rojarosguitar
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Ich habe schon an anderer Stelle von den Umbaumaßnahmen in der Elektronik meiner Dullahan berichtet. Ich finde diese Gitarre wirklich erstaunlich gut, insbesondere, seit ich die Fender Blacktop Humbuckers aus- und die Roswell LAF eingebaut habe.
Was mich bisschen irritiert ist, dass es einige Töne gibt, die schnell in den ersten Oberton umschlagen. Ich habe mich an einige Experimente erinnert, die ich mit klassischen Gitarren gemacht habe, die darin bestanden haben, zusätzliche Gewichte an den Kopf der Gitarre zu heften. Das ist ja eine ewige Diskussion, ob das etwas verändert, und wenn ja, zum besseren oder zum schlechteren. Meine damaligen Experimente (ist schon einige Jahre her) haben damals gezeigt, dass es in jedem Fall etwas ändert; ob das besser oder schlechter ist, ist natürlich Geschmackssache. Eine Tendenz hat sich aber relativ klar abgezeichnet: Das Klangbild wird mit schwererem Kopf etwas ausgeglichener, allerdings um den Preis des langsameren Ansprechverhaltens.
Es ist ja einfach, diese Experimente durchzuführen; damals hatte ich einfach verschieden schwere, einseitig offene Kapodaster dran geklemmt, sodass ich insgesamt so etwa zwischen 40 g und 140 g in drei Stufen variieren konnte.
Daran habe ich mich jetzt erinnert und auch erst einmal einen Kapodaster von ca. 78 g an den Kopfstummel geklemmt - deutliche Verbesserung. Das hat mich dann ermutigt, einfach mal zwei Bleigewichte von jeweils 60 g zu kaufen und mit Hafties dran zu heften.
Eine deutliche Verbesserung des Problems, so sehr, dass ich wahrscheinlich nach einer permanenten Lösung in diesem Gewichtsbereich suchen werde, die etwas ästhetischer ist. (Ideen dazu hier? )
Und so sieht das ganze aus:
Was mich bisschen irritiert ist, dass es einige Töne gibt, die schnell in den ersten Oberton umschlagen. Ich habe mich an einige Experimente erinnert, die ich mit klassischen Gitarren gemacht habe, die darin bestanden haben, zusätzliche Gewichte an den Kopf der Gitarre zu heften. Das ist ja eine ewige Diskussion, ob das etwas verändert, und wenn ja, zum besseren oder zum schlechteren. Meine damaligen Experimente (ist schon einige Jahre her) haben damals gezeigt, dass es in jedem Fall etwas ändert; ob das besser oder schlechter ist, ist natürlich Geschmackssache. Eine Tendenz hat sich aber relativ klar abgezeichnet: Das Klangbild wird mit schwererem Kopf etwas ausgeglichener, allerdings um den Preis des langsameren Ansprechverhaltens.
Es ist ja einfach, diese Experimente durchzuführen; damals hatte ich einfach verschieden schwere, einseitig offene Kapodaster dran geklemmt, sodass ich insgesamt so etwa zwischen 40 g und 140 g in drei Stufen variieren konnte.
Daran habe ich mich jetzt erinnert und auch erst einmal einen Kapodaster von ca. 78 g an den Kopfstummel geklemmt - deutliche Verbesserung. Das hat mich dann ermutigt, einfach mal zwei Bleigewichte von jeweils 60 g zu kaufen und mit Hafties dran zu heften.
Eine deutliche Verbesserung des Problems, so sehr, dass ich wahrscheinlich nach einer permanenten Lösung in diesem Gewichtsbereich suchen werde, die etwas ästhetischer ist. (Ideen dazu hier? )
Und so sieht das ganze aus: