Benutzt jemand ein Headsetmikrofon mit Bluetooth und könnte eine Empfehlung geben?

@Telefunky
Es sei dir verziehen đŸ€š
Genau, man nimm seine eigene Stimme sehr gut wahr. Was meinst du mit Aufnahme-UnterstĂŒtzung? Dass jemand das, was aus meinem Mund kommt, professionell aufnimmt? Or nej. Da schwindet meine Vorstellungskraft, es könne je angenehm fĂŒr mich sein. Zumal ich nicht wĂŒsste, wohin man sich wenden muss. Ne ne....einfach nicht anhören đŸ«Ł


Liebe GrĂŒĂŸe Sylvana
 
Ich meinte eher dass du dich selbst unterstĂŒtzt und mit Hilfe der eigenen Aufnahme zB neue Aspekte deiner Stimme entdeckst, evtl ausbaust, Fehler erkennst, verbesserst, etc.
Ganz privat und hauptsÀchlich aus Spass an der Freude. :D

Nebenbei: das einzig „professionelle“ was einem (meistens) fehlt, ist ein entsprechend akustisch bearbeiteter Aufnahmeraum.
Mikro hast du... das SM58 passt imho gut zu deiner Stimme und es ist keineswegs ein „Billigmikrofon“. Aber es hĂ€tte im Idealfall eben auch gern eine angemessene Vorstufe.
Daran scheitert es bei vielen, die es dissen.
Live ist das idR nicht das Hauptproblem, weil andere Faktoren grösseren Einfluss haben.
Bei einer Aufnahme sollte man schlechte Vorstufen aber vermeiden, deshalb oben der Tipp mit Audient ID4 als kleinstem Vertreter mit der „guten“ Vorstufe.

Ist nicht einfach so daher gesagt: als ich vor 10 Jahren ein ID22 fĂŒr 500€ gekauft habe, hatte ich 2 Telefunken V676a Vorstufen (um 1k € pro StĂŒck), und davon war das ID nicht wirklich weit weg. Was mich durchaus erstaunt hat...

Aufnahmen sind wirklich kein Hexenwerk... ;)
 
@Telefunky
Ich habe keinen Spaß an der Freude mich in Aufnahmen zu hören. Das meine ich wahrhaftig. Mir widerfĂ€hrt dabei ein schon fast körperlicher Schmerz. Ich kann DAS nicht ertragen. Den Aspekt, durch die Analyse des eigenen Gesanges, sich zu verbessern, verstehe ich vollkommen. Nur mich und auch das meine ich aus den Tiefen meines kleinen DuschensĂ€ngerinnenherz, mich zieht es mental runter, wenn ich mich in Aufnahmen höre. Mir vergeht die Freude und ich mag dann gar nicht mehr singen.

Ich strebe weder eine Karriere als SĂ€ngerin an, noch möchte ich damit die schnelle Mark machen, daher bleibt es bei Livemusik. Livemusik verzeiht viel. Zumal ich wĂ€hrend des Singens nicht diese negativen Empfindungen habe und ĂŒberdies höre ich, wenn ich mich im Ton ectr. vertue. Ich bin diesbezĂŒglich nicht ganz hilflos.
Deine Intention, mir Wegweiser aufzuzeigen, die mich technisch besser klingen lassen, verstehe ich absolut, nur wo ist der Anfang und wo ist das Ende von solchen technischen Anwendungen, die ich letztendlich alleine umsetzen muss.

Ich verteufel das SM58 nicht. Nur im Vergleich klingt es dumpfer, als das SE V7. Von diesem Mikrofon kann ich mich auch weiter weg bewegen, ohne dass meine Stimme verloren geht. Dann ist es so konzipiert, dass es nicht wegrollt und der rote Pop Filter sieht mĂ€dchenhaft hĂŒbsch aus 😊

Ja, Aufnahmen sind kein Hexenwerk, aber sie beeinflussen mich negativ.


Liebe GrĂŒĂŸe Sylvana
 
Ein guter Gesangslehrer könnte eine Alternative zu der Aufnahme sein - vorausgesetzt der oder die verfĂŒgt ĂŒber Wohlwollen und die Gabe, sowohl Lob als auch Kritik auszusprechen und passend zu verpacken.
Beitrag automatisch zusammengefĂŒgt:

P.S: Aber wir kommen ab vom Thema - das eigentlich keines mehr ist, da nun zwei Mikros zu Auswahl stehen, oder nicht?
 
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@Michael Scratch
Ein Gesangslehrer ist definitiv eine Überlegung wert. Allein, damit ich lerne meine Stimme zu kontrollieren. Das kann ich nicht wirklich.

Im Moment habe ich die oben genannten zwei Mikrofone, aber ich denke, da geht noch mehr. Nur sind die Möglichkeiten in meiner Stadt anscheinend begrenzt, sie vor Ort zu testen. Dann mĂŒsste ich eventuell nach Hannover fahren. Nur, so wie gestern von einem GeschĂ€ft ins nĂ€chste, möchte ich mir eigentlich ersparen und muss mich vor ab erkundigen, was vor Ort möglich ist.


Liebe GrĂŒĂŸe Sylvana
 
ok, ich hab‘s verstanden :D
Im Moment habe ich die oben genannten zwei Mikrofone, aber ich denke, da geht noch mehr.
bei allem Respekt: das ist leider ein Irrtum ;)
aber der Tipp mit dem Gesangslehrer ist gut - bringt dich mit Sicherheit weiter :great:
 
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@Telefunky
Aber warum ist das ein Irrtum? Warum gibt es dann so viele unterschiedliche Mikrofone fĂŒr den Gesang? Oder meinst du fĂŒr meine Stimme gibt es nicht noch mehr. Los spuckÂŽs aus 😀


Liebe GrĂŒĂŸe Sylvana
 
Warum gibt es dann so viele unterschiedliche Mikrofone fĂŒr den Gesang?
Weil man damit gut Geld verdienen kann, von HĂ€ndlerseite... :evil:
Die meisten sind spottbillig in der Herstellung.

Es gibt natĂŒrlich auch Marken-Anbieter mit echter QualitĂ€t, die kostet dann aber auch...
WĂŒrde nur nichts nutzen, weil deine PA den Unterschied gar nicht herĂŒber bringen kann.

Ein Mikrofon macht keinen Ton, es liefert nur ein Signal. Passt die VerstĂ€rkung nicht dazu, bleibt es beim Versuch... bzw da klingt dann alles irgendwie „gleich“.
Siehe dein erstes Erlebnis beim HĂ€ndler. ;)
 
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@Telefunky
Oh nein, also liegt es nicht an mir, sondern an Jack? Wie soll ich ihm das bei bringen? Er ist doch so sensibel 😁
Ok, ich habe es jetzt verstanden. Also entweder eine andere PA oder die Dinge als gegeben hinnehmen.

@antipasti
Auch fĂŒr dich eine đŸŒčfĂŒrÂŽs anhören. Ich habe mir das nicht angehört und kann nur sagen, wie es sich beim Singen angehört hat.


Ich denke, dann ist das Experiment Mikrofon erstmal beendet, weil ich doch sehr an Jack und seiner Einfachheit hĂ€nge â˜ș


Liebe GrĂŒĂŸe Sylvana
 
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