Vester
E-Gitarren
Hi, (das steht auch beim Zoom H1 im Display, wenn man es anschaltet)
Leider habe ich zu spät gesehen, dass es schon dutzende Testberichte für dieses Gerät gibt....
Einen sehr schönen Test findet man hier, sogar mit Soundbeispielen.
https://www.thomann.de/de/zoom_h1.htm
Wozu so ein Teil:
Oftmals fallen einem beim Aufwärmen, Probieren/Improvisieren usw. hübsche Melodien zu, die man gerne behalten möchte. Und nicht immer ist ein Speichergerät vorhanden bzw. die schnell geschriebenen Noten werden später nicht mehr richtig gedeutet.
Für sowas bietet sich meiner Meinung nach dieser Recorder an und ich habe mir vor ein paar Tagen einen gekauft.
Das Gerät:
Im o.g. Link sind sämtliche Parameter, Fotos und Soundbeispiele ja schon beschrieben. In meinen Augen ist die Verarbeitung hochwertig, obwohl das Gerät aus Kunststoff ist. Alle Schalter sind eingelassen, so dass ein versehentliches Betätigen nicht möglich ist.
Die Bedienung funktioniert sehr intuitiv, auch ohne Gebrauchsanleitung gab es keine Probleme.
Was mir besonders gefällt: Alle wichtigen Infos stehen tatsächlich unter/neben/über den betreffenden Schaltern. Und Schalter gibts umlaufend an allen Seiten! Außer vorne, da befindet sich nur der Aufnahmeknopf (mit dem auch Löschungen bestätigt werden)
Z.B. steht unter dem Wahlschalter WAVE / MP3, dass mit den Vor- und Rückspultasten die Bitrate eingestellt werden kann. Also gut benannt, die Sache.
Aufnehmen / Datenübertragung
Bei der Aufnahme akustischer Instrumente habe ich eigentlich immer meine Problemchen. Der Pegel, die Feinheiten/Positionierung, irgendwelche Klöttergeräusche durch Berührungen usw...
Ich habe dieses Gerät ca. einen halben Meter entfernt auf den Tisch gelegt und auf folgenden Instrumenten mal "improvisiert". Damit es so halbwegs taktrein wird, habe ich mir Kopfhörer mit ´nem Drum aufgesetzt. Hier mal ein Bild.
https://www.musiker-board.de/attachment.php?attachmentid=197336&d=1320757679
Die entstandenen Wave-Dateien mussten nun in den PC. Es handelt sich um einen sehr alten Pentium mit Windows ME und der Software "Get it on CD 2.0" von Steinberg. USB geht bei dem Computer nicht, also benutzte ich den Line/Mic-out- Ausgang und nahm quasi mit meiner Software nochmal auf. Die Instrumente habe ich dann selektiert und alle auf die zusammengebastelte Drumspur gelegt.
https://www.musiker-board.de/attachment.php?attachmentid=197337&d=1320757691
http://dl.dropbox.com/u/14516359/zoomtest.mp3
ACHTUNG schön schräg, hi hi
Das Stückchen wurde nicht bearbeitet (außer Pegel anpassen), nicht vorbereitet und das Zoom H1 wurde beim Aufnehmen zuvor nicht auf die unterschiedlichen Pegel angepaßt. Der vorhandene Schalter "Auto-Level" war ausgeschaltet.
Fazit:
Eigentlich wollte ich das Gerät ja nur kurz ausprobieren und nichts zusammenbasteln. Wenn ich mir jedoch überlege, was für Ergebnisse bei intensiverer Beschäftigung und Verwendung eines richtigen PC´s möglich sind....gibt es garantiert noch Steigerungsmöglichkeiten.
Aber dafür soll das Teil ja gar nicht sein, sondern zum Ideen fixieren obwohl sich Hörbeispiele z.B. Gesang/Gitarre auch erstaunlich gut anhören (habe ich ausprobiert). Für Leute die ihre Songideen weitersenden möchten, finde ich das Gerät auch interessant. Oder für Hörproben usw... Für ca. 90 Euro eine tolle Sache....
Einziger Kritikpunkt: Meiner Meinung nach gehört da ein kleines Kunststoffkästchen o.ä. zu. Ich werde mal sehen, welches Schächtelchen ich meiner Frau klau......
bye... (steht auch auf dem Gerät, wenn man es ausschaltet)
Leider habe ich zu spät gesehen, dass es schon dutzende Testberichte für dieses Gerät gibt....
Einen sehr schönen Test findet man hier, sogar mit Soundbeispielen.
https://www.thomann.de/de/zoom_h1.htm
Wozu so ein Teil:
Oftmals fallen einem beim Aufwärmen, Probieren/Improvisieren usw. hübsche Melodien zu, die man gerne behalten möchte. Und nicht immer ist ein Speichergerät vorhanden bzw. die schnell geschriebenen Noten werden später nicht mehr richtig gedeutet.
Für sowas bietet sich meiner Meinung nach dieser Recorder an und ich habe mir vor ein paar Tagen einen gekauft.
Das Gerät:
Im o.g. Link sind sämtliche Parameter, Fotos und Soundbeispiele ja schon beschrieben. In meinen Augen ist die Verarbeitung hochwertig, obwohl das Gerät aus Kunststoff ist. Alle Schalter sind eingelassen, so dass ein versehentliches Betätigen nicht möglich ist.
Die Bedienung funktioniert sehr intuitiv, auch ohne Gebrauchsanleitung gab es keine Probleme.
Was mir besonders gefällt: Alle wichtigen Infos stehen tatsächlich unter/neben/über den betreffenden Schaltern. Und Schalter gibts umlaufend an allen Seiten! Außer vorne, da befindet sich nur der Aufnahmeknopf (mit dem auch Löschungen bestätigt werden)
Z.B. steht unter dem Wahlschalter WAVE / MP3, dass mit den Vor- und Rückspultasten die Bitrate eingestellt werden kann. Also gut benannt, die Sache.
Aufnehmen / Datenübertragung
Bei der Aufnahme akustischer Instrumente habe ich eigentlich immer meine Problemchen. Der Pegel, die Feinheiten/Positionierung, irgendwelche Klöttergeräusche durch Berührungen usw...
Ich habe dieses Gerät ca. einen halben Meter entfernt auf den Tisch gelegt und auf folgenden Instrumenten mal "improvisiert". Damit es so halbwegs taktrein wird, habe ich mir Kopfhörer mit ´nem Drum aufgesetzt. Hier mal ein Bild.
https://www.musiker-board.de/attachment.php?attachmentid=197336&d=1320757679
Die entstandenen Wave-Dateien mussten nun in den PC. Es handelt sich um einen sehr alten Pentium mit Windows ME und der Software "Get it on CD 2.0" von Steinberg. USB geht bei dem Computer nicht, also benutzte ich den Line/Mic-out- Ausgang und nahm quasi mit meiner Software nochmal auf. Die Instrumente habe ich dann selektiert und alle auf die zusammengebastelte Drumspur gelegt.
https://www.musiker-board.de/attachment.php?attachmentid=197337&d=1320757691
http://dl.dropbox.com/u/14516359/zoomtest.mp3
ACHTUNG schön schräg, hi hi
Das Stückchen wurde nicht bearbeitet (außer Pegel anpassen), nicht vorbereitet und das Zoom H1 wurde beim Aufnehmen zuvor nicht auf die unterschiedlichen Pegel angepaßt. Der vorhandene Schalter "Auto-Level" war ausgeschaltet.
Fazit:
Eigentlich wollte ich das Gerät ja nur kurz ausprobieren und nichts zusammenbasteln. Wenn ich mir jedoch überlege, was für Ergebnisse bei intensiverer Beschäftigung und Verwendung eines richtigen PC´s möglich sind....gibt es garantiert noch Steigerungsmöglichkeiten.
Aber dafür soll das Teil ja gar nicht sein, sondern zum Ideen fixieren obwohl sich Hörbeispiele z.B. Gesang/Gitarre auch erstaunlich gut anhören (habe ich ausprobiert). Für Leute die ihre Songideen weitersenden möchten, finde ich das Gerät auch interessant. Oder für Hörproben usw... Für ca. 90 Euro eine tolle Sache....
Einziger Kritikpunkt: Meiner Meinung nach gehört da ein kleines Kunststoffkästchen o.ä. zu. Ich werde mal sehen, welches Schächtelchen ich meiner Frau klau......
bye... (steht auch auf dem Gerät, wenn man es ausschaltet)
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