Suche Akustikgitarre für den Vortrag von Kinderlieder in unserer Kita, Budget 500€

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Johnsen2023
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Der Fragebogen:
(1) Wie hoch ist das (eingeplante) Budget? Wo liegt die finanzielle Grenze, die auf keinen Fall überschritten werden soll?

300 - 500,-€


(2) Soll es eine Westerngitarre, Klassische Gitarre, 12-String, oder sonstiges sein? (Informationen hierzu: https://www.musiker-board.de/wester...schiede-zwischen-konzert-westerngitarren.html )

Ob Western- oder klassische Gitarre sinnvoll ist, stelle ich zur Diskussion. Gesungen und gespielt werden soll vor einer Gruppe von 12 Kindern im Alter 3-6 Jahre in einem 25 qm großem Gruppenraum.

(3) Welche Arten des Kaufs kommen in Frage? Neukauf, Gebrauchtkauf? Internet- oder Ladenkauf? In letzterem Falle: Möchtest du eine Empfehlung für ein Fachgeschäft? Wenn ja, welche Gegend?

Bitte nur Neukauf online. Ich wohne in der Prignitz, da gibts weit und breit nix.

(4) Wo setzt du das Instrument primär ein (Zu Hause, Bühne, Studio?) und wie groß ist deine Erfahrung mit akustischen Gitarren?

Einsatz in meiner Kita. Geringe Erfahrung, dass Anschlagen von diversen Akkorden kann ich.

(5) Suchst du eine Gitarre für einen bestimmten Stil ?

Eigentlich reicht das Anschlagen diverser Akkorde vollkonmen aus.

(6) Welche Korpustypen / Korpusgrößen kommen für dich in Frage? (Informationen hierzu: https://www.musiker-board.de/wester...m-pickups-bei-akustikgitarren.html#post651036 )

Eine handliche Größe wäre o.k., es sollte keine Dreadnought sein. Ich trage vor 12 Kindern vor, da ist Lautstärke eher nicht wichtig.

(7) Welche Sattelbreite würdest du bevorzugen? Gibt es Vorlieben zu Halsdicke oder -form?

Möglichst leicht zu bespielen, ich habe lange und schlanke Finger


(8) Welche Features sind dir besonders wichtig?
[] Massive Decke x
[] Massiver Boden und Zargen nicht notwendig
[] Cutaway nicht notwendig
[] Tonabnehmer nicht notwendig



(9) Hast du Wünsche bezüglich der Holzsorten?

Decke:
Boden & Zargen:

Nein

(10) Weitere Wünsche wie Optik, klangliche Eigenschaften (mit Vergleich?) oder sonstiges:

Nein


Hallo miteinander,


ich suche eine Gitarre für den o.g. Zweck. Ob eine Western- oder Konzertgitarre sinnvoller ist kann ich so gar nicht beantworten. Grundsätzlich reicht das Anschlagen von Akkorden für die zu spielenden Kinderlieder vollkommen aus. Ich hab probeweise bei verschiedenen Gelegenheiten sowohl Western- als auch Konzertgitarre gespielt und bin mit beiden klargekommen. Bei der Western hat mir der schlankere Hals und der präsente Klang gut gefallen, weiß aber nicht mehr, welche Marke das war. Wahrscheinlich reicht auch eine 99,-€ Gitarre aber ich bin auch Ästhet und habe keine Lust, mich mit Minderqualität herum zu ärgern. Lieber etwas mehr ausgeben und dann ein dauerhaft brauchbares Instrument haben. Ich könnte mir beim Versender auch mehrere Gitarren zur Auswahl bestellen, bin also nicht auf ein Modell festgelegt. Aber wo fang ich an? Vielleicht helft ihr mir, die Auswahl einzugrenzen. Vielen Dank für euren Support und beste Grüße
Jonny
 
Ich würde mich für eine Stahlsaitengitarre (mit Plektrum zu spielen) im Format OM/ 000 von der Firma Sigma entscheiden. Und da würde ich bei einschlägigen Online Shops eine Auswahl treffen. Da sollte unter 500€ etwas zu finden sein.
 
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Für dein Budget von 300 bis 500 Euro wirst du wahrscheinlich nur mit Pech ein qualitativ schlechtes Instrument erwischen.
Geh doch einfach mal auf die Thomann-Seite, -> Gitarren & Bässe -> Westerngitarren -> Folk und kleinere Größen (alternativ 0/00/000 oder andere Korpusgrößen) und stell da den Filter ein gemäß Budget und massive Decke. Gibt auch welche, da ist 'ne Tasche schon dabei.
Man könnte noch überlegen, ob man eine Martin mit Decke aus HPL nimmt, die sind halt sehr robust auch für Outdoor und liegen preislich nur etwas über 500.
Egal ob Harley Benton, Cort, Taylor oder sonstewas, die sind in der Regel alle vernünftig. Und sollte es nicht passen, schickst du sie eben zurück.
 
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Ich habe gerade die Leiterin unserer KiTa dazu überreden können, ihre akustische Stahlsaitengitarre mit einem Tonabnehmer nachzurüsten; zuvor habe ich ihr ein paarmal meine mit Nylonsaiten ausgeliehen, wenn es Auftritte beim Sommerfest oder in der Kirche gab. Wenn man sich mal dran gewöhnt hat, dass man wesentlich besser zu hören ist, ist es (trotz gelegentlicher Fehler, die auch verstärkt werden) unterm Strich ein deutlich besseres Gesamtergebnis: Die Kinder hören dich besser und können besser singen, alle haben was davon. Im Alltag spielt das keine Rolle, aber die Auftritte profitieren davon. Die Verstärkerbox, die sich der KiGa geleistet hat, kostete (glaube ich) um die 40 EUR - irgend ein Plaste-Bomber. Trotzdem nützlich.
 
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La Mancha Rubi, fast egal ob S (=Fichtendecke) oder C(=Zederndecke). Ca. 250€ Weshalb so eine günstige klassische? Weil sie es tut und gut ist. Sie hat normales Klassikgitarrenformat, das aber mit deinen Fingern auch machbar sein müsste. Sonst gibt es die auch mit schmalem Griffbrett. Aus meiner Erfahrung setzt sich eine Nylonsaitengitarre im Kindergarten etc. oft besser durch, als eine Western (obwohl bei mir zu Hause auch mehr Western als klassische stehen).

Tonabnehmer bei 12 Kindern in einem 25qm-Raum? Never ever. Das ist etwas kleiner als unser Wohnzimmer (und wohl auch als das von vielen von euch), der PU kostet nur Kohle (und ein mäßig guter kann ggf. für einen Zehner nachgerüstet werden, HB Deckentransducer). Und auch mehrere Kinder können und sollen auch auf eine Gitarre hören. Auch das gehört zur Erziehung. Niemals mit Lautstärke killen. - Ein Kumpel veranstaltet regelmäßig Wohnzimmerkonzert, oft mit Profis, ca. 40 Leute im Publikum auf zwei hintereinanderhängede Zimmer verteilt. Da läuft auch keine Verstärkung.

Falls doch eine Western sein soll, wäre ich eher bei Seagull oder Yamaha. Halte ich für Liedbegleitung im Kindergarten etwas geeigneter (Frequenzgang erscheint mir "breitbandiger") als die sehr gut Martin-kopierenden, aber damit auch eher bass-betonenden Sigmas. (Jedenfalls als deren Martin-Kopien.) Mit meiner Seagull beschalle ich auch problemlos einen 60qm-Klassenraum mit 30 Leuten drin. Ohne Amp. (P.S.: Um den Widerspruch zu oben aufzulosen, dass sich eine klassische oft besser durchsetzt: Damals hatte ich nur ziemlich gute klassische, die ich nicht in den Schule hätte mitnehmen wollen...)
 
