Miete von Kondensatormikros (Niere) in größerer Zahl (Hamburg oder Versand). Oder doch kaufen?

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Hallo zusammen,

für Chorkonzerte möchte ich bis zu acht Mikros für die Abnahme unseres Chores anmieten. Wir haben bisher bei den Konzerten, bei denen der Chor abgenommen wurde, Rode NT-5 oder Großmembraner, die vom Veranstalter gestellt wurden, benutzt. Das hat beides funktioniert, wobei ich bei Popchören auf größeren Bühnen und bei gutem Budget zunehmend mehr Großmembraner sehe.

Nun singen wir demnächst in einer akustisch etwas schwierigeren Location und werden von einem Tontechniker betreut, der keine Erfahrung mit Chören hat. Wir wollen daher das Setup abbilden, dass wir auch von größeren Festivals etc. kennen: maximal drei Personen auf ein Mikro. Wir bräuchten daher für diesen konkreten Termin sieben Stück.

Kennt jemand Verleiher in/um Hamburg, die das bedienen könnten? Bisher kamen nur Absagen. Das fragliche Konzert ist auch schon am 30.11., aber ich habe die Befürchtung, dass solche Geräte einfach selten im Verleih sind, zumindest in größerer Stückzahl. Gibt es vielleicht Online-Verleiher?

Vielen Dank
Pida
 
Hi Pida,

ob die Mikrofonierung so die sinnvollste ist, darüber darf gerne ein Tontechniker entscheiden, der euch kennt - man kann einen Chor auch toll mit weniger als acht Mikrofonen abnehmen und es gibt mehr Optionen, als "stur" alle drei Personen ein Mikrofon zu nutzen, z. B. mit Stereo-Hauptmikrofonen und Stützmikros je Stimme.

Das beiseite würde ich "Dry Hire Hamburg" googeln - oder einfach direkt bei bekannten Locations eurer Region anrufen und nach Empfehlungen fragen.

Ob jetzt Rode verfügbar ist oder doch eher AKG, Shure, Sennheiser... da müsst ihr etwas flexibel sein.
 
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Kennt jemand Verleiher in/um Hamburg, die das bedienen könnten?
Nein, aber einen Verleiher in Berlin, der hochwertige Großmembranmikros im Verleih hat und (nach Vorlage von Personalausweis) auch verschickt und den ich empfehlen kann. Ob er jedoch soviele Mikros gleichen Fabrikats hat, weiß ich nicht.
 
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Umdenken und in Eigenregie machen.
Lokation checken, ob es wirklich grundlegend anders ist.
Andere Richtcharkteristika in Betracht ziehen:
Könnte eine Kugel (bzw. 2 davon) oder 2 Achter evtl. Vorteile bringen?
Stützen und wenn ja - wieviele sind nötig?
Wie soll sich das Endergebnis insgesamt anhören?
 
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ob die Mikrofonierung so die sinnvollste ist, darüber darf gerne ein Tontechniker entscheiden, der euch kennt - man kann einen Chor auch toll mit weniger als acht Mikrofonen abnehmen und es gibt mehr Optionen, als "stur" alle drei Personen ein Mikrofon zu nutzen, z. B. mit Stereo-Hauptmikrofonen und Stützmikros je Stimme.
Danke dir. Ein Tontechniker mit Chor-Erfahrung wird uns an dem Abend leider nicht zur Verfügung stehen. Gerade deshalb wollen wir ein bewährtes Setup mitnehmen. Stereopärchen plus Stützmikros wäre das in unserem Fall nicht. Wir stehen auch nur ausnahmsweise in Stimmgruppen.

Nein, aber einen Verleiher in Berlin, der hochwertige Großmembranmikros im Verleih hat und (nach Vorlage von Personalausweis) auch verschickt und den ich empfehlen kann. Ob er jedoch soviele Mikros gleichen Fabrikats hat, weiß ich nicht.
Danke, den Anbieter hatte ich schon gefunden. Die Mikros sind aber durchweg hochpreisiger, sodass wir für den Mietpreis wenigstens ein Pärchen NT-5 kaufen könnten. Kaufen statt Mieten ist gerade gerade mein Backup-Plan, das müsste ich nur noch dem Vorstand schmackhaft machen...

Andere Richtcharkteristika in Betracht ziehen:
[...]
Wie soll sich das Endergebnis insgesamt anhören?
Acht oder Kugel kann ich mir gerade gar nicht vorstellen. Wie würde man die denn bei einem Chor, der frontal zum Publikum ausgerichtet ist, anordnen/ausrichten?

Der Wunsch, mit dem bewährten Setup anzutreten, kommt von mir. In unserem Genre gehen die Chöre zunehmend komplett mit Handhelds auf die Bühne. Das wäre auch meine Idealvorstellung, ist für uns aber noch Zukunftsmusik. Ein eher trockener Sound ist erwünscht - auch, weil die Musik rhythmisch geprägt ist. In einer Kirche etwa könnten wir ohne Anpassungen des Repertoires nicht auftreten.

Übrigens haben wir auch mehrere Monitore auf der Bühne, daher der recht konkrete Wunsch nach Nieren.
 
Danke, den Anbieter hatte ich schon gefunden. Die Mikros sind aber durchweg hochpreisiger, sodass wir für den Mietpreis wenigstens ein Pärