mawa_1976
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Hallo Forengemeinde,
ich möchte Euch zu meiner neuen Errungenschaft ein kleines Review zukommen lassen: ein Fender American Standard Jazz Bass 2012.
Vorgeschichte:
Ich spiele jetzt seit ca. 15 Jahren Bass und hatte in der Zeit schon mehrere Bässe (eine "Billig-Preci-Kopie", ein Ibanez ATK 300, und ein Short-Scale Ibanez ART-B 100).
Vor einiger Zeit habe ich dann mal im Musikladen meines Vertrauens einige "höherpreisigen" Bässe (also auch jenseits der 1000€) angetestet und so kam ich zum American Standard Jazz Bass - warum ich zu dieser Entscheidung kam, möchte ich Euch im folgenden Review jetzt etwas näher bringen.
Zahlen, Fakten, Daten:
vorneweg mal die gesammelten Technischen Daten:
Der Bass - Verarbeitung, Materialien, ...:
Nach dem Kauf hieß es erstmal auspacken und inspizieren:
Der Bass wird in einem sehr stabilen, rechteckigen SKB-Koffer geliefert. Das Innenleben des Koffers ist mit einem weichen, schwarzen Stoff ausgeschlagen. Der Bass liegt in einer passgenauen Vertiefung im Koffer und kann so nicht im geringsten verrutschen - sieht sehr sicher aus und gefällt. Daneben befindet sich ein weiters Fach für Kleinteile aller Art (Gurt, Ersatzsaiten, Plecs, ...). Der Koffer wirkt schon mal sehr stabil und der Eindruck wird durch die vier stabilen Schließer verstärkt. Der Koffer ist zudem abschließbar, 2 Schlüssel liegen bei.
Weitere Zugaben zum Bass: Eine "Bedienungsanleitung" die diesen Begriff wirklich nicht verdient, eine Owner Registration Card, und ein Fender Aufkleber. Daneben aber auch noch einige sinvolle Beigaben in Form von Werkzeug (mit 2 Inbuss-Schlüsseln und einem Sechskantschlüssel für den Trussrod) sowie einem Poliertuch. Auch das Fender-Instrumentenkabel wirkt brauchbar und ist mit 3m (zumindest für daheim) lang genug.
Der JazzBass selber macht insgesamt einen sehr hochwertigen Eindruck. Mir sind an dem Bass keinerlei Material- oder Verarbeitungsfehler aufgefallen.
Die Hardware ist in hochglänzendem Chrom gehalten und wirkt sehr stabil. Die Stimmmechaniken sind halboffen und leichtgängig, dabei aber auch sehr stimmstabil. Die Bridge macht Ihrem Namen (High Mass) alle Ehre: kein einfacher "Blechwinkel", sondern tatsächlich richtig massiv aufgebaut. Dabei hat man die Möglichkeit die Saiten durch den Body zu führen oder auf der Oberseite des Basses an der Bridge einzufädeln. Ich bin und bleibe bei String Thru.
Die Lackierung ist einwandfrei, keinerlei Lackfehler sind zu finden (weder rauhe oder matte Stellen, noch Lacknasen oder ähnliches) - und die in 2012 neue Farbe "Candy Cola" gefällt mir persönlich sehr gut.
Die Spaltmaße (Pickguard, Pickup-Fräsungen, ...) geben keinen Anlass zur Kritik - so erwarte ich das bei einem Instrument in dieser Preisklasse (habe ich aber anderso auch schon schlechter gesehen).
Auf Bild 4 könnte man vermuten, dass der Spalt zwischen Pickguard und der Chromplatte unter den Potis ungleichmäßig ist - hier täuscht der Eindruck ein wenig: das Spaltmaß ist absolut gleichbleibend. Allerdings hat die Chromplatte auf der einen Seite einen leichten Unterstand und auf der anderen Seite eine Überstand (ggü. dem Pickguard). Ich habe es erst aufgrund des Photos bemerkt, daran sieht man schon, dass es nicht allzu schlimm ist - verbuchen wir es trotzdem mal als einzigen kleinen Kritikpunkt bzgl. der Verarbeitung.