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Tonabnehmer bei 12 Kindern in einem 25qm-Raum? Never ever. Das ist etwas kleiner als unser Wohnzimmer (und wohl auch als das von vielen von euch), der PU kostet nur Kohle (und ein mäßig guter kann ggf. für einen Zehner nachgerüstet werden, HB Deckentransducer). Und auch mehrere Kinder können und sollen auch auf eine Gitarre hören. Auch das gehört zur Erziehung. Niemals mit Lautstärke killen.
Im letzten Satz sind wir uns einig. Mein ganzer Beitrag war auch nicht so zu verstehen, dass man im Alltag einen Amp anschließen soll. Sondern:
... wenn es Auftritte beim Sommerfest oder in der Kirche gab.
Ich wollte also darauf hinweisen, dass man mit den Kindern (und das gehört auch zur Erziehung) gelegentlich auftreten möchte. Wenn du so willst, war das eine Anfrage an den/die TE, ob er/sie diesen Anwendungsfall nicht mitberücksichtigen will. Und da ist es m.E. störender, ein Mikrofon mit Ständer vor dem Schallloch zu platzieren und drauf zu achten, dass man es anspielt.
 
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hinweisen, dass man mit den Kindern (und das gehört auch zur Erziehung) gelegentlich auftreten möchte. Und da ist es m.E. störender, ein Mikrofon mit Ständer vor dem Schallloch zu platzieren und drauf zu achten, dass man es anspielt.
Ja, klar. Aber das geht ggf. auch mit einem 10€-Deckentransducer halbwegs brauchbar. Das Problem ist, dass viele günstige Instrumente auf dem Markt mit dem Vorhandensein eines PUs werben, aber die Parameter für den akustischen Klang eher schwach beleuchtet sind:-(
Vielleicht findet man Instrumente, die beides für wenig Geld gut können, das wäre sicherlich das beste.
 
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Sigma, Yamaha, Sire, die Hausmarken von Thomann und Musikstore, etc..

Bei den Steelstrings in der Klasse bis 500,00 EUR gibt es schon einige durchaus brauchbare Modelle. Das kann man ja auf den Seiten der Shops ganz gut filtern. Es ist schwer und auch nur bedingt sinnvoll, da eine konkrete Gitarre zu empfehlen. Muss klanglich ja am Ende dir gefallen. ;-)
Qualitativ sind die Unterschiede auch oft nicht mehr so groß.

Ob klassisch oder Steel-String, ist diesem konkreten Fall wahrscheinlich auch nicht wirklich entscheidend. Ich würde da aber tendeziell eher zu einer Steel-String raten. Ist halt (mit Plektrum gespielt) auch mal ein bisschen lauter und vielleicht hast du ja doch mal noch andere Dinge damit vor. Um mit den Kids ein paar Lieder zu singen, ist das aber im Grunde doch alles schon fast egal.

Wenn du blind kaufst, dann schau vielleicht auch ein bisschen auf die Sattelbreite. Der Rest wird so oder so ein Glückskeks bleiben. Auch was die Einstellung und die Bespielbarkeit betrifft.

Egal, wer die jetzt irgendwas ans Herz legt. Notfalls kannst du ja auch mal eine zurückschicken, falls es denn so gar nicht passt.

Ansonsten inverstiere vielleicht mal noch ein paar Taler und bringe die Gitarre dann ggf. später nochmal zu einem Gitarrenbauer. Das lohnt sich fast immer. ;-)
 
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Ansonsten inverstiere vielleicht mal noch ein paar Taler und bringe die Gitarre dann ggf. später nochmal zu einem Gitarrenbauer. Das lohnt sich fast immer. ;-)
"Später", wie Du schriebst, kann das natürlich noch mal Sinn machen, aber für das Akkordedreschen im KiGa wird es nicht sofort nötig sein. Und die LaManchas oder Yamahas, die ich bisher aus den verschiedensten Quellen in die Finger bekam, hatten - zumindest für diesen Zweck - keine weitere Überarbeitung nötig.
 
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KiTa, also 3 bis 6 oder 3 - 10 (Grundschüler?)?
Wenn zweites, dann würde ich mir eine günstige 1/2-Konzert oder 3/4-Konzert Gitarre kaufen, die ich in der KiTa stehen lassen kann - dann kann sie auch als Animation für die Kids herhalten, das Instrument mal selber in die Hand zu nehmen - wer weiß, vielleicht initiiert das dann den Carlos Santana von 2040 oder so... (oder wenigstens den Peter Autschbach von dann....) :cool: ;)
Ich bin sicher, dass heutzutage die aufgelisteten Gitarren für den von Dir vorgesehenen Zweck völlig ausreichen, auch was den Klang und die Bedienbarkeit betrifft. Und wenn solch ein Instrument mal eine Kitsche abbekommt, dann ist das deutlich weniger tragisch, als wenn es ein Instrument trifft, dass in der von Dir umrissenen preislichen Kategorie zuhause ist. Eigentlich könntest Du dann bei dem Budget sogar zwei von den Instrumenten kaufen, dann könnt Ihr ggf. zusammen spielen, was ja auch noch einen motivierenden Aspekt beinhalten könnte...

