[BASS] Gibson LP Junior DC - Diva mit Lederjacke

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Vorwort


Der LP Junior DC Bass wurde von Gibson nur kurz um 2011/2012 herum gebaut und war wohl von Anfang an als Sondermodell gedacht gewesen.
Auf der Gibson-Seite taucht er nicht mehr auf, daher nehme ich an, daß er nicht mehr neu gebaut wird.


Ich hatte schon mehrere moderne EB-3 angespielt, die ich zwar interessant fand, aber es störte mich die doch merkliche Kopflastigkeit.
Da ich einen Gibson Money-Bass habe, der keinerlei Kopflastigkeit aufweist, wurde ich dann auf den Junior aufmerksam.
Der Junior hat eine ähnliche Korpusform wie der Money und damit hoffte ich auf mehr Ausgewogenheit.


Der Bass ist ein ziemliches Nischenprodukt und wurde nie in großer Stückzahl produziert, daher war es nicht so leicht, in Deutschland einen zu bekommen. Ich hatte es zum ersten Male gewagt, einen Bass ohne vorheriges Anspielen zu bestellen. In diesem Falle dachte ich, es muß dann wohl sein.
Naja, ich habe schon deutlich mehr als drei Bässe und da macht ein weiterer nichts mehr aus.
In jedem Falle habe ich einen Exoten, den sonst keiner hat :D

gibson_eb11_full.jpg


Warum Diva? Eine Diva will umhegt werden und einzigartig sein. Es gibt Bässe, die einfacher in der Handhabung sind, flexibler, einfacher einzustellen.
Da würde ich z.B. einen typischen Jazz-Bass nennen wollen, ein echtes Arbeitstier.
Der Junior ist da spezieller, den muß man schon wollen.
Niemand würde solch einen Bass heute neu bauen, wenn es ihn nicht schon gegeben hätte.
Aber belohnt werde ich mit einem Bass, der richtig Laune macht, wenn man die richtige Umgebung hat.
Im Laufe eines Jahres komme ich zuhause an verschiedenen Bässen vorbei und der Junior ist relativ häufig darunter.
Daran kann ich dann schon sehen, ob ein Bass ein guter Kauf war.


Da es derzeit in Youtube nur ein positives, aber schlecht gespieltes Review dieses Basses zu sehen gibt, dachte ich, es ist an der Zeit für ein kleines Review.



Bauart


Von der Bauart her ist der Junior ein EB-3 mit einer LesPaul-Form mit double cutaway.
Also ein Bass mit kurzer Mensur, 30,5 Zoll. Gibson hat sich den Kurznamen EB-11 dafür ausgedacht.


Die meisten kennen den EB-3 mit klassischer SG-Form, zumeist bekannt durch Jack Bruce von Cream oder Andy Fraser von Free.
1959, bevor Gibson ab 1961 die Form ihrer E-Gitarren auf "SG" umstellte, bauten sie auch ihren EB-0-Bass in einer Form, die dem Junior DC Bass ziemlich nahekommt. Das können aber damals nicht viele Instrumente gewesen sein. Gibson ist ja nie wirklich glücklich mit seinen Bässen geworden, sie standen immer im Schatten der Gitarren.


Der Korpus ist aus Mahagoni, in meinem Falle aus drei Teilen bestehend.
Der Hals ist aus eingeleimtem Mahagoni, soweit sind wir noch nah dran am EB-3.
Das Griffbrett muß noch aus Palisander sein, bevor Gibson dann Probleme mit seinem Holz bekam.
Gemeinsam sind auch der dicke, bassige Humbucker am Hals und ein kleinerer Mini-Humbucker am Steg. Auch die klassische Dreipunkt-Bridge und die großen Flügelmechaniken sind wie beim bekannteren Bruder in SG-Form.


Somit komme ich eher auf die Unterschiede des Juniors: Die groben, großen Poren im Holz sind dünn lackiert und das ganze dann relativ dick mit Klarlack überzogen. Man sieht die Poren sehr deutlich, man könnte zuerst meinen, die Oberfläche wäre rau.
Die Korpusform lehnt sich an die Junior-Gitarren an und hat keinerlei Shaping oder Wölbung.
Der Bass war auch nur in einer Farbe erhältlich: "Pelham Blue" nennt sich das und ist ein relativ hell-blasses Blau.
Selten auch mal auf Gitarren zu sehen, wenden sich da viele ab mit Grausen. Da ich aber auf der Bühne gerne schwarz trage, war mein Eindruck, daß die Farbe des Basses kein Problem darstellt.

gibson_eb11_detail.jpg


Die Elektrik ist wie beim Jazzbass. Passiv, ohne Umschalter, zweimal Volumen und ein Höhenregler. Klassisch simpel.
Leider ist die Internetseite von Gibson nicht sonderlich aussagekräftig, was die Tonabnehmer angeht. Der Hals-Klotz hat einen Keramik-Magneten, der Mini-Humbucker hat einen aus AlNiCo.
Es ist mir noch immer nicht klar, ob diese Tonabnehmer genau dieselben sind wie bei den aktuellen EB-3s oder nicht. Da gehen verschiedene Bezeichnungen herum.