Zwei weitere eher negative Randaspekte:
- aufgrund der asymmetrischen Form des Bodys ist beim abstellen des Basses Vorsicht geboten. Bei einigen Modellen steht der Bass extrem unsicher oder kippt gleich um. ich empfehle daher einen Ständer, der den Bass auch oben am Hals noch greift (wie etwa dieser hier: klick)
- der Bass hatte (zum erstaunen des Verkäufers), keine Security-Lock-kompatiblen Gurtpins. Von daher musste ich nochmals 11€ investieren und gleich mal am neuen Bass herum schrauben.
Bespielbarkeit und Sound:
Jetzt komme ich zu meinem persönlichen Highlight des Jazz Basses: die Bespielbarkeit. Hier war ich vom ersten antesten im Laden bis heute total begeistert. Das Gewicht von ca. 4.3kg ist nicht zu schwer (und ich spiele nur mit einem mittelbreiten Gurt) und eine Kopflastigkeit ist auch bei längeren Bandproben nicht wirklich bemerkbar bzw. sogar störend. Die Halsform ist recht schlank und die Radien am gesamten Hals (wie am Griffbrettrand) sind sehr angenehm. Hier habe auch ich mit eher kleinen Händen keine Probleme. Der Hals ist auf der Rückseite lackiert, allerdings nicht nicht mit einem Hochglanzlack zugekleistert sondern ganz dezent Seidenmatt lackiert. Auch das trägt zur guten Bespielbarkeit bei, denn die Hand gleitet fast von alleine am Hals entlang. Egal ob trockene Hände oder mit leicht schwitzige Händen - ich hatte noch nie das Gefühl, dass meine Hand am Hals klebt oder hängen bleibt - ein absolut geniales Gefühl.
Der Bass wurde beim Händler zudem noch perfekt eingestellt (Halskrümmung, Halswinkel, Pickups, Bridge, ...); dadurch kann ich eine sehr niedrige Saitenlage spielen ohne irgendwelche Klappergeräusche (zur Info: ich spiele ausschließlich mit Plec). Das alles führt zu meinem bereits oben genannten Fazit: Bespielbarkeit 1+ .
(Nebeninfo: der Mexico Standard, den ich ebenfalls angetestet habe, konnte hier bei weitem nicht mithalten.)
Zum Sound: ich spiele den Bass aktuell über einen Marshall MB450 mit angeschlossener (Billig-)410er-Box. Bitte entschuldigt, wenn die Beschreibung jetzt etwas "plump" daher kommt, aber ich finde es recht schwer den Sound zu beschreiben:
Den Bass also an den Verstärker angestöpselt und gelauscht und ich höre: nix. Kein rauschen. Auch als ich näher an meinen Verstärker gehe: kein rauschen. Davor hatte ich "etwas Angst" und wäre ein Punkt für den American Standard Deluxe mit den rauschfreien Pickups gewesen. Aber ich habe ja kein Rausch-Problem, passt also alles.
Dann die ersten Töne angespielt und: yep, auch hier bin ich sofort begeistert. Die Töne kommen sehr klar und definiert rüber. Und dann der Sustain: super! Der Ton bleibt sehr lange im Raum stehen und klingt dann langsam aus. Die drei Potis zur Volume-/Tone-Regelung sind absolut ausreichend, um den Sound noch fein zu justieren: Das Regelverhalten der drei Potis war zwar anfänglich etwas gewöhnungsbedürftig (die beiden Volume-Potis scheinen sich irgendwie gegenseitig zu beeinflussen), aber auch das hat man schnell raus und ich hatte "meinen Sound" schnell gefunden.
Auch im Bandgefüge (Drums, 2x Git) hat sich mein positiver Eindruck inzwischen bestätigt: der Jazz Bass ist absolut durchsetzungsfähig, und durch den klaren Sound bin ich sogar besser zu hören als vorher (O-Ton unseres Drummers: "Du wummerst gar nicht mehr, so hört man Dich deutlich besser raus").
Auch die Kombination mit meinen (zahlreichen) Effekten habe ich positive Auswirkungen: einige Effekte wie mein Chorus klingen in meinen Ohren sogar noch besser, was sicher an dem definierteren Grundton liegt.
Letzter Punkt zum Sound: Die Lautstärke ist über alle Saiten harmonisch gleich laut und es gibt auch keinerlei Deadspots.
Fazit:
Pro:
+ Verarbeitung
+ Bespielbarkeit
+ Sound
+ Gewicht / Kopflastigkeit
+ sehr stabiler Koffer
Contra:
- steht in einigen Gitarrenständern unsicher
- keine Security-Lock-kompatiblen Gurtpins ab Werk
Ich habe jetzt meinen persönlichen Traumbass gefunden!
Ich hoffe das Review war nicht zu lang, hat Euch evtl. sogar gefallen und/oder vielleicht hilft es ja sogar noch jemandem bei seiner Kaufentscheidung.
Gruß
MaWa
ich möchte Euch zu meiner neuen Errungenschaft ein kleines Review zukommen lassen: ein Fender American Standard Jazz Bass 2012.
Vorgeschichte:
Ich spiele jetzt seit ca. 15 Jahren Bass und hatte in der Zeit schon mehrere Bässe (eine "Billig-Preci-Kopie", ein Ibanez ATK 300, und ein Short-Scale Ibanez ART-B 100).
Vor einiger Zeit habe ich dann mal im Musikladen meines Vertrauens einige "höherpreisigen" Bässe (also auch jenseits der 1000€) angetestet und so kam ich zum American Standard Jazz Bass - warum ich zu dieser Entscheidung kam, möchte ich Euch im folgenden Review jetzt etwas näher bringen.
Zahlen, Fakten, Daten:
vorneweg mal die gesammelten Technischen Daten:
Body | Erle |
Farbe | Candy Cola |
Gewicht | ca. 4.3kg |
Hals | morderne "C"-Form |
Bünde | 20 Jumbo-Bünde |
Hals | Ahorn |
verschraubt (4-fach) | |
Griffbrett | Palisander ("Rosewood") |
Griffbrettradius | 9.5" |
Sattelbreite | 38,1mm |
Mensur | Long-Scale, 34" (88,36cm) |
Trussrod | Graphit-Stäbe |
Pickups | 2x Single Coil - Custom Shop 60s Jazz Bass Pickups (Bridge&Neck) |
Potis | 2x Volume (Bridge, Neck) 1x Master Tone |
Bridge | High Mass Vintage |
Sattel | synthetischer Knochen |
Stimmmechaniken | Fender Hipshot Vintage Mechaniken, halboffen |
Saiten | Fender USA Super Bass 8250M, NPS (.045 - .110) |
Koffer | rechteckiger SKB-Koffer |
Sonstiges | Bedienungsanleitung |
Owner's Registration Card | |
Instrumentenkabel | |
Poliertuch | |
Sechskantschlüssel für Trussrod | |
2x Inbuss-Schlüssel | |
Fender Aufkleber | |
Fender Homepage | http://www.fender.com/de-DE/products/americanstandard/american-standard-jazz-bass |
Der Bass - Verarbeitung, Materialien, ...:
Nach dem Kauf hieß es erstmal auspacken und inspizieren:
Der Bass wird in einem sehr stabilen, rechteckigen SKB-Koffer geliefert. Das Innenleben des Koffers ist mit einem weichen, schwarzen Stoff ausgeschlagen. Der Bass liegt in einer passgenauen Vertiefung im Koffer und kann so nicht im geringsten verrutschen - sieht sehr sicher aus und gefällt. Daneben befindet sich ein weiters Fach für Kleinteile aller Art (Gurt, Ersatzsaiten, Plecs, ...). Der Koffer wirkt schon mal sehr stabil und der Eindruck wird durch die vier stabilen Schließer verstärkt. Der Koffer ist zudem abschließbar, 2 Schlüssel liegen bei.
Weitere Zugaben zum Bass: Eine "Bedienungsanleitung" die diesen Begriff wirklich nicht verdient, eine Owner Registration Card, und ein Fender Aufkleber. Daneben aber auch noch einige sinvolle Beigaben in Form von Werkzeug (mit 2 Inbuss-Schlüsseln und einem Sechskantschlüssel für den Trussrod) sowie einem Poliertuch. Auch das Fender-Instrumentenkabel wirkt brauchbar und ist mit 3m (zumindest für daheim) lang genug.
Der JazzBass selber macht insgesamt einen sehr hochwertigen Eindruck. Mir sind an dem Bass keinerlei Material- oder Verarbeitungsfehler aufgefallen.
Die Hardware ist in hochglänzendem Chrom gehalten und wirkt sehr stabil. Die Stimmmechaniken sind halboffen und leichtgängig, dabei aber auch sehr stimmstabil. Die Bridge macht Ihrem Namen (High Mass) alle Ehre: kein einfacher "Blechwinkel", sondern tatsächlich richtig massiv aufgebaut. Dabei hat man die Möglichkeit die Saiten durch den Body zu führen oder auf der Oberseite des Basses an der Bridge einzufädeln. Ich bin und bleibe bei String Thru.
Die Lackierung ist einwandfrei, keinerlei Lackfehler sind zu finden (weder rauhe oder matte Stellen, noch Lacknasen oder ähnliches) - und die in 2012 neue Farbe "Candy Cola" gefällt mir persönlich sehr gut.
Die Spaltmaße (Pickguard, Pickup-Fräsungen, ...) geben keinen Anlass zur Kritik - so erwarte ich das bei einem Instrument in dieser Preisklasse (habe ich aber anderso auch schon schlechter gesehen).
Auf Bild 4 könnte man vermuten, dass der Spalt zwischen Pickguard und der Chromplatte unter den Potis ungleichmäßig ist - hier täuscht der Eindruck ein wenig: das Spaltmaß ist absolut gleichbleibend. Allerdings hat die Chromplatte auf der einen Seite einen leichten Unterstand und auf der anderen Seite eine Überstand (ggü. dem Pickguard). Ich habe es erst aufgrund des Photos bemerkt, daran sieht man schon, dass es nicht allzu schlimm ist - verbuchen wir es trotzdem mal als einzigen kleinen Kritikpunkt bzgl. der Verarbeitung.
Zwei weitere eher negative Randaspekte:
- aufgrund der asymmetrischen Form des Bodys ist beim abstellen des Basses Vorsicht geboten. Bei einigen Modellen steht der Bass extrem unsicher oder kippt gleich um. ich empfehle daher einen Ständer, der den Bass auch oben am Hals noch greift (wie etwa dieser hier: klick)
- der Bass hatte (zum erstaunen des Verkäufers), keine Security-Lock-kompatiblen Gurtpins. Von daher musste ich nochmals 11€ investieren und gleich mal am neuen Bass herum schrauben.