Achja, und natürlich eine Nylon, denn die sind deutlich Kinderfingerfreundlicher als eine Stahlsaiten-Gitarre...
 
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Also ich nehme die hier, kommt aber auch auf die Lieder an, die ich mit Kindern spiele. Und natürlich die Spieltechnik. Rockt auch ein bisschen.
Ibanez TCM50-GBO
 
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Kinderfingerfreundlicher
... gutes Argument
... hmm, vielleicht eher eine 3/4, eine 1/2 ist für Erwachsene (ohne Uke-Erfahrung) doch etwas schwer zu spielen, 3/4 passt aber auf jeden Fall. Schöne Idee.
Gibt es auch in klein.
Hopf/Hellweg auch. Wäre meine zweite Option. (Bei Ortega, die auch in dem Bereich vertreten sind, wäre ich eher vorsichtig; der Klang der Schülergitarren ist imho unterbelichtet. Ich hatte mal eine im Fuhrpark, die ist mir aber umsonst mit Kopfbruch zugelaufen; ich habe sie nach der Reparatur gleich an eine Musiklehrerin verschenkt. Die Verarbeitung und die Bundreinheit sind ok, aber sie haben auch gegenüber LM oder Hellweg keinen besonderen Preisvorteil. )
 
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Hallo miteinander,

vielen Dank für den Input und eure Gedanken, ich freue mich über so eine rege Teilnahme🙂

Ein PU-System kann aber muss nicht sein. Wenn die Gitarre gefällt und es ist dabei, o.k, wenn nicht, auch o.k., lässt sich ja nachrüsten.

Ich betreue die Gruppen 3-6 Jahre, da macht das Anlernen auf einer Gitarre noch nicht soviel Sinn. Musikalisch ist erst mal die Ausbildung eines Rhytmusgefühls wichtig, hier arbeite ich mit Schlaghölzern, Triangel, Handtrommel und Rasseln und bei den ganz Lütten wird da jede Session zur Nervenprobe😅

Als kurzes Resume eures Inputs und Überfliegen der einschlägigen Threads gehen die Empfehlungen so in Richtung Yamaha, LaMancha, Sigma, um dass jetzt mal etwas einzugrenzen. Damit scheint man nix verkehrt zu machen. Ich hab mir ein paar Gitarren rausgesucht, vielleicht hat der eine oder andere eine Idee oder passendere Vorschläge dazu:

Konzert:
https://www.thomann.de/de/la_mancha_rubi_cm_n.htm (offensichtlich ein Klassiker für's Gitarre lernen)
https://www.thomann.de/de/yamaha_ntx1bs_brown_sunburst.htm (Sattelbreite moderat, Cutaway)
https://www.thomann.de/de/yamaha_cgx_122_ms.htm (hat einen sehr breiten Sattel)

Western:
https://www.musicstore.de/de_DE/EUR/Sigma-Guitars-000M-1/art-GIT0055326-000 (offensichtlich gute Materialien)
https://www.musicstore.de/de_DE/EUR/Yamaha-FS-820-BL-II-Black/art-GIT0038079-000 (sieht ziemlich geil aus)
https://www.thomann.de/de/yamaha_storia_iii_chocolate_brown.htm (kompaktes Schoko-Stückchen)

Danke!
 
sieht ziemlich geil aus
... bis man die Kinderpatschis auf dem Hochglanzlack sieht. Falls dir das nix ausmacht, spricht nichts dagegen.

Alle Instrumente sind sicherlich gut, wegen Farben und Griffbrettbreite gibt es auch Alternativen (bei LaMancha die N-Modelle, "narrow", z.B. https://www.thomann.de/de/la_mancha_rubi_cm_n.htm). Die LMs SIND seit ca. 10 Jahren die "Klassiker" bei den Schülergitarren, regelmäßig von der http://www.egta-d.de/page/start.html empfohlen.
 
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Stimmt, Hochglanz ist schon empfindlich, guter Hinweis. Ich hab gestern nochmal gegrübelt und zur Auswahl bestellt:
Sigma OMM-ST
HB CLA 15 M Solidwood
LaMancha Rubi CM-N
Yamaha CG122MC
Damit sollte ich hoffentlich was anfangen können. 2 Konzert- und 2 Westernklampfen. Bin mal auf die Eindrücke gespannt.
Danke für euren freundlichen Support! 👌🏻
 
Hallo nochmal miteinander,
hIer ein kurzes Feedback von mir, nachdem ich die Gitarren heute durchgespielt habe:

Sigma OMM-ST vs HB CLA 15 M Solidwood:
dIe Sigma gefällt klanglich und haptisch deutlich besser als die HB. Bei der HB wurde das Geld offensichtlich in das Vollholz gesteckt, der Rest an dem Instrument ist leider erbärmlich.

LaMancha Rubi CM-N vs Yamaha CG122MC:
die Yamaha gefällt besser. Der Klang erscheint mir voller und lauter und klingt länger aus. Auch von der Verarbeitung liegt die Yammi vor der MaMancha.

Ich habe mir bei YT ein Übungsvideo für den Animals Klassiker House of the rising sun angesehen. Dabei wurde sowohl gezupft als auch Akkorde angeschlagen. Der Song war neu für mich und ich habe auf der Yamaha und der Sigma abwechselnd geübt. Nach 30 Minuten saß der Titel. Auf der Yamaha fiel mir das Üben und Spielen leichter. Ich hatte zunächst Bedenken wegen dem 52er Sattel der Yamaha, habe aber festgestellt, dass mir das beim Spielen entgegen kommt. Klanglich finde ich beide sehr schön, jede auf ihre Art. Bleiben wird aber die Yamaha weil sie mir als Anfänger mit Grundkenntnissen am meisten entgegen kommt. Das gilt natürlich nur für mich, hier heißt es eben: ausprobieren. Danke nochmals für euren Support.

Abschließend würde ich mich freuen, wenn ihr mir noch eine Empfehlung für passende Saiten geben würdet. Ich möche gerne unterschiedliche Sätze probieren. Vielen Dank!
 
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Danke für die Rückmeldung. Y geht auf jeden Fall auch immer (wir haben selbst eine Y-klassische aus den 70s, G255S, das damalige Spitzenmodell der fabrikgebauten, und ein paar andere Instrumente von Y).
Der Klang erscheint mir voller und lauter und klingt länger aus.
Hast du die Instrumente auch mal vorgespielt bekommen? Teilweise sind die Unterschiede für Spieler und Zuhörer schon recht groß.
Empfehlung für passende Saiten
Grundsätzlich kann man zwischen Carbon- und Nylon unterscheiden. C klingt - ganz grob - etwas brillanter. Die Saiten müssen zum Instrument, aber auch zur eigenen Spielweise passen. Entsprechend habe ich bei verschiedenen Instrumentren auch verschiedene Saiten im Einsatz.
möche gerne unterschiedliche Sätze probieren.
Ich würde die Tests mit Saiten beginnen, die viele kennen. Daraufhin kannst du dann sagen, dass du gerne etwas brillanteres oder dunkleres oder ... hättest. Ein guter EInstieg, da wohlbekannt, wären z.B. Savarez Nylon rouge oder D'Addario EJ45. (P.S.: Meine "Lieblinge" sind andere, aber auch eben ausgehend von denen erprobt.)
 
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Abschließend würde ich mich freuen, wenn ihr mir noch eine Empfehlung für passende Saiten geben würdet. Ich möche gerne unterschiedliche Sätze probieren. Vielen Dank!

Ich möchte mal, da Du im Anfang unsicher warst ob nun Western- oder Konzertgitarre, meine Lieblingssaiten auf Konzertgitarren ins Spiel bringen. Die Thematik Classic S:

 
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