn überhaupt?
Das sind die Fragen die mich dazu bewogen haben, mich mal mit dem FXB200 zu beschäftigen. Ein anspielen des Basses ist ziemlich schwierig, da der Hagstrom FXB200 selten in den Ausstellungsräumen der Musikhäuser vertreten ist. Aber wie das Leben so spielt, fand ich ihn in einem großen Auktionshaus zu einem unschlagbaren Preis (Nagelneu mit kompletter Händlergarantie). Der Preis, 249€ inkl. Versand und die Option ihn wieder zurückzuschicken falls er mir nicht zusagt, haben mich dann dazu bewogen dieses Experiment einzugehen. Erwartet habe ich eigentlich nicht viel und die Farbe "Tobacco- Sunburst"; war so ziemlich das letzte was mir gefallen hatte…
Ich beziehe mich hierbei auf die Daten aus dem aktuellen Katalog der Fa. Hagstrom sowie deren Internetpräsenz ( http://www.hagstromguitars.de/baesse/fxb-modelle/fxb-200-fxb220.html ).
Mensur: 34";, 864mm, 22 Medium Jumbo Frets
Body//Korpus: Nato (siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Nato_%28Holzart%29)
Hals: Kanadischer Ahorn, 6 Fach verschraubt (Bold On)
Sattel/Sattelbreite: Graphtec, schwarz, 42mm
Griffbrett: Resinator (ein Laminat bestehend aus Holzplättchen und Bindemittel)
Inlays: 6mm Pearl Dots
Mechaniken: Hagstrom Design, offen, 22:1 Übersetzung
Trussrod: H- Expander (patentiertes System von Hagstrom)
Tonabnehmer: Hagstrom Dyna Rail-1090N, Split Humbucker, Alnico5 Magnet
Brücke: Hagstrom Design, Top or String Through
Potis: 1x Volume,1xTon
Die Optik und die Verarbeitung haben bei mir ein ungläubiges Staunen, eine herunter geklappte Kinnlade und große Augen verursacht. Auch jetzt (ich besitze den Bass ja schon seit ein paar Monaten) erwische ich mich immer wieder dabei wie ich nur vor dem Teil sitze und ihn bestaune…
Das Design ist ziemlich eigenständig und entweder mag man es oder man mag es nicht. Eine Bewertung ist deshalb reine Geschmacksache. Was man aber bewerten kann ist die Verarbeitung.
Die Lackierung ist einwandfrei, es gibt keine Lacknasen oder raue Stellen wo dem Lackierer der Lack ausgegangen ist. Der Lack ist gleichmäßig aufgetragen und nicht "drüber gejaucht";. Spaltmaße gibt es nicht. Der Hals sitzt perfekt in der Halstasche. Die Hardware (mehr dazu unter techn. Details) macht einen sehr stabilen und soliden Eindruck. Die Potiknöpfe sind aus Metall und mittels einer Madenschraube (ist in dieser Preisklasse auch nicht immer üblich) befestigt. Das Pickguard, 3 lagig (schwarz - weiß - schwarz) ist sauber ausgeschnitten und sieht nicht wie abgekaut aus. Die Pickups sind designmäßig auch nicht von der Stange, es steht leider kein Herstellername auf den Kappen. Allerdings konnte ich durch Musik Meyer (der Generalimporteur und wahrscheinlich auch Hagstrom Namensinhaber??) erfahren das sie in Korea nach den Vorgaben von K. E. Hagstrom gebaut werden. Aber dazu auch mehr unter technische Details. Die Bundstäbchen sind sauber abgerichtet, keine scharfen Kanten, etc. Da habe ich schon andere schmerzhafte Erfahrungen gemacht.
Und wo wir schon mal am Hals sind, nehme ich gleich mal das Griffbrett etwas genauer unter die Lupe. Es ist ein sogenanntes Resinator Griffbrett. Das ist ein patentiertes Laminat -Verfahren welches ein langes Sustain erzeugen soll und aussieht wie Ebenholz/Palisander. Ich habe festgestellt das, das Zeug überhaupt keine Pflege braucht. Es gibt dazu 6mm Perloid Dot Einlagen. Also keine Sticker, wie sie gerne schon einmal verwendet werden.
Ein beherztes Schütteln des Basses brachte auch keine negativen Ergebnisse, da man nichts gehört hat. Das einigste was man bemängeln könnte sind die verbauten Gurtpins. Das ist die typische China 08/15 Ware, die wahrscheinlich auch ihren Dienst versehen… Ich habe sie allerdings sofort durch Security Locks ersetzt.
Auch dieses Thema ist, wie z.B. der Sound, subjektiv, da ein jeder ein anderes Spielempfinden hat. Was man allerdings nicht leugnen kann, ist das recht stattliche Gewicht. Auf einer Personenwaage gestellt bringt er satte 4,8 Kilogramm. Das ist nicht gerade das, was so man als Leichtgewicht betitelt. Da der vordere Gurtpin auf ungefährer Höhe des 14. Bund liegt ist eine leichte Kopflastigkeit gegeben. Den Gurtpin einfach zu versetzen ist keine Option, da das Horn keinerlei Möglichkeiten dazu bietet. Ich habe das Problem mit einem mittelbreiten Ledergurt gelöst. Wer allerdings vor hat mit dem Bass wie ein "Flummi"; rumzuhüpfen, könnte ein Problem bekommen. Zum Thema Ergonomie des Bodys kann ich nur sagen, Onkel Leo (Mr. Fender) war ein Genie. Was jetzt nicht bedeuten soll, das der Hagstrom FXB200 unergonomisch ist. Aber er hat deutlich weniger ausgeprägte shapings wie z.B. ein Fender Preci. Wenn man allerdings die richtige Position gefunden hat, was ja auch subjektiv ist, dann klebt förmlich er am Bäuchlein…
Wer Precision Bässe gewohnt ist wird den Hals sofort liebhaben. Er lässt sich ganz toll bespielen und suggeriert einem "lass mich nicht los, spiel auf mir bist du umfällst";. Was ich damit sagen möchte ist, dass man schon etwas in der Greifhand hat. Wer nur mit Jazzyhälsen oder anderen sehr dünnen/schlanken Hälsen klarkommt, ist ganz klar im Nachteil. Der Pickup bietet ausreichend Platz und Höhe um seinen Daumen darauf/daran entspannt zu positionieren wenn man auf der E Saite spielt. Das Stringspacing beträgt an der Brücke gemessen ca.18mm. Ob das gut oder schlecht ist kann ich nicht beurteilen. Für meine Person, ist der Bass jedenfalls optimal.
Ich würde ihn als sehr Eigenständig beschreiben. Ein Vergleich mit anderen Firmen/Bässen möchte ich nicht abgeben, da der Hagstrom FXB200 einen ganz eigenen Sound/Charakter hat. Er kann fürchterlich "knurren"; wenn man das möchte. Er kann aber auch sehr fein definierte Töne ausgeben und dabei richtig zahm sein. Was ich aber ganz klar sagen kann, ist das der verbaute Humbucker einen heftigen Output hat, obwohl er passiv betrieben wird.
Neben dem Lautstärkepoti verfügt der Bass über ein Tone-Poti. Welches auch sehr ordentlich seinen Dienst verrichtet. Ich habe, neugierigerweise, mal nachgeschaut was da so verbaut ist… Solche "Okolyten"; habe ich noch nie gesehen. Total verstört habe ich dann das Pickguard sofort wieder draufgeschraubt ohne genauere Betrachtungen anzustellen. Das was ich gesehen habe reichte mir. Es passte zu den Gesamteindruck des Hagstrom (siehe hierzu Fazit).
Wenn ich irgendwann mal Soundfiles aufnehmen kann (derzeit mangelt es an der Hardware) werde ich sie auf jedenfalls hier hinzufügen.
Ich habe mal einen Volvo gefahren, das ist sehr lange her und der Volvo war auch schon alt. Mit dem hättest du gegen eine Wand fahren können ohne das er großen Schaden genommen hätte. Schwedische Wertarbeit sagte man damals. So kommt mir der Hagstrom auch vor, obwohl er mit Schweden nur noch den Namen gemeinsam hat.
Die sehr gute Verarbeitung und der eigenständige Sound haben es mir angetan. Ich bin Hobbybassist und habe keinerlei Ambitionen auf die Weltbühnen zu klettern oder meinen Lebensunterhalt mit Musik zu verdienen. Mittlerweile ist der Hagstrom FXB200 zu meinem Erstbass geworden, er hat ganz locker dazu beigetragen das ich mich von einem sehr guten VM Preci und einem Mexiko Preci getrennt habe ohne diesen nachzutrauern. Ich liebe es wenn der Bass beim spielen vibriert und mir eine Bauchmassage verpasst. Auf die Frage ob ich den Bass wieder kaufen würde, antworte ich mit einem uneingeschränktem Ja. Das Preis/Leistungsverhältniss liegt hier voll im grünen Bereich.
Interessante Links zum Thema Hagstrom
http://de.wikipedia.org/wiki/Hagström
http://www.hagstromguitars.de/history.html
http://www.hagstromguitars.de/baesse.html
http://www.hagstromguitars.de/baesse/fxb-modelle/fxb-200-fxb220.html
Ich möchte mich bei allen bedanken die es bis hierhin geschafft haben. Fragen und Anregungen sind natürlich willkommen. Ich werde versuchen diese Zeitnah zu beantworten/berücksichtigen.
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