Bespielbarkeit und Sound:
Jetzt komme ich zu meinem persönlichen Highlight des Jazz Basses: die Bespielbarkeit. Hier war ich vom ersten antesten im Laden bis heute total begeistert. Das Gewicht von ca. 4.3kg ist nicht zu schwer (und ich spiele nur mit einem mittelbreiten Gurt) und eine Kopflastigkeit ist auch bei längeren Bandproben nicht wirklich bemerkbar bzw. sogar störend. Die Halsform ist recht schlank und die Radien am gesamten Hals (wie am Griffbrettrand) sind sehr angenehm. Hier habe auch ich mit eher kleinen Händen keine Probleme. Der Hals ist auf der Rückseite lackiert, allerdings nicht nicht mit einem Hochglanzlack zugekleistert sondern ganz dezent Seidenmatt lackiert. Auch das trägt zur guten Bespielbarkeit bei, denn die Hand gleitet fast von alleine am Hals entlang. Egal ob trockene Hände oder mit leicht schwitzige Händen - ich hatte noch nie das Gefühl, dass meine Hand am Hals klebt oder hängen bleibt - ein absolut geniales Gefühl.
Der Bass wurde beim Händler zudem noch perfekt eingestellt (Halskrümmung, Halswinkel, Pickups, Bridge, ...); dadurch kann ich eine sehr niedrige Saitenlage spielen ohne irgendwelche Klappergeräusche (zur Info: ich spiele ausschließlich mit Plec). Das alles führt zu meinem bereits oben genannten Fazit: Bespielbarkeit 1+ .
(Nebeninfo: der Mexico Standard, den ich ebenfalls angetestet habe, konnte hier bei weitem nicht mithalten.)
Zum Sound: ich spiele den Bass aktuell über einen Marshall MB450 mit angeschlossener (Billig-)410er-Box. Bitte entschuldigt, wenn die Beschreibung jetzt etwas "plump" daher kommt, aber ich finde es recht schwer den Sound zu beschreiben:
Den Bass also an den Verstärker angestöpselt und gelauscht und ich höre: nix. Kein rauschen. Auch als ich näher an meinen Verstärker gehe: kein rauschen. Davor hatte ich "etwas Angst" und wäre ein Punkt für den American Standard Deluxe mit den rauschfreien Pickups gewesen. Aber ich habe ja kein Rausch-Problem, passt also alles.
Dann die ersten Töne angespielt und: yep, auch hier bin ich sofort begeistert. Die Töne kommen sehr klar und definiert rüber. Und dann der Sustain: super! Der Ton bleibt sehr lange im Raum stehen und klingt dann langsam aus. Die drei Potis zur Volume-/Tone-Regelung sind absolut ausreichend, um den Sound noch fein zu justieren: Das Regelverhalten der drei Potis war zwar anfänglich etwas gewöhnungsbedürftig (die beiden Volume-Potis scheinen sich irgendwie gegenseitig zu beeinflussen), aber auch das hat man schnell raus und ich hatte "meinen Sound" schnell gefunden.
Auch im Bandgefüge (Drums, 2x Git) hat sich mein positiver Eindruck inzwischen bestätigt: der Jazz Bass ist absolut durchsetzungsfähig, und durch den klaren Sound bin ich sogar besser zu hören als vorher (O-Ton unseres Drummers: "Du wummerst gar nicht mehr, so hört man Dich deutlich besser raus").
Auch die Kombination mit meinen (zahlreichen) Effekten habe ich positive Auswirkungen: einige Effekte wie mein Chorus klingen in meinen Ohren sogar noch besser, was sicher an dem definierteren Grundton liegt.
Letzter Punkt zum Sound: Die Lautstärke ist über alle Saiten harmonisch gleich laut und es gibt auch keinerlei Deadspots.
Fazit:
Pro:
+ Verarbeitung
+ Bespielbarkeit
+ Sound
+ Gewicht / Kopflastigkeit
+ sehr stabiler Koffer
Contra:
- steht in einigen Gitarrenständern unsicher
- keine Security-Lock-kompatiblen Gurtpins ab Werk
Ich habe jetzt meinen persönlichen Traumbass gefunden!
Ich hoffe das Review war nicht zu lang, hat Euch evtl. sogar gefallen und/oder vielleicht hilft es ja sogar noch jemandem bei seiner Kaufentscheidung.
Gruß
MaWa
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