Kaufberatung und Meinungen zu Yamaha CLP560 oder Thomann DP31

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Freediver Mario
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Hallo,
ich habe im Moment die Wahl für einen schmalen Taler, um die 300€ ein Yamaha Clavinova CLP560 oder ein Thormann DP31 zur erwerben.
Selber bin ich absoluter Anfänger, hier mal meine Punkte:

CLP 560, gute Gewichtete Tasten, ähnlich Klaver, wenig Features, Technik wahrscheinlich 30 Jahre alt, sehr klobig passt nicht zur Einrichtung, Wiederverkaufswert?
DP31, Tasten sehr leicht Gewichtet, relativ viele Features, Gerät ist 8 Jahre alt, sehr gepflegt, gefällt mit in weiß ausgesprochen gut.

Da ich gerade Klavierstunden nehme ab einem CLP550 kenne ich zumindest das!
Habt ihr da noch Erfahrungen und Entscheidungshilfen? Wie ist eure Meinung? Ich möchte für den Anfang nicht gerade ein Heiden Geld ausgeben und nicht zu wissen wie lange ich das verfolge, habe ja noch ein E-Piano von Vermona, das ist aber nicht vergleichbar, hat auch nur 61 Tasten! :D

vielen Dank für eure Meinungen
 
meine Meinung und ein paar Ideen
- beide sind eine schlechte Wahl
- in einen größeren Musikladen diverse Instrumente (auch wesentlich höher als Dein Budget) anspielen, um Unterscheide fest zu stellen
- erfahrene Person mitnehmen
- Einstiegsmodelle rennomierter Marken testen und vergleichen
- darüber reflektieren, dass wahrscheinlich der Unterricht teurer ist als das Instrument

Grüße
Omega Minus
 
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Ich hüte mich ebenfalls davor, einen Kommentar zu beiden Instrumenten zu geben: 1. Kenne sie nicht; 2. kenne nicht ihre Produktionszeit (habe ich auch nicht klar herausfinden können - nehme einfach an, deine Angaben stimmen); 3. würde selbst zwar unter besonderen Umständen ein 8 Jahre altes Yamaha kaufen, aber weder ein älteres Yamaha noch ein ebenso altes No-Name- (Eigenmarken-) Produkt. Und fände in beiden Fällen 300 EUR nicht günstig.
 
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Ergänzend würde ich auch und vor allem keinen Klavierunterricht auf einem 30 Jahre alten Digitalpiano nehmen.
 
Ergänzend würde ich auch und vor allem keinen Klavierunterricht auf einem 30 Jahre alten Digitalpiano nehmen.
Naja kommt auf den Preis halt drauf an! Es geht ja erst einmal darum die passenden Tasten zu finden, wer kann sich schon einen professionellen Musiklehrer leisten?
 
Grobe erste Eingrenzung:

Kaufe Yamaha, Roland, Kawai oder Casio.
Kaufe gebraucht nicht älter als 10 Jahre.
Frage hier nach.
Gehe im Laden testen.

Viele Grüße,
McCoy
 
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2. kenne nicht ihre Produktionszeit (habe ich auch nicht klar herausfinden können - nehme einfach an, deine Angaben stimmen)

Yamaha CLP560: vorgestellt 1990

Thomann DP31: vermutlich 2016

Grüße
Omega Minus
Beitrag automatisch zusammengefügt:

wer kann sich schon einen professionellen Musiklehrer leisten?

Ich habe im Leben ca. 80 Menschen kennengelent. Vielleicht auch mehr, da müsste ich noch genauer zählen.

Grüße
Omega Minus
 
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Beide nachgefragten Instrumente haben einen Unterbau. Wenn man möglichst wenig Geld ausgeben will, empfiehlt es sich sehr, auf diesen zu verzichten und stattdessen ein "keyboardförmiges" kompaktes Digitalpiano (bei Händlern oft unter "Stagepiano" einsortiert) zu kaufen.
Die aktuellen Einstiegsmodelle Roland FP-10 (von den meisten als brauchbar eingestuft) und Yamaha P-145 (von vielen als brauchbar eingestuft) kosten neu z. B. ca. 400 Euro, d. h. mit etwas Geduld wird man sie gebraucht um die 300 Euro finden können. Das noch nicht so alte Vorgängermodell Yamaha P-45 des besagten P-145 ist oft noch deutlich billiger zu finden. Auch aktuelle Modelle von Casio oder einigen weiteren Herstellern könnte man anschauen, die scheinen aber weniger auf dem Gebrauchtmarkt vertreten zu sein.
 
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Vermona E-Piano klingt für mich übrigens cool - ich kenne es nicht, und vermutlich klingt es nicht nach Klavier. Aber womöglich bekäme man dafür noch was, wenn man es verkauft an Vintage-Liebhaber. Wäre bloß die Frage, wie man an Interessenten kommt. Oder denkt ihr, Kolleg/inn/en, dass nur das Vermona Piano-Strings (größere Schwester) für Sammler interessant ist?
 
Ich möchte für den Anfang nicht gerade ein Heiden Geld ausgeben und nicht zu wissen wie lange ich das verfolge
Von welchem Budget reden wir denn tatsächlich? :gruebel:

Ohne eine konkrete Zahl ist dein Wunsch völlig abstrakt, da lässt sich kein Modell beraten.
Deine Überlegung zum Abbruch des Vorhabens ist nachvollziehbar, aber die finanzielle Einbuße dürfte bei Markeninstrumenten geringer sein, als Du derzeit wahrscheinlich annimmst. Ich beobachtete den Markt gerade für beliebte Modelle von Yamaha und Roland früher regelmäßig und mache das immer noch gelegentlich, da gibt es sein Jahren stabile Verhältnisse.

Wäre dir ein gutes Markeninstrument denn 10-15 Euro monatliche Wertminderung wert?
Wenn ja, dann sind diese Zahlen keine Mutmaßung, sondern das Ergebnis meiner Beobachtugnen und des eigenen Verkaufs.

Ein Beispiel dazu: ein Yamaha CLP-835 kostet neu rund 1.800 Euro und wird nach 2 Jahren verkauft. Bei 15 Euro mtl minderung und 24 Monate Haltedauer vor dem Verkauf macht das 360 Euro kalkulierte Minderung. Das ergibt ein Festpreisangebot für 1.440 Euro und entspräche 80% Restwert - ein so junges CLP-835 aus Privatbesitz dürfte rasend schnell verkauft sein.
Würdeest Du es doppelt so lange behalten, dann könntest Du wahrscheinlich immer noch 2/3 des Neupreises bekommen, das wären dann 1.200 Euro und dein Spielen auf einem guten Instrument hätte gerade mal 12,5 Euro mtl. gekostet.

Auf Uralt-Möhren und Noname Kisten hätest Du deutlöich weniger Spaß am Klang und am Spielen, das macht die Abbruch-Gefahr nur größer.
Wenn das CLP tatsächlich schon 30 Jahre alt ist, dann würden sich eine Reparatur und vielleicht nicht einmal die Ersatzteilbeschaffung lohnen.

Zu älteren Medeli-Instrumenten (Thomann und weitere "Hausmarken") kann ich nur sagen, dass es früher genügend negative Berichte von enttäuschten Besitzern im Netz gab, um meine Beobachtung auf andere Angebote zu lenken.

Gruß Claus
 
Grund: Rechtschreibung
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Beide nachgefragten Instrumente haben einen Unterbau. Wenn man möglichst wenig Geld ausgeben will, empfiehlt es sich sehr, auf diesen zu verzichten und stattdessen ein "keyboardförmiges" kompaktes Digitalpiano (bei Händlern oft unter "Stagepiano" einsortiert) zu kaufen.
Die aktuellen Einstiegsmodelle Roland FP-10 (von den meisten als brauchbar eingestuft) und Yamaha P-145 (von vielen als brauchbar eingestuft) kosten neu z. B. ca. 400 Euro, d. h. mit etwas Geduld wird man sie gebraucht um die 300 Euro finden können. Das noch nicht so alte Vorgängermodell Yamaha P-45 des besagten P-145 ist oft noch deutlich billiger zu finden. Auch aktuelle Modelle von Casio oder einigen weiteren Herstellern könnte man anschauen, die scheinen aber weniger auf dem Gebrauchtmarkt vertreten zu sein.
Danke das mit dem Stagepiano ist natürlich auch aus Platzgründen eine Überlegung Wert, hat den das P-45 bzw. das P-145 auch die Tastendynamik bzw Gewichtung auf die es gerade ankommt?
Dann könnte ich danach mal suchen, da durch eine laufende Badsanierung mein Budget zur Zeit etwas schmal ist!
 
Ich bin kein Fan vom Yamaha P45 - halte das nicht für Anfänger-geeignet, ist für mich eher ein Zweit-Board für die Chorproben-Begleitung (weil die Dosierung von laut und leise eher schwierig ist).
 
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Danke das mit dem Stagepiano ist natürlich auch aus Platzgründen eine Überlegung Wert, hat den das P-45 bzw. das P-145 auch die Tastendynamik bzw Gewichtung auf die es gerade ankommt?
Dem erfahrenen Forumskollegen kann ich nur zustimmen, deshalb werbe ich so umfassend für Überlegungen, was ein besseres Modell bringt und tatsächlich gekostet hat, wenn man es nach einigen Jahren wieder verkauft.

Was die Frage im Zitat betrifft, auch die aktuellen Yamahas des untersten Preisbereichs haben wie die Vorgängermodelle Hammermechaniken, einst die sog. Yamaha GHS-Tastatur und jetzt die GHC-Tastatur. Allerdings biegt man da im Grunde eine Plastiklasche (Taste) durch, man hat keinen Tastenhebel an einer Achse. Ich konnte das vor ein paar Jahren kaum glauben, als ich davon erfuhr. :eek2:

Der konstruktive Aufwand und daher auch das Spielgefühl sind bei den entsprechenden Modellen Roland FP10 und FP30 bzw. FP30X besser. Das Kawai ES-60 habe ich noch nicht angespielt, die Tastatur des Kawai ES-120 finde ich auch besser als die Yamaha GHS und GHC, wobei dir mir noch nicht so vertraut ist.
Mir gefällt die Roland PHA4 im Einstiegsbereich nach wie vor immer noch am besten, aber ich hatte sie auch über 4 Jahre in meinem FP30 unter den Fingern.

Die einfachsten Yamaha sind soweit ok, wenn es sowieso nicht um klassisches Klavierspiel mit entsprechender Spieltechnik geht und wenn auch kein im Klavierspiel qualifizierter Unterricht genommen werden soll.
Im (Schüler-)Bandkontext, als Begleitung im Urlaub oder auch als Zweitinstrument zur günstigen Proberaumausstattung kann ich sie mir am besten vorstellen.

Gruß Claus
 
hat den das P-45 bzw. das P-145 auch die Tastendynamik bzw Gewichtung auf die es gerade ankommt?
Ja, es hat eine Bauform dessen, was bei Digitalpianos unter dem Begriff "gewichtete Hammermechanik" zusammengefaßt wird.
Der beschriebene Unterschied z. B. zur Tastatur PHA-4 des FP-10 oder 30 ist relevant, wenn man z. B. fragt: "Welches Instrument wird für eine klassische Klavierausbildung mit jahrelangen guten Lernfortschritten länger ausreichen?" Oder wenn ein Fortgeschrittener, der aus allen Instrumenten dieser Preisklasse schon etwas herausgewachsen ist, fragt: "Welches Instrument wäre mir als billiges Zweitinstrument lieber?" Für einen realistischen Anfänger mit knappem Budget gibt es aber keinen Grund, das Instrument zu wählen, das bei solchen ihn nicht betreffenden Fragen herauskommt, und dafür Mehrausgaben zu tätigen...

Der Vorschlag, ein teureres Instrument zu kaufen und dann ggf. wieder zu verkaufen, klingt erstmal gut, aber:
- Wenn der Neupreis des Instrumentes sinkt oder plötzlich ein deutlich verbessertes Nachfolgemodell kommt, kann es sprunghafte Verluste geben. FP 10 ist die letzten Jahre um mindestens 25% gesunken...
- Ein Verkauf ist allemal mit ein paar Stunden Zeitaufwand verbunden. Wenn man sich überlegt, was man in der Zeit durch Arbeit zum persönlichen Stundensatz einnehmen könnte, sinkt die Attraktivität erheblich...
 
Da haben wir beide anscheinend unterschiedliche Ansprüche... Ich habe so ein Yamaha P-45 im Wohnzimmer einer Bekannten kennengelernt: Angeschafft und dann kaum noch gespielt - kein Spaß daran. Ob es sich da gelohnt hat zu sparen?
 
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Vielen Dank für eure Meinungen und die gute fachliche Diskussion!
Viele Aspekte sieht man erst einmal so nicht.
Ich werde die Grundübungen erst einmal mit meinem Vermona E-Piano Strings machen und mich in Ruhe nach einem anderen umsehen und probieren.
 
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Da ich gerade Klavierstunden nehme ab einem CLP550 kenne ich zumindest das!
Kannst Du bitte etwas zu deinem Unterricht schreiben, das würde den Empfehlungen mehr Richtung geben.
Es macht in deinem eigenen Interesse einen Unterschied, ob Du lernen willst, einachere Arrangements gängiger Popmusik zu spielen oder ob es um Klavierspielen im traditionellen Sinn geht, was besseres Material sehr sinnvoll macht.

FP 10 ist die letzten Jahre um mindestens 25% gesunken...
Ich finde es tatsächlich erfreulich, dass Digitalpianos nicht ständig teurer werden.

Das Kawai ES920 kam 2020 für rund 1.750 in den Handel, ich kaufte mein Neuinstrument im letzten Dezember für 1.300 Euro. Auch das sind gut 25% unter dem Neupreis des gleichen Modells 5 Jahre zuvor und das trotz der Inflationwelle nach der Pandemie.

Mein ehemaliges Roland FP30 habe ich einschließlich besserem Pedal nach rund 4 1/2 Jahren für 390 Euro entsprechend 65% meines Neupreises verkauft. Gerade nachgeschaut finden sich für das seit immerhin 4 Jahren nicht mehr produzierte FP30 derzeit teils deutlich höherpreisige Angebote, teilweise aber mit anderem Zubehör.
Das weiter oben angesprochene Roland FP10 hat die gleiche PHA4 Tastatur wie das FP30, die sich weitgehend zum Klavierspielen in Ausbildung für die Unterstufe eignet. Eine auffallende Einschränkung sind sehr schnellen Tonwiederholungen, die finde ich aber auf allen Digitalpianos nur verlangsamt bis nicht ausführbar.
Im FP30 ist dei Klangerzeugung nicht beschnitten und das dann empfehlenswerte DP10-Pedal lässt sich tatsächlich als Halbpedal spielen, nicht nur in den zwei Stufen des FP10, auch das Wiedergabesystem des FP30 ist besser.
Unterm Strich hat man hat dadurch mehr Freude am Spielen, was sich positiv auf die Motivation auswirken sollte. Ich habe meine Wertschätzung für das FP30 mehrfach im Board erwähnt und übte tatsächlich bis zum Verkauf sehr gern darauf.

Bei Digitalpianos würde ich nach 3 bis 5 Jahren als Abschlag vom ehemaligen Online-Neupreis bei Modellen von Kawai, Yamaha und Roland zwischen 25 und 35 Prozent ansetzen. Casio habe ich nicht so im Blick und "Hausmarken" meide ich.
Leider werden in Kleinanzeigen wichtige Faktoren wie das konkrete Alter und der bisherige Gebrauch nur unzureichend oder gar nicht erwähnt, was für die Einschätzung des Preises wichtig wäre.
Bei den Digital Home Pianos mit "klavierähnlichem" Gehäuse findet man außerdem selbst ältere bis richtig alte Instrumente zu überhöhten Preisen und Gebrauchtinstrumente der letzten Jahre auf oder über Neupreisen (Internethandel) aktueller Modelle.

Wer mag, kann zum Aspekt "Preise" unter Yamaha CLP-645 und CLP-745 und CLP-845 leicht eigene Betrachtungen anstellen.
Man sollte dabei unterschiedliche Ausfühungen berücksichten, denn eine Hochglanzlackierung kostet mehrere hundert Euro extra.
Außerdem haben das CLP-645 und das CLP-745 deutlich verschiedene Tastaturen. Das CLP-645 ist in langer Yamaha Tradition mehr an traditionell ausgebildeten Klavierspielern orientiert und kann daher ohne ausreichende Spieltechnik anstrengend werden.
Das aktuelle Modell CLP-845 ist seit August 2024 im Handel und setzt das CLP-745 ohne auffallende Änderungen fort. Verwendet wird in Beiden eine "GrandTouch-S mit weissen Holztasten"-Tastatur, die relativ leicht gewichtet ist und bisher nur Lob erfahren hat.
Im preisgünstigeren CLP-735 und CLP-835 gibt es ebenfalls eine GrandTouch-S, dort aber aber "ohne Holz", nämlich als Kunststofftastatur. Außerdem haben die letztgenannten Modelle ein etwas schlichteres Wiedergabesystem, die Klangerzeugung ist immerhin gleich und gut.
Das Einstiegsmodell CLP-725 ist bei der Elektronik so stark beschnitten, über die Auswirkungen im mehrjährigen Gebrauch mit wachsender Erfahrung sollte man sich bei einer Kaufentscheidung im Klaren sein. Ich würde das CLP-725 jedenfalls nicht "unbedingt" empfehlen.

Gruß Claus
 
Örtliche Musikalienhändler bieten auch häufig ein Leihmodell an.
Das wäre vielleicht eine Alternative, wenn sich solch ein Händler in passender Umgebung finden lässt.
 
Kannst Du bitte etwas zu deinem Unterricht schreiben, das würde den Empfehlungen mehr Richtung geben.
Es macht in deinem eigenen Interesse einen Unterschied, ob Du lernen willst, einfachere Arrangements gängiger Popmusik zu spielen oder ob es um Klavierspielen im traditionellen Sinn geht, was besseres Material sehr sinnvoll macht.
Hallo Claus,

vielen Dank für die ausführliche Betrachtung des Themas was mir die Sache etwas erleichtert.
Ich will erst einmal erlenen einfach Arrangements zu spielen, egal woher sie kommen, klassische Musik ist eh nicht so ganz meins! ;) Ich werde mir morgen ein Yamaha CLP 150 anschauen und probieren, dieses liegt auch völlig in meinem Budget, es ist laut Aussage des Verkäufers etwa 9 Jahre alt.
Heißt aber noch nicht das ich es kaufe! :rolleyes:
Sollte ich beim Klavierspielen bleiben und weiterhin betreiben so wird es sicherlich noch eine neue Lösung auf lange Sicht geben, war beim nähen auch so!
Da habe ich mit einer Veritas DDR Nähmaschine angefangen und ging dann weiter zu Brother.
Sicherlich kann man auch über ein E-Piano streiten, auch ein Roland FP30 werde ich mir ansehen ob es nicht zu veranzt ist.


Auf alle Fälle hast du die gleichen Beobachtungen gemacht wie ich was die Preisentwicklung hier angeht, weshalb ich mir selber Grenzen gesetzt habe und gerade der Tipp mit dem Alter war ein sehr guter Gesichtspunkt von euch, vielen Dank für die vielen Tipps und Ratschläge, ums probieren und anschauen werde ich eh nicht drum herum kommen, denn so ein Gerät kauft man nicht mall schnell nebenbei!

viele Grüße und ein fettes Dankeschön für euch!
 
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