Dr Dulle
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+1"Stimmstabil" sind doch alle Tuner, sofern man die Strippen ordentlich aufzieht. I
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+1"Stimmstabil" sind doch alle Tuner, sofern man die Strippen ordentlich aufzieht. I
Davon abgesehen ist meine bescheidene Meinung, das Locking Tuner sehr wohl die Stimmstabilität verbessern, nutze diese seit über 30 Jahren aus genau diesem Grund.
Das ist absolut richtig!! Ich habe es schon mehrfach geschrieben, selbst die billigste Mechanik kann nicht zur Verstimmung führen!! Ich habe vor Jahren eine überzählige Bassmechanik in einen Schraubstock gespannt und dann mit wirklicher Gewalt versucht die Achse zu bewegen: Totalschaden!! Eine schlechte (billige) Mechanik kann wackeln, Spiel haben - aber wenn Saitenzug vorhanden ist verstimmt sich dort nichts....Ein Schneckengetriebe ist zumindest zahnradseitig selbsthemmend und auch wenn die Welle Spiel hat, wird dieses durch den Saitenzug ausgeschaltet...
Ich will das ganze nicht vom Thema abbringen. Kannst Du mal einen neuen Thread machen, indem Du Deine Erfahrungen schilderst, welche Komponenten *wirklich* für die Stimmstabilität verantwortlich sind?Eine schlechte (billige) Mechanik kann wackeln, Spiel haben - aber wenn Saitenzug vorhanden ist verstimmt sich dort nichts.
"Stimmstabil" sind doch alle Tuner, sofern man die Strippen ordentlich aufzieht.
Ein Schneckengetriebe ist zumindest zahnradseitig selbsthemmend und auch wenn die Welle Spiel hat, wird dieses durch den Saitenzug ausgeschaltet.
Ich will das ganze nicht vom Thema abbringen. Kannst Du mal einen neuen Thread machen, indem Du Deine Erfahrungen schilderst, welche Komponenten *wirklich* für die Stimmstabilität verantwortlich sind?
Keine Ahnung ob die noch jemand kennt oder ob es die vielleicht sogar noch gibt. Die sehen exakt aus wie die bekannten M6, haben aber ein Gehäuse aus schwarzem Kunststoff!
Mancher wird jetzt sagen "Plastikmüll", aber auch die funktionieren nach über 40 Jahren wie am ersten Tag.
Ich bin kein Techniker. Aber meine Erfahrung aus 30 Jahren sagt, das die Stimmstabilität mit Locking Tunern besser ist. Das ist wohlgemerkt "meine" Erfahrung, Deine kann anders sein. Ich denke, das hat damit zu tun, das ja keine Wicklungen auf der Mechanik sind, dort also auch kein Schlupf entstehen kann. Ist mir aber eigentlich auch egal, bei mir hilfts und praktisch sind die Dinger auch noch.Hast Du eine Erklärung dafür, oder eine Vermutung?....
Kann ich jetzt nicht bestätigen. Für mein Gefühl arbeiten die angenehm leichtgängig ohne zu labbern, aber villeicht waren bei denen auch die Exemplarstreuungen größer als bei denen aus MetallWie am ersten Tag heißt aber in diesem Fall auch: genau so schlecht wie am ersten Tag
Stimmt!! Nur bei ganz wenigen Gitarren in den 25 Jahren waren die Muttern der Mechaniken nicht lose. Ich mache das schon automatisch bei allen Gitarren mit dementsprechenden Mechaniken die auf meinem Tisch landen, dass ich die 10er Muttern prüfe und nachziehe. Lose Muttern sind kein Qualitätsmangel, Holz schrumpft.Was auch oft hilft ist die Mechaniken ordentlich anzuziehen. Bisher waren sie bei allen Gitarren locker bei Lieferung.
Nein ist es nicht.Warum von unten nach oben?
Das ist doch ziemlich egal...
. . . praktisch sind die Dinger . . .
Aso, hatte das so verstanden, dass du die Saitenreihenfolge meinst. Also bei Standardtuning vom hohen E zum tiefe E.Nein ist es nicht.
Nur um Missverständnissen vorzubeugen: Ich meine damit beim Stimmen den Ton zunächst zu tief, und dann langsam höher zu drehen bis er passt.