Piano "Anfänger" - Roland Juno D8 oder Yamaha CK88

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Webfox
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Hi, ich bin kein direkter Anfänger mehr, habe in jungen Jahren ein paar Jahre Orgelunterricht genommen und möchte jetzt noch "Klavier" lernen.

Ich habe mich mit verschiedenen Stage Pianos befasst und nach einer guten Mischung gesucht. Keine Workstation, aber auch nicht "nur" ein Stage Piano mit wenigen Sounds. Letztlich soll es jetzt entweder der Roland Juno D8 oder das Yamaha CK88 werden. Letzteres soll hinsichtlich der Tastatur etwas leichter sein. Mein Budget liegt bei max. 1300 €

Was würdet ihr empfehlen, wenn ihr eines oder beide kennt? Hat jemand schon Erfahrungen mit dem Roland? Ich werde beide Tastaturen im Laden ausprobieren, aber die Zeit reicht in der Regel nicht, um tiefer in die Sounds einzusteigen. Daher interessieren mich die Sounds und die Editiermöglichkeiten am meisten.

Vielleicht ist es auch eine "Glaubensfrage"? Da die aktuelle Tastenlandschaft für mich Neuland ist, freue ich mich auf eure Antworten.
 
Hallo und willkommen im Musiker-Board! :hat:

Was würdet ihr empfehlen, wenn ihr eines oder beide kennt?
Ich kenne das CK88 '"vom Sehen", den Juno D8 gar nicht, aber ich kenne beide Tastaturen.
Wenn Du zwei so unterschiedliche Instrumente zur Wahl anstehen hast, wirst Du vermutlich wissen, warum. Ich meine, ob man ein Stage Piano mit Zugriegeln kauft oder einen Synthesizer ohne, das müsste von den musikalischen Zielen abhängen.

Von den beiden Tastaturen halte ich die Roland PHA4 für die zum Klavierspielen geeignetere. Wenn Du also vorhast, Unterricht zu nehmen und die Grundlagen der Klavierspieltechnik zu üben, wäre das ein guter Einstieg.
Ich habe die PHA4 über 4 Jahre lang gespielt und bei der Kaufentscheidung seinerzeit der von Kawai in der gleichen Preisklasse vorgezogen, aber das war knapp und lag auch an weiteren Eigenschaften der beiden Instrumente.

Wenn es spieltechnisch "rustikaler" wird, dann wüsste ich nicht, was gegen das Yamaha spricht. Ich finde das CK88 insgesamt sehr attraktiv. Persönlich liegt mein Interesse aber so stark beim (Digital-)Piano spielen, dass ich fast durchgängig das akustische Grand Piano eingeschaltet lasse. Deshalb sind Portables für mich goldrichtig.
Früher waren auch die eingebauten Lautsprecher mit ordentlicher Verstärkung ein wichtiges Argument für mich, inzwischen habe ich sowohl Aktivmonitore als auch meinen Frieden mit Kopfhörern geschlossen und geeignete in Griffweite.
Soweit ich sehe, hat das CK88 ein kleines eingebautes Wiedergabesytem, der Juno D8 als typischer Synthesizer (natürlich) nicht.

Fazit: willst Du "sauber" Klavierspielen lernen, dann wird sich die PHA4 im Juno länger und besser dafür eignen. Allerdings hätte ich bei der Entscheidung dem Stage Piano Yamaha CK88 eher ein Roland RD88 EX gegenüber gestellt, gerade wenn es bei der Alternative nicht auf Zugriegel ankommt.

Gruß Claus
 
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Ich finde das ein kompliziertes Thema. Es kommt mir so vor, als wolltest du einen Kompromiss zwischen Orgel und Klavier - das gibt es für spezielle Zwecke auf der Bühne, wo man zwischen beiden gern mischt und hin- und herwechselt. Ansonsten sind die Anforderungen aber so unterschiedlich, dass sich durchaus zwei getrennte Geräte anbieten. Beides getrennt für zusammen 1300 EUR wird dann allerdings wieder tricky und geht wohl nur gebraucht.

Aber anscheinend bist du ja bereits mit Annäherungen an das Thema "Stage-Piano" bzw. "Stage-Keyboard" zufrieden. So kann man zumindest für den Anfang einsteigen.
 
Geht es um Band musizieren?

Oder Stage piano, aber daheim?

Das ck88 scheint mir sehr inspirierend und macht Bock auf Sessions. Gell, @M_G ?

Tastaturen gibt es bessere.

Ich schwöre auf die vom Roland fp90, das könntest du gebraucht kaufen.
 
Hallo,
vielen Dank für eure Antworten.

Sind die beiden im Vergleich zu den Stage Pianos nicht eher "Stage Piano Synthesizer"? Das suche ich nämlich. Vorwiegend für zu Hause, manchmal auch im Studio. Später eventuell auch auf der Bühne, aber das ist noch Zukunftsmusik. Ich habe mich etwas eingelesen und festgestellt, dass die "üblichen" Stage Pianos in der Regel keine Möglichkeit bieten, auch mal Sounds zu basteln, zu verändern usw. Die beiden genannten scheinen da interessanter, weil sie, zumindest was die Bedienung angeht, nicht so komplex sind wie z. B. Workstations? Also, man kann sie vermrindlich einfacher bedienen, gerade wegen der Regler. Ich denke, man kann sie einfach "on top" bedienen, hat aber doch Abwechslung und Editiermöglichkeiten, um ggf. tiefer einzusteigen. Und natürlich 88 Tasten mit Hammermechanik.

Musikalisch bleibt es zu 90 % die U-Musik, gelegentlich auch Klassik zum Üben. Ihr schreibt auch, dass die Roland-Tasten näher am akustischen Klavier sind. Ich weiß noch nicht, ob ich das möchte oder ob mir eine etwas leichtgängigere Tastatur lieber ist. Aber die vom CK88 hat doch auch Hammermechanik?

Den Roland RD88-EX hatte ich auch in der engeren Wahl, wobei das EX glaube ich nur für die Piano Extension steht, die ich auch beim normalen RD88 nachrüsten könnte? Mir ist zudem noch nicht ganz klar, was die konkreten Unterschiede zum Juno D8 sind. Scheinbar gleiche Sounds, gleiche Tastatur, aber unterschiedliches Bedienkonzept? Und halt mehr Synth Funktionen?

Ich habe ein Homestudio, einen 72-Plastik-Tasten-Controller und seit Neuestem auch einen MPC Key 37. Letzteres ist aber ziemlich anspruchsvoll und die Lernkurve hoch. Ich wollte vom Rechner weg... Das Stage Piano soll auch im Wohnzimmer und nicht im Homestudio stehen. Interne Lautsprecher braucht es nicht zwingend.

Eigentlich bin ich seit 40 Jahren Drummer. Aus gesundheitlichen Gründen kann ich das leider nicht mehr so ausüben wie früher (damals 40 bis 70 Gigs jährlich). Heute stehen die Drums im besagten Homestudio und ich unterrichte noch online. Deshalb bin ich jetzt hauptsächlich im Homestudio und dadurch kam das Interesse, noch "Klavier" zu lernen und auch mehr Verständnis fürs Komponieren zu entwickeln.
 
..."Stage Piano Synthesizer"? Das suche ich nämlich.
Das Yamaha CK88 liegt m.E. mehr auf der "klassischen" Stage Piano Seite, dürfte aber ein feines Ding für dein Vorhaben sein.
Also zum Vergleich: wenn Du im Laden bist, dann könntest Du dir das Roland RD88 Ex genau auf die "Stage Piano Synthesizer" Eigenschaft hin anschauen.
Es hat durch die Zen Core hat die (von Roland bekannt guten) Synth Features und zusätzlich die Piano Klangerzeugung. Die für Klavíermusik geeignetere Tastatur müsstest Du natürlich selbst feststellen, vielleicht genügt dir auch die GHS-Tastatur im CK88. Ich zitiere zum Roland:
  • ZEN-Core Sound Engine
  • SuperNATURAL Piano und SuperNATURAL E-Piano Klangerzeugung
  • vorinstallierte SuperNATURAL Acoustic Piano 3 Erweiterung
Roland RD-88 EX


Gruß Claus
 
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Der Juno D8 hat auch die ZEN Core Engine und ist erweiterbar mit Roland EXZ Expansions. Aber scheinbar sind die EXZ Erweiterungen nicht die SuperNatural Erweiterungen? Ich blicke bei den Expansions von Roland nicht so gut durch...
 
Aber scheinbar sind die EXZ Erweiterungen nicht die SuperNatural Erweiterungen?
Genau, bei den EXZ handelt es sich um die recht alten (aber auch heute m.E. noch sehr brauchbaren) Wave Extensions, welche früher unter dem Namen Wave Expansion Board als Einsteckkarten verfügbar waren.
Einen Überblick zu den verfügbaren EXZ gibt es hier: https://www.roland.com/de/categories/roland_cloud/zen-core_sounds/exz_wave_expansion/. Für einige Produkte steht der Download auch ohne Roland-Cloud unter https://axial.roland.com/ zur Verfügung, hier haben die Extensions aber nochmal andere Benennungen... :ROFLMAO:

SuperNatural ist bei Roland noch etwas mehr, als nur Samples. Roland bezeichnet so seine Modelling-Technologie: https://rolandcorp.com.au/blog/what-is-roland-supernatural-technology
Diese Technologie kombiniert digitales Sampling mit Modelling, um realistischere und dynamischere Klänge zu erzeugen. Die Sounds bilden dadurch Nuancen und Ausdrucksmöglichkeiten akustischer Instrumente besser nach und passen sich (in gewissen Grenzen :D) an die Spielweise an.
 
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Ja, bei Roland werkeln oft mehrere Technologien. Eine davon ist die "Zen Core" für Synth, die aber auch "Piano-Sounds" kann.
Die "SuperNatural" Mischtechnologie aus Sampling und Modeling bezieht sich im RD88 EX nur auf akustische und E-Piano-Klänge. Neben den (traditionell undokumentierten) Anpassungen über die Modellreihen und Generationen gab es mit Einführung des FP30X 2021 einen anderen IC für die "SuperNatural" mit hörbaren Unterschieden zum Vorgänger (z.B. im FP30).
Der neue Chip wird auch im Video unten erwähnt.
Außerdem gibt es noch die reine Modeling-Klangerzeugung für Piano-Klänge namens "Pure Acoustic SuperNatural Piano", z.B. im FP90X.

Der fleißige Stu Harrison hat dazu natürlich längst ein Video gemacht. Die zu sehen macht auch Spaß, weil er - für meine Begriffe - so schön vor sich hinimprovisieren und seine Eindrücke gut beschreiben kann. Es gibt zu seinen Fähigkeiten auch einen unterhaltsamen "Bildfold-"Test von ihm und seiner Frau von vor ein paar Jahren.


View: https://www.youtube.com/watch?v=-6aTGI5PYLA

Gruß Claus
 
Grund: Kleine Ergänzung
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ob man ein Stage Piano mit Zugriegeln kauft oder einen Synthesizer ohne, das müsste von den musikalischen Zielen abhängen.

Sind die beiden im Vergleich zu den Stage Pianos nicht eher "Stage Piano Synthesizer"?
Ich denke, da solltest du dir @Webfox schon überlegen, welche Richtung du einschlagen willst. Diese zwei Klangerzeuger verfolgen jeweils ein anderes Konzept.

Ich meine, das Yamaha ck88 z.B. hat keine Drum-Sounds und auch keinen LFO.
Zum Roland D8 kann ich nicht viel sagen, wirkt für mich aber eher wie ein Rompler mit Editierfunktionen.

Vielleicht solltest du uns mal erläutern was du vor hast, damit wir dir auch entsprechende Empfehlungen geben können.
 
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Hallo, ich hatte eigentlich schon geschrieben, was ich damit vor habe und was ich suche? Welche konkreten Infos wären noch wichtig zu wissen? Und mir ist auch nicht ganz klar, welches andere Konzept z.B. das CK88 und der Juno D8 verfolgen? Für mich sieht das sehr ähnlich aus.

Langsam komme ich zur Erkenntnis, das sich diese Art Tasteninstrumente, um bewusst eine Kategorisierung wegzulassen, gerade nicht so eindeutig unterscheiden. Meine Vorstellung nochmal Stichwortartig (inkl. meiner Überlegungen zu euren bisherigen Infos)
  • Gute 88 Tasten Hammermechanik
  • Gute Piano Sounds
  • Zusätzlich Synthesizer Sounds
  • Editierfunktionen der Sounds
  • Einfache Bedienung am besten das meiste "on Top" ohne so viel Einarbeitung ins Menü wie bei Workstations
  • Mehr Synthfunktionen gäbe ich den Vorrang (LFO, kleiner Sequenzer...)
  • Max. 1300 € neu
Ich schätze mittlerweile, so viele 88er gibt es da gar nicht. Aber die Nuancen kenne ich, mangels Erfahrung auch nicht 😉
 
Langsam nähere ich mich... Ich habe jetzt das Video mit den Erklärungen zu den Roland Engines gesehen. Sehr aufschlussreich. Der Roland RD-88 EX hat sowohl ZEN Core, als auch die SuperNatural Samples. Also modeling und Sample Sounds. Insofern spannender als der Roland Juno D8, der nur ZEN Core hat.

Gut, letztlich kann ich auch mit jedem ein VST Instrument spielen, aber eine gute Auswahl bei den internen Sounds ist mir wichtig.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Dieses Video hatte mich auf das Yamaha CK88 aufmerksam gemacht:


View: https://youtu.be/Xv80CwG3yxg?si=Gu5h0pL_G0zjgkxb

Das Yamaha bleibt auf jeden Fall in der engeren Wahl.
 
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...welches andere Konzept z.B. das CK88 und der Juno D8 verfolgen? Für mich sieht das sehr ähnlich aus.
CK88: Stage Piano mit Zugriegeln (ein wichtiger Unterschied) und Yamahas Sampling Klangerzeugung, Regler für die Auswahl und direkten Zugriff einiger Parameter und Effekte (Synth, Orgel, und Raum/Zeit).

Juno D8: Synth mit Workstation (8 Track-MIDI-Step-Recording) und Stage Piano Aspekten (PHA4-Tastatur plus eigener Piano Klangerzeugung)

Es gibt noch weitere Unterschiede in der Ausstattung. Wenn die Unterschiede für dich aber nicht weiter wichtig sind, dann ist das auch ok.

Gruß Claus
 
Synthsounds lassen sich doof über Hammermechanik spielen.

Yamaha ck 88 plus z.B. novation ultranova oder king korg.
 
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Yep, das CK88 würde ich unter diesen Umständen diesem Fall auch bevorzugen, ist auch irgendwie knuddelig.
Wenn die 88 Tasten auf Dauer nicht so gern allein zu Haus bleiben, würde ich da aber eher noch ein UB-Xa oder MODX drauf packen. :D

Gruß Claus
 
Wenn @Webfox ein Stagepiano mit ein paar Synth-Sounds, sucht, halte ich das ck88 schon für passend.
Aber:
Stage Piano Synthesizer"? Das suche ich nämlich.
Was versteht @Webfox unter Synthesizer?
Also das hier:
Mehr Synthfunktionen gäbe ich den Vorrang (LFO, kleiner Sequenzer...)
bietet das ck88 nicht.

Wenn der TE einen Spagat zwischen Stagepiano und Synthesizer machen will, und das Gerät auch speziell zum Klavier lernen haben möchte, eine Workstation aber nicht in Frage kommt, wäre m.M.n. das Roland die geeignetere Wahl.

