Uli
Mod Emeritus
Auch wenn mein Promethean relativ handlich ist, ist er für den Proberaum fast schon überqualifiziert und vom ständigen Hin- und Hertragen wird er auch nicht schöner. Als Lösung fiel mir die Eden Ergänzungsbox ein, die ich nur bei Gigs mit dem Promethean kombiniere, bei denen ich die 500W brauche und die ansonsten rumsteht...da wäre ein möglichst kleines Topteil ideal, das ich mit der Box im Proberaum stehen lassen kann...
Bei 'möglichst kleinem Topteil' kommt man nicht am Gallien Krueger MB200 vorbei, das wohl derzeit das Maß aller Dinge ist, wenn es um kompakte Bauweise von Topteilen mit ernst zu nehmender Leistung geht.
Eigentlich ist die 12" Eden Box ja schon ein recht kompaktes Teil, der MB200 sieht darauf allerdings geradezu grotesk aus, wenn man sich als Größenreferenz zB das Zoom B3 Effektgerät oder einen einfachen mp3-Player daneben ansieht...
Klangliches:
Nach dem Einschalten 'sortiert' sich die Elektronik zunächst einen Moment (der Leuchtring um den Einschalter leuchtet rot) um dann auf Betriebsbereitschaft (Ring leuchtet blau) umzuschalten. Bis etwa Gainstellung 12 Uhr ist die Lautstärke noch zimmertauglich, danach wird es dann so laut, wie man es bei dem kleinen Kästchen wirklich nicht für möglich hält...
Bei der Klangregelung hat man zumindest nicht gespart und für den wichtigen Mittenbereich zwei Regler spendiert, deren Mittenfrequenz bei 250 bzw 1000Hz liegt. Insgesamt läßt sich mit den Klangreglern ein überraschend ausgewogenes Klangbild erzeugen, das bei ungefährer Mittelstellung aller Klangregler eher modern als tiefmittenbetont klingt. Will man mehr 'vintage' klingen, muß man bei Bass und Tiefmitten schon etwas mehr aufregeln, was aber bekanntermaßen auch etwas an der verwendten Box liegt. Eine alte 15er Herkules Box im Proberaum war mit den Mittelstellungen durchaus 'vintage' genug...
Über einen Contour-Schalter läßt sich mit einem Handgriff eine 'Slap-Badewanne' einstellen - Bass und Höhen werden hierbei um 2-3 dB angehoben und die Mitten massiv um 10dB abgesenkt. Natürlich muß man auch hier - wie immer - an das Zusammenwirken der ganzen Kette Bass-Amp-Box denken...mein aktiver Squier Jazz-Bass hat zB einen ebensolchen 'Slap-switch' und wenn diese Möglichkeit bei beiden (also Bass und Amp) aktiviert wird, klingt es schon etwas steril. Ansonsten ist es aber eine feine Sache und man hat nicht den Eindruck, bei den Klangregelmöglichkeiten auf irgendetwas verzichten zu müssen.
Äußeres:
Beim Gewicht von unter einem Kilo muß man schon aufpassen, daß man den Kleinen nicht mit dem Klinkenkabel von der Unterlage zieht, ein Glück, daß ich eh über Sender spiele. Das Gehäuse des ca. 20cm breiten und 6cm hohen Zwergs ist aus stabilem Aluminiumblech, was sich auch günstig auf die Wärmeabführung auswirkt.
An der recht übersichtlichen Frontplatte fällt auf, daß es keinen Master Volume Regler gibt, die Lautstärke wird also ausschließlich über die Vorregelung am Bass, den 10dB Eingangsabschwächer und den Gain Regler eingestellt, was absichtliche Übersteuerungseffekte ausschließt.
Die Rückseite ist - alleine schon aus Platzgründen - ebenfalls recht übersichtlich. Neben einer Kaltgerätebuchse für den Netzanschluß (deren Kontaktgabe bei meinem Exemplar etwas wackelig war) gibt es einen DI Ausgang, der wahlweise vor oder hinter der Klangregelung abgegriffen werden kann. Daneben ein 3,5mm Klinkeneingang für zB einen mp3 Zuspieler und eine Kombibuchse, die wahlweise für die Nutzung als Line Out oder als Kopfhörerausgang geschaltet werden kann.
Der Ausgang ist als Speakon ausgelegt, was im belegten Zustand wieder etwas klobig aussieht (siehe unteres Bild), die einzige verhältnismäßig erscheinende Größenordnung ist der 3,5mm-Stecker des mp3-Players...
Offenbar gab es anfangs eine gewisse Verwirrung, weil die Speakonbuchse wohl ursprünglich als Kombibuchse für 6,3mm Klinkenstecker UND Speakon Stecker ausgelegt war. Aus irgendwelchen Gründen wurde dann wohl entweder in den letzten Tagen der Entwicklung oder bereits während der Produktion entschieden, nur die Kontakte für den Speakon-Anschluß zu verwenden, so daß das Einstecken eines Klinkenkabels das Schweigen im Walde zur Folge hatte. Mittlerweile liegen dem MB200 deshalb mehrere gedruckte Hinweise bei, daß NUR Speakon-Kabel mit Standard-Verdrahtung (1+/1-) verwendet werden können.
Die Wärmeabführung ist sehr effektiv gelöst. Nicht nur, daß der Kleine ein recht stabil wirkendes Alu-Gehäuse hat, es wird auch durch einen kleinen Lüfter ein Kühlstrom quer durchs Gehäuse gezogen, dessen Lufteintritt auf der anderen Seite durch breite Lüftungsschlitze realisiert wurde. Mir ist es allerdings bisher nicht gelungen, die Temperatur der Endstufe in die Bereiche zu treiben, daß der Lüfter einschaltet.
Immer wenn es besonders einfach erscheint, einen Blick ins Innere eines Gerätes zu werfen, kann ich der Versuchung (die hier nur aus 6 Schrauben besteht) nicht widerstehen. Auch wenn dieser Blick kaum noch irgendwelche reparierbaren Sektionen oder Bauteile offenbart, kann man sich doch oft einen gewissen Eindruck über die 'Aufgeräumtheit' und Professionalität des Aufbaus verschaffen. Die drei Bereiche Vorstufe, Enstufe und Anschlußpanel sind auf getrennten Platinen angeordnet und durch Steckkontakte miteinander verbunden. Insgesamt wirkt alles sehr durchdacht, was wohl diesen kompakten Aufbau ermöglicht hat - und es ist immernoch Platz, z.B. für die nötige Kühlung. Ich bin ja immer etwas skeptisch, ob die stellenweise doch recht spielzeughaft wirkenden Steckverbinder wirklich dauerhaft diese Ströme verarbeiten können, deren Stärke sich an der Dicke der teilweise verwendeten Kabel erahnen läßt. Daß heute alles gesteckt wird, hat hauptsächlich wartungs- und produktionstechnische Gründe - es geht einfach schneller als löten. Ob es dauerhaft genauso gut ist, wird sich zeigen.
Fazit:
Der MB200 ist ein Mini-Topteil mit erwachsener Leistung. Alleine die 140W an 8 Ohm sollten zumindest im Proberaum und bei Mini-Gigs ausreichen, an 4 Ohm sollten es dann 200W sein - für mehr ist er vermutlich vom Hersteller auch nicht gedacht und notfalls bleibt auch noch der DI-out für die PA.
Die Verarbeitung wirkt äußerst solide und trotz des recht stabilen Aluminium-Gehäuses kommt der Zwerg nichtmal auf ein Kilo, so daß man mit den Zugkräften von Klinken-, Speakon- und Netzkabel schon aufpassen muß, wo man ihn mit seinen großen Gummifüßen hinstellt.
Die Klangregelung ist sehr effektiv und kommt bis auf den Contourschalter ohne Spielereien aus. Natürlich hat die angeschlossene Box einen großen Einfluß auf den Gesamthöreindruck, ich habe mit einer 2x10, einer 12er und einer 15er Box getestet und an keiner klang er schlecht.
Wer ein Topteil für die beschriebenen Anwendungen sucht, das an Größe und Gewicht kaum zu unterbieten ist, sollte sich den MB200 für 249,- EUR mal ansehen. Ich persönlich bin recht begeistert davon, denn er tut genau das, was ich mir von ihm erhofft hatte, nicht mehr und nicht weniger - und sieht dabei noch so niedlich aus, daß man sich richtig erschreckt, wenn man ihn einschaltet.
Technische Daten:
Output Power:
140W @ 8 Ohm, 200W @ 4 Ohm
Input Section:
Maximum Input Level 0.6V Rms
With -10dB pad 1.6V Rms
Input Impedance 1M Ohm
Direct Output Impedance 500 Ohm
Aux-In Input Impedance 100K Ohm
Equalizer:
Bass: +/-10dB @ 60Hz
Lo-Mid: +6dB/-10dB @ 250Hz
Hi-Mid: +6dB/-10dB @ 1KHz
Treble: +/-14dB @ 7KHz
Voicing Filters:
Contour: +2dB @ 50Hz/ -10dB @ 500Hz/+3dB @ 7 KHz
Noise: -90 dB reference to 200W/140W, "A"; Weighted
Amplifier Protection:
Full short circuit, thermal and RF protection.
Stable into reactive and mismatch loads.
Five second muted warm-up.
Cooling:
Variable speed fan
Dimensions:
Height: 63.50mm ( With Rubber Feet) 44.45mm ( Without Rubber Feet)
Width: 196.85mm
Depth: 203.20mm
Weight: 0.91 Kg
Power requirements:
Europe 230V/50Hz/60Hz, 240W, 48.6W
Bei 'möglichst kleinem Topteil' kommt man nicht am Gallien Krueger MB200 vorbei, das wohl derzeit das Maß aller Dinge ist, wenn es um kompakte Bauweise von Topteilen mit ernst zu nehmender Leistung geht.
Eigentlich ist die 12" Eden Box ja schon ein recht kompaktes Teil, der MB200 sieht darauf allerdings geradezu grotesk aus, wenn man sich als Größenreferenz zB das Zoom B3 Effektgerät oder einen einfachen mp3-Player daneben ansieht...
Klangliches:
Nach dem Einschalten 'sortiert' sich die Elektronik zunächst einen Moment (der Leuchtring um den Einschalter leuchtet rot) um dann auf Betriebsbereitschaft (Ring leuchtet blau) umzuschalten. Bis etwa Gainstellung 12 Uhr ist die Lautstärke noch zimmertauglich, danach wird es dann so laut, wie man es bei dem kleinen Kästchen wirklich nicht für möglich hält...
Bei der Klangregelung hat man zumindest nicht gespart und für den wichtigen Mittenbereich zwei Regler spendiert, deren Mittenfrequenz bei 250 bzw 1000Hz liegt. Insgesamt läßt sich mit den Klangreglern ein überraschend ausgewogenes Klangbild erzeugen, das bei ungefährer Mittelstellung aller Klangregler eher modern als tiefmittenbetont klingt. Will man mehr 'vintage' klingen, muß man bei Bass und Tiefmitten schon etwas mehr aufregeln, was aber bekanntermaßen auch etwas an der verwendten Box liegt. Eine alte 15er Herkules Box im Proberaum war mit den Mittelstellungen durchaus 'vintage' genug...
Über einen Contour-Schalter läßt sich mit einem Handgriff eine 'Slap-Badewanne' einstellen - Bass und Höhen werden hierbei um 2-3 dB angehoben und die Mitten massiv um 10dB abgesenkt. Natürlich muß man auch hier - wie immer - an das Zusammenwirken der ganzen Kette Bass-Amp-Box denken...mein aktiver Squier Jazz-Bass hat zB einen ebensolchen 'Slap-switch' und wenn diese Möglichkeit bei beiden (also Bass und Amp) aktiviert wird, klingt es schon etwas steril. Ansonsten ist es aber eine feine Sache und man hat nicht den Eindruck, bei den Klangregelmöglichkeiten auf irgendetwas verzichten zu müssen.
Äußeres:
Beim Gewicht von unter einem Kilo muß man schon aufpassen, daß man den Kleinen nicht mit dem Klinkenkabel von der Unterlage zieht, ein Glück, daß ich eh über Sender spiele. Das Gehäuse des ca. 20cm breiten und 6cm hohen Zwergs ist aus stabilem Aluminiumblech, was sich auch günstig auf die Wärmeabführung auswirkt.
An der recht übersichtlichen Frontplatte fällt auf, daß es keinen Master Volume Regler gibt, die Lautstärke wird also ausschließlich über die Vorregelung am Bass, den 10dB Eingangsabschwächer und den Gain Regler eingestellt, was absichtliche Übersteuerungseffekte ausschließt.
Die Rückseite ist - alleine schon aus Platzgründen - ebenfalls recht übersichtlich. Neben einer Kaltgerätebuchse für den Netzanschluß (deren Kontaktgabe bei meinem Exemplar etwas wackelig war) gibt es einen DI Ausgang, der wahlweise vor oder hinter der Klangregelung abgegriffen werden kann. Daneben ein 3,5mm Klinkeneingang für zB einen mp3 Zuspieler und eine Kombibuchse, die wahlweise für die Nutzung als Line Out oder als Kopfhörerausgang geschaltet werden kann.
Der Ausgang ist als Speakon ausgelegt, was im belegten Zustand wieder etwas klobig aussieht (siehe unteres Bild), die einzige verhältnismäßig erscheinende Größenordnung ist der 3,5mm-Stecker des mp3-Players...
Offenbar gab es anfangs eine gewisse Verwirrung, weil die Speakonbuchse wohl ursprünglich als Kombibuchse für 6,3mm Klinkenstecker UND Speakon Stecker ausgelegt war. Aus irgendwelchen Gründen wurde dann wohl entweder in den letzten Tagen der Entwicklung oder bereits während der Produktion entschieden, nur die Kontakte für den Speakon-Anschluß zu verwenden, so daß das Einstecken eines Klinkenkabels das Schweigen im Walde zur Folge hatte. Mittlerweile liegen dem MB200 deshalb mehrere gedruckte Hinweise bei, daß NUR Speakon-Kabel mit Standard-Verdrahtung (1+/1-) verwendet werden können.
Die Wärmeabführung ist sehr effektiv gelöst. Nicht nur, daß der Kleine ein recht stabil wirkendes Alu-Gehäuse hat, es wird auch durch einen kleinen Lüfter ein Kühlstrom quer durchs Gehäuse gezogen, dessen Lufteintritt auf der anderen Seite durch breite Lüftungsschlitze realisiert wurde. Mir ist es allerdings bisher nicht gelungen, die Temperatur der Endstufe in die Bereiche zu treiben, daß der Lüfter einschaltet.
Immer wenn es besonders einfach erscheint, einen Blick ins Innere eines Gerätes zu werfen, kann ich der Versuchung (die hier nur aus 6 Schrauben besteht) nicht widerstehen. Auch wenn dieser Blick kaum noch irgendwelche reparierbaren Sektionen oder Bauteile offenbart, kann man sich doch oft einen gewissen Eindruck über die 'Aufgeräumtheit' und Professionalität des Aufbaus verschaffen. Die drei Bereiche Vorstufe, Enstufe und Anschlußpanel sind auf getrennten Platinen angeordnet und durch Steckkontakte miteinander verbunden. Insgesamt wirkt alles sehr durchdacht, was wohl diesen kompakten Aufbau ermöglicht hat - und es ist immernoch Platz, z.B. für die nötige Kühlung. Ich bin ja immer etwas skeptisch, ob die stellenweise doch recht spielzeughaft wirkenden Steckverbinder wirklich dauerhaft diese Ströme verarbeiten können, deren Stärke sich an der Dicke der teilweise verwendeten Kabel erahnen läßt. Daß heute alles gesteckt wird, hat hauptsächlich wartungs- und produktionstechnische Gründe - es geht einfach schneller als löten. Ob es dauerhaft genauso gut ist, wird sich zeigen.
Fazit:
Der MB200 ist ein Mini-Topteil mit erwachsener Leistung. Alleine die 140W an 8 Ohm sollten zumindest im Proberaum und bei Mini-Gigs ausreichen, an 4 Ohm sollten es dann 200W sein - für mehr ist er vermutlich vom Hersteller auch nicht gedacht und notfalls bleibt auch noch der DI-out für die PA.
Die Verarbeitung wirkt äußerst solide und trotz des recht stabilen Aluminium-Gehäuses kommt der Zwerg nichtmal auf ein Kilo, so daß man mit den Zugkräften von Klinken-, Speakon- und Netzkabel schon aufpassen muß, wo man ihn mit seinen großen Gummifüßen hinstellt.
Die Klangregelung ist sehr effektiv und kommt bis auf den Contourschalter ohne Spielereien aus. Natürlich hat die angeschlossene Box einen großen Einfluß auf den Gesamthöreindruck, ich habe mit einer 2x10, einer 12er und einer 15er Box getestet und an keiner klang er schlecht.
Wer ein Topteil für die beschriebenen Anwendungen sucht, das an Größe und Gewicht kaum zu unterbieten ist, sollte sich den MB200 für 249,- EUR mal ansehen. Ich persönlich bin recht begeistert davon, denn er tut genau das, was ich mir von ihm erhofft hatte, nicht mehr und nicht weniger - und sieht dabei noch so niedlich aus, daß man sich richtig erschreckt, wenn man ihn einschaltet.
Technische Daten:
Output Power:
140W @ 8 Ohm, 200W @ 4 Ohm
Input Section:
Maximum Input Level 0.6V Rms
With -10dB pad 1.6V Rms
Input Impedance 1M Ohm
Direct Output Impedance 500 Ohm
Aux-In Input Impedance 100K Ohm
Equalizer:
Bass: +/-10dB @ 60Hz
Lo-Mid: +6dB/-10dB @ 250Hz
Hi-Mid: +6dB/-10dB @ 1KHz
Treble: +/-14dB @ 7KHz
Voicing Filters:
Contour: +2dB @ 50Hz/ -10dB @ 500Hz/+3dB @ 7 KHz
Noise: -90 dB reference to 200W/140W, "A"; Weighted
Amplifier Protection:
Full short circuit, thermal and RF protection.
Stable into reactive and mismatch loads.
Five second muted warm-up.
Cooling:
Variable speed fan
Dimensions:
Height: 63.50mm ( With Rubber Feet) 44.45mm ( Without Rubber Feet)
Width: 196.85mm
Depth: 203.20mm
Weight: 0.91 Kg
Power requirements:
Europe 230V/50Hz/60Hz, 240W, 48.6W
- Eigenschaft
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