Wie bei der Junior Gitarre ist die Klinkenbuchse seitlich in der Zarge untergebracht, nicht wie bei der SG-Form auf der Vorderseite.


Ich persönlich finde die Form gelungen. Die SG-Form war noch nie mein Favorit und beim Bass will mir auch die klassische Les-Paul-Form nicht behagen. Auch in dieser Farbe gefällt mir der Bass. Ich spiele aber auch keinen Black-Metal damit ... ;-)




Abmessungen


Der Hals entspricht ziemlich dem EB-3. Auch meinem Money-Bass sind die Abmessungen sehr ähnlich, nur mit kürzerer Mensur von 77 cm.
Für diejenigen, die gerne genaue Maße haben wollen:


Halsbreite am Sattel: 41 mm
Halsbreite am Halsübergang: 54 mm
Saitenabstand (Brücke): 53 mm
Korpusdicke: 46 mm
Gewicht: knappe 4 Kilo würde ich sagen. Kein echtes Leichtgewicht, da hat man schon was in der Hand.
Bünde würde ich als "medium jumbo" klassifizieren.


Halsprofil würde ich als unauffälliges "C" bis leichtes "U" bezeichnen. Moderne Fenderhälse sind typischerweise etwas flacher, dafür breiter.
Richtung Korpus bleibt der Hals recht schlank, das ist durchaus typisch für Gibson-Bässe.




Verarbeitung


Fangen wir mal mit den negativen Punkten an.
Für Gibson-Gegner, die meinen, es wäre dort eh alles zu teuer und es nicht wert, bietet hier Gibson durchaus Nahrung ;)
Man könnte meinen, zumindest bei meinem Exemplar hätten die Gibson-Leute unbedingt zeigen wollen, daß der Bass von Hand gemacht wurde.
Der Klarlack ist leicht unregelmäßig, was keine Lackiermaschine so schafft. Es gibt keine Lacknasen oder wirklich unschöne Stellen, aber ein Edelbass sieht anders aus. Das war aber offensichtlich auch nicht so gewünscht.
Die Cutaways wurden innen mit einer Feile nachgearbeitet, was auch nicht nach Fräse aussieht. Gibson scheint seine Prioritäten einfach anders zu setzen als mancher Edel-Hersteller.


Ein Punkt wurde hier im Forum schon in Breite diskutiert und ich will es nicht direkt Gibson in die Schuhe schieben: Das Griffbrett war ein wenig zu schmal geraten und die Bünde standen am Rand ein wenig heraus. Das war zu Beginn etwas unangenehm.
Ich habe den Bass nun aber schon über ein Jahr und im Laufe der Zeit hat sich dies etwas verringert, was für mich eher auf ein Problem bei der Lagerung hinweist. Die andere Seite des Griffbretts ist auch makellos. Pech für mich, daß die betroffene Seite des Halses die Spielseite ist. Anyway, seit einiger Zeit fällt es mir nicht mehr wirklich auf. Das hat sich also zumindest für jetzt erledigt.


Ein prinzipielles Problem hatte ich mit dem Halshumbucker. Der ist nicht wirklich verschraubt, sondern nur in die Fräsung gelegt. Dann kommt von oben der Deckel drauf. Das hat bei meinem Exemplar bei bestimmten Tönen ein wenig gerappelt. Beseitigt habe ich das durch doppelseitiges Klebeband auf der Innenseite des Pickupdeckels.


Die meisten Gibson-Bässe neigen zu Kopflastigkeit: Dieser auch. Allerdings ziemlich wenig.
Es gibt Tage, da fällt es mir überhaupt nicht auf. Mit meinem relativ breiten Gurt habe ich keinerlei Problem.
Nach meiner Erfahrung ist er besser ausgewogen als die EB-3s.
Ich hatte schon geliebäugelt, den linken Gurtpin etwas zu versetzen, aber zur Zeit habe ich kein echtes Bedürfnis dazu.
Mein Money-Bass ist da klein wenig besser, aber kein Grund zur Klage.


Mechaniken sind gut zu handhaben, viel drehen mußte ich aber noch nicht.
Die Kabel/Poti sind handverlötet, also ohne Platine. Im Elektrikfach sieht's aus "wie früher".


Mancher stört sich an der Standard-Dreipunkt-Brücke von Gibson. Ich habe damit kein Problem. Auch die Tatsache, daß oft bei den tiefen Saiten ein Teil der Umwicklung des Ballends auf dem Saitenreiter liegt, hat bei mir kein echtes Intonationsproblem zur Folge.
Ich kann auch um den 16. Bund auf der E-Saite spielen und es ist natürlich kritischer als weiter unten, aber da stellen sich manche anderen Bässe schlimmer an. Also: Kein Preis für Ingenieurskunst an dieser Stelle aber auch kein Grund zum Auswechseln. Es kommt aber vielleicht auch auf die Saiten an.




Sound und Bespielbarkeit


Bei diesen Punkten kann Gibson wieder punkten: Es heißt dort nicht umsonst: "It's a Gibson".
Das kann ich nun schon auch unterstreichen. Er klingt gut und spielt sich so angenehm, wie es nur wenige meiner Bässe schaffen.
Mein Money-Bass ist noch besser ...


Beim Sound werden viele gleich denken: Oh nein, wieder eine dumpfe Vintage-Bollermaschine !
Das ist so nicht richtig. Zumindest die moderneren Bässe von Gibson haben sich gewandelt. Auch der fette Hals-Klotz hat inzwischen schöne Höhen, man muß nur die tieferen Mitten zügeln.
Der Keramikmagnet des Halspickups scheint da gute Arbeit zu leisten. Einen guten Bumms kriegt man mit dem Pickup aber schon hin, wenn man denn will.


Für heutige Verhältnisse ist es ja schon eine seltsame Konstruktion: Ein ultrafetter Humbucker sitzt da, wo der Bass eh schon satt klingt.
Am Steg sitzt der klapprigere Mini-Humbucker. Das kann ja zusammen eigentlich gar nicht richtig funktionieren.
Und richtig, es ist nicht wirklich möglich, vom Hals- auf den Stegpickup zu wechseln, ohne am Verstärker zu drehen.
Die Sounds sind so unterschiedlich, daß es im Grunde zwei getrennte Bässe in einem sind.

Ich habe hier mal meinen Jazz-Bass daneben gelegt, um die Pickup-Positionen deutlich zu machen (die Mensur-Unterschiede muß man noch dazurechnen)

gibson_eb11_squier.jpg


Hört man sich das Holz alleine ohne Verstärker an, dann gibt der Junior einen knorrig-drahtigen Sound vor.
Abwärts in die Tiefe geht's gleichmäßig, Deadspots konnte ich keine feststellen. Wobei es ab dem tiefen G auf der E-Saite schon etwas an Pfund fehlt.
Unter Verwendung des dicken Halspickups fällt das nicht groß auf. Diesen Effekt kenne ich von den EB-3-Bässen teilweise stärker.
Das liegt auch mit an der kürzeren Mensur. Es sind zwar nur zehn Prozent kürzer als ein langer 34"-Bass, aber die Saite hat weniger Masse und zusätzlich etwas weniger Zug. Auch das geometrische Verhältnis Länge/Dicke verschiebt sich ungünstiger für tiefe Töne.
Das Resultat ist immer noch nutzbar. Tiefer stimmen wäre allerdings nicht mein Ziel.


Hier ist ein Soundsample mit allen drei Pickupkombinationen, schnell dahingejammt mit der Rhythmusmaschine.
Die Akkorde nur mit dem Halspickup und das Solo mit dem Stegpickup alleine gespielt. Alles mit Fingern, ganz leicht die Mitten rausgedreht.
Danach drehe ich beide Pickups auf und slappe und tappe ein wenig.




Der Bass Richtung Steg gespielt wirkt recht drahtig und sehr dynamisch. Der Stegpickup hat mir wieder Lust gemacht, dort Soli zu spielen.
Da klingt er manchmal wie ein rotziger Jazzbass. Etwas dunkler und rauer in der Färbung.
Aber er singt auch schön und mit der von Werk aus schon recht flachen Saitenlage hat er hier doch glatt was von einem Fretlessbass.
Langes Sustain ist auch kein Thema. Die Masse des Basses ist da passend gewählt.


In der Praxis habe ich gerne beide Pickups an und kann dann mit dem Verhältnis der beiden den Sound auspendeln.
Interessant auch beide Pickups voll aufgedreht: Der dicke Klotz nimmt dem Minihumbucker keine Höhen weg.
Auch wenn der Pickup wegen der hohen Windungszahl eine relativ hohe Induktivität haben muß. Gemessen habe ich's aber nicht.
Der Bass wird funky, wie man's nicht erwarten würde. Slappen geht spieltechnisch naturgemäß schlecht, weil der dicke Pickup im Weg ist, aber das Slappen war ja damals auch noch nicht erfunden ... Mutwillig geht's schon. Der Halspickup reagiert auch nicht so erfreulich auf tiefes Gehämmer, das ploppt manchmal unnatürlich.


Ein Effekt, der mir auch beim Gibson-Money-Bass auffällt:
Ab und an muß man ja den Hals mal im Laufe des Jahre nachstellen, je nach Stand der Heizungsperiode.
Auch bei größerem Saitenabstand ( > 3mm) spielen sie sich beide immer noch butterweich. Da muß ich bei anderen Bässen viel häufiger an Hals und Brücke nachjustieren.


Ich habe nun einmal die Saiten gewechselt, aber eigentlich hat es sich vom Sound her nicht gelohnt. Der Bass klingt über den Amp nicht wirklich anders. Das ist für mich inzwischen auch ein Kriterium geworden: Ein Bass muß seinen Charakter selbst durchsetzen können, egal welche Drähte drauf sind. Und das kann der Junior gut.




Fazit


Der Junior Bass hat sich als positive Überraschung herausgestellt. Weitaus variabler als erwartet. Charaktervoll. Unterschiedlich einsetzbar.
Kein Schnäppchen, Gibson verlangt schon echtes Geld dafür. Dafür gibt's einen seltenen Bass.


Der Bass war nun schon in verschiedenen Kontexten unterwegs.
Die angestammte Domäne ist schon der Rock, in einer nicht zu drastischen Spielart, aber auch ruhige Jobs können passen. Sogar bei einem Jazz-Workshop hat er gute Figur gemacht.
Für die härtere Schiene ist er eher zu feingeistig. Da greife ich zu anderen Brettern. Eine Rock-Covercombo stünde dem Gerät gut zu Gesicht.

der Omnimusicus
 
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Ein wirklich tolles Review! Besonders gut finde ich dein Soundsample. Endlich ist der kleine Junior ordentlich zu hören (ich kenne auch dieses fürchterliche Video auf YouTube). Vom Sound her ein wirklicher Gibson und durch die aktuell verwendeten Pick-Ups vielseitiger als man denkt. Übrigens sollen die Tonabnehemer laut Gibson HP ein TB Plus Humbucker in der Halsposition sowie ein TB mini Humbucker sein. Sozusagen die Standard Tonabnehmer von Gibson. Sie finden sich in einer Vielzahl von Modellen wieder vom Midtown bis zum Thunderbird.

Bezüglich der Lackierung ist es tatsächlich so das diese bei Gibson von Hand aufgetragen wird (http://www.youtube.com/watch?v=VbU1R4KDymw). Deshalb z.B. könnte man behaupten das so ziemlich jedes Instrument dieser Firma anders daher kommt was besonders für Sunburst Modelle gilt. Zu der Farbe Pelham Blue lässt sich sagen das diese sich bei Gibson in den letzten Jahren besonderer Beliebtheit erfreut. Fast jedes neue bzw. limitierte Modell erscheint erstmal in Pelham Blue egal ob Gitarre oder Bass.

Das Problem mit den schrumpfenden Griffbrettern und Hälsen hat nicht nur Gibson. Das liegt meist tatsächlich nicht an den Firmen. Meist werden die Instrumente bei zu geringer Luftfeuchte gelagert.

Leider kann ich keine Bewertung abgeben da ich erst jemand anders bewerten muss ansonsten gäbe es Kekse.

Besten Gruß
 
Ich habe letztes Jahr kurz gezuckt,
als er beim MS in Kölle angeboten wurde.
Ich mag Bässe ohne viel Schnick-Schnack.
Klare Linien gefallen mir.

Allerdings bleibe ich ein Fenderman.
 
Hallo T-Bird,

danke für die Blumen und den Gibson-Factory-Link.

... laut Gibson HP ein TB Plus Humbucker in der Halsposition sowie ein TB mini Humbucker sein. ... vom Midtown bis zum Thunderbird.

Gut möglich, daß sich die Pickups in letzter Zeit geändert hatten. Dann kommt's drauf an, welche Exemplare man grad erwischt hat.


Weil's heut so schön war, habe ich nochmal den Junior geschnappt, meinen Ampeg-Combo mit Pre-shaping versehen und hier ist ein kleines Sample mit Plektrum.
Drums und Gitarre habe ich mir ausgeliehen ... hüstel ...



Damit die Lederjacke etwas mehr betont wird :rock:


der Omnimusicus
 
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Danke für das tolle Review. Das schlichte an Deinem Bass gefällt mir auch besonders gut. Auch ich bin mit der Drei-Punkt-Brücke zufrieden. Wenn man die Saitenhöhe verstellen will, muss man aber unbedingt die Saitenspannung lockern, denn bei gespannten Saiten ist auf der vorderen Schraube zuviel Druck (Habe ich am Anfang nicht geschnallt; sh. Review Thunderbird Short).
 

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