Ansonsten würde ich auch die von @stuckl genannte Variante empfehlen.
 
Welches der bisher genannten von Roland? Für zwei Instrumente reicht mein Budget nicht. Mittlerweile ist mir klar, dass ich eingrenzen muss.

Synthsounds lassen sich doof über Hammermechanik spielen
Auch ein guter Hinweis, den ich noch gar nicht bedacht hatte. Aber da ich schon Klavier lernen möchte, sollte die Tastatur zumindest ansatzweise in die Richtung gehen. Ich habe ja noch meinen 72 Tasten Controller...
 
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Welches der bisher genannten von Roland?
Das RD88 EX hat wohl keinen Sequencer. Das Juno D8 hat einen. Ob dieser aber für deine Ansprüche taugt, weiß ich nicht.

Du sagst, du willst weg vom Rechner und ggf. tiefer in die Synthesizer-Editiermöglichkeiten einsteigen. Ob dich dann die Editiermöglichkeiten in den genannten Roland Synthesizern aber so überzeugen werden, dass du freiwillig auf einen Rechner und PlugIns verzichtest, bezweifle ich. ;)
Daher meine Frage, was hast du denn vor mit einem Synthesizer? Willst du eigene Sounds kreieren, etc. ? Oder willst du nur ein paar Presets editieren?

Hammermechanik und Piano Sounds haben alle hier genannten.
 
Ich möchte schon auch eigene Sounds gestalten, falls möglich. Ich würde mein MPC Key 37 dann auch verkaufen. Das ist mir zu zeitaufwändig und letztlich ja eine DAW im Gerät. So umfangreich soll es gerade nicht mehr sein.

Ich schaue mir den RD88 EX und das CK88 jetzt mal im Laden an. Danke euch auf jeden Fall schon mal für eure zahlreichen Infos. Ich lasse mir auf jeden Fall Zeit für die richtige Entscheidung.
 
Klanggestaltung wie Du sie meinst erlauben in ihren Grenzen sowohl das CK88, das RD88 EX wie der Juno D8.
Reine Synthesizer können in dieser Hinsicht natürlich mehr,wie den Aufbau von Klangen aus Wellenformen, Eingriffe über diverse Filter usw..
Ich hatte dazu zwei deutlch verschiedene Instrumente genannt, die ich attraktiv fände.

Ich kann nur empfehlen, sich konkrete Gedanken zum Bedarf aus musikalischer Perspektive zu machen, eine Checkliste zu erstellen und die Instrumente dann auf die Kriterien hin abzuklopfen.

Dieser Bereich ist Digitalpianos gewidmet und Stage Piano war die Absicht in Beitrag 1. Sollte sich das nun Richtung Synthesizer ändern haben, gäbe es zur Diskussion einen eigenen Bereich mit entsprechend erfahrenen Mitgliedern der Community .

YT loopop zum aktuellen Roland Juno D6/7/8
YT Kerin the Kool zum MODX (erste Generation, bei 88 Tasten GHS-Tastatur. komplett 7:22 Stunden, alle Presets, No Talk)
YT Rabih Rihana zum Roland RD88 EX
YT Stu Harrison zum Roland RD 88 EX
YT Woody Piano Shack zum Yamaha CK88 (mehrteiliges Review, etwas über 2 Stunden komplett)

YT Stu Harrsion zu einigen Portables
Ich habe in meinen Portable FP90X auch ein paar Synth Klänge, wie die Orgel aber nur als Presets. Für von mir bislang nur hypothetisch benötigte Pads,. Bass und Lead sowie E-Orgeln reicht das sogar.
Das FP60X läge im Budget, es hat die PHA4 Tastatur und eine andere Klangerzeugung als das FP90X. Als Portable wäre es mit Blick auf ein selbständig benutzbares Digital Piano vielleicht trotzdem interessant.
Roland FP90X & FP60X Tones.jpg


Gruß Claus
 
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