Kaufberatung Fender Strat oder Tele plus Amp bis 2000 €

Ich spiele mittlerweile beinahe 30 Jahre Gitarre.
Wichtig ist ein guter Amp, darum mein Tipp mit dem Katana für den Anfang. Aber ich habe in den 30 Jahren so tolle Squiers spielen können oder auch andere Marken, die (einmal gut eingestellt) sich so toll bespielen ließen und mit wenig Aufwand toll klangen. Es muss also nicht teuer sein.
Wegen deiner Orientierung würde ich gar nicht allzu teuer kaufen. Umso mehr hast du halt auch später über, sollte die Gitarre X besser liegen, als Gitarre Y.

Ich habe viele Jahre Les Pauls gespielt, bis ich herausfand, dass die Telecaster mein Favorit ist. Deshalb muss man aber Modelle auch nicht gleich wieder verkaufen, aber ich vermute, dass dir als Beginner noch nicht die Eingebung kommt: „Das ist sie!“
 
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200 Euro hier, 200 Euro da. Oder etwas mehr.
Das finde ich für den Fragesteller nicht besonders zielführend.
Denn der schrieb
Was ich verhindern möchte ist, dass ich eine schlechte Einsteigergitarre kaufe und am Ende auf 3 verschiedenen Gitarren sitzen bleibe bevor ich mir eine gute zugelegt habe.
Bei Fender würde ich auch mal nach Player II oder Player plus schauen
 
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Das finde ich für den Fragesteller nicht besonders zielführend.
Denn der schrieb
"Was ich verhindern möchte ist, dass ich eine schlechte Einsteigergitarre kaufe"

Ich wollte nur sagen, dass es auch gute Einsteigergitarren gibt. Die sind auch nicht übermässig schwer zu finden.
 
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zwei brauche ich nicht unbedingt :)
Das weißt Du doch gar nicht - Ist der beste Vorschlag.

Und deshalb würde ich auch in diese Richtung gehen.

Fender Player 1 oder 2 ca. € 800
Fender Standard, Player, Player 2 ca. 600-800
Line6 Catalyst oder Boss Katana ca. € 300

Egal welche Kombi, da liegst Du NUR richtig.

Und dann wähle die aus, die Dir optisch am besten zusagen.
 
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Meiner Meinung nach sollte man Anfänger/innen nicht reinreden, bei dem was sie anzulegen gedenken. Wenn jemand 2000€ für
E-Gitarre, Amp und Zubehör anlegen will, warum nicht? Zur Gitarre selber kann er Details, wie etwa Hals und Bespielbarkeit ja nur schwer beurteilen und muß sich auf die Optik verlassen, und auf jemandem der was darauf vorspielt, was den Klang anbelangt.
Ich denke auch, daß man sich an die Eigenheiten einer Erstgitarre, wie immer diese auch sind, gewöhnt und im Verlaufe der Zeit dann auch gut damit zurecht kommt, immer vorausgesetzt, diese ist auch gut eingestellt.
Beim Amp ist halt die Frage, will man puristisch unterwegs sein oder legt mehr Wert auf Vielfalt. Kann man eigentlich auch nur entscheiden,
wenn jemand verschiedene vorstellt, und Vor-und Nachteile jeweils an Hand von Soundbeispielen erläutert.
Man kann auch auf gut Glück was bestellen, kauft dann aber ohne entsprechende individuelle Beratung sozusagen die Katze im Sack.
 
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Moin
Ich habe zum Glück gleich mit einer Highway One Strat von Fender USA angefangen- eine Gitarre, an der alles passte!
Als Amp wählte ich damals einen Marshall AVT, also ein Hybrid-Amp. Der war ordentlich und reichte für Probe und die ersten Bühnen.
Als ich dann auf einen Orange Tiny Terror umstieg, war das Handling und der Sound eines Vollröhrenamps eine Offenbarung für mich! Ich verkaufte den Marshall sofort und kaufte mir für das Geld einen Boss Blues Driver, ein Delay und ein Reverb. Damit spielte ich zwei Jahre lang alles, was kam und bis die Bühnen größer wurden.
Die Highway One wich einer American Deluxe Strat.


Was ich damit sagen möchte: Ich finde es gut, dass du dir gleich was gutes kaufen willst.
Fender Blues Junior+Blues Driver+Delay=90% aller Sounds im Bluesrock…dazu ne HSS-Strat und fertig.

Falls Geld über ist, kauf n Wah oder ein Phaser…oder zur Not nen Chorus 😜
 
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Wenn’s strikt nur für daheim sein soll, dann wäre der BluGuitar Amp1 auch noch eine Option, da er leise und laut gut klingt und alle wichtigen Grundsounds an Bord hat.
 
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Wenn Du es ernsthaft betreiben willst und es gleich Spass machen soll,kauf Dir gleich was Ordentliches.
Mexiko Fender sind solide Instrumente.
 
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Hallo eagle88.

Also, es wurde eigentlich schon alles geschrieben ..

Auch wenn Geld scheinbar keine große Rolle spielt, wäre es auf jeden fall gut, in einem Laden diverse Modelle anzutesten.
Das wird wahrscheinlich eine längere Prozedur, da man sich i.d.R. herantastet .. d.h. Handling, Halsform, Saitenlage, Bespielbarkeit sollten eine Einheit mit dir bilden.
Eine Einheit in der du dich wohl fühlst und du irgendwie denkst, 'da beginnt etwas aus deinen Fingern zu fließen' bzw. du und deine Finger gradezu eingeladen werden, sich auf dem Griffbrett auszutoben. Ja, das liest sich jetzt total bescheuert, doch genau so ist es. Das wirst du nicht auf Anhieb spüren, sondern erst durch das Vergleichen/Antesten der verschiedenen Modelle - und das braucht Zeit.

Weiss grad nicht wie fortgeschritten du bist, doch ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, dass du die Unterschiede relativ schnell spüren wirst und dann im Ausschlussverfahren dich langsam an das passende Teil herantastest.
Blues: Niedrige Saitenlage, weichere Saiten sind da mE hilfreich .. und wenn der Laden/Verkäufer fit ist, dann stellt es dir das Modell mal eben ein bzw. bereitet es vor.
..
 
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Weiss grad nicht wie fortgeschritten du bist,
er ist Anfänger, da sind Tipps über handling, Bespielbarkeit usw. unsinnig, das kann er doch gar nicht beurteilen.
In der Richtung, der beste Tipp ist, die Gitarre sollte gut eingestellt sein, von jemandem der sich damit gut auskennt, so das Gitarristen, die Erfahrung haben, zufrieden damit wären bzw. sind:rolleyes:.
 
er ist Anfänger, da sind Tipps über handling, Bespielbarkeit usw. unsinnig, das kann er doch gar nicht beurteilen.
Anfänger oder nicht .. ich finde es wichtig das grundsätzlich zu wissen, damit er weiss, wie er am besten da ran geht, auch um mit gewonnenen Eindrücken einen Umgang zu finden.
Weil: Meine erste Gitarre (400DM?neu) stand irgendwann nur noch rum .. Jahre später gab dann ne Andere (teuer/used) - da ging Vieles anders und auch besser. Dann eine geerbt, die war wieder 'billiger', doch getuned und voll das beast (tiefe Saitenlage, Tremolo, weiche Saiten ..). Und wirklich spielen kann ich immer noch nicht, weiss jedoch was ich brauche bzw. machen muss, um besser/vielseitiger zu werden.
 
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Meine Erfahrung zu Amps und LS.
Nicht jede Gitarre klingt mit jedem Amp und Speaker gleich gut.Stichwort Mulmen der Gitarre,speziell dicke E Saite.
Bei guten Amps und passenden Speaker klingt jede Gitarre ausgewogen.
Und es macht auch keinen Spass, wenn der Amp beim Leisespielen rauscht wie ein Wasserfall, Ausnahme High Gain.
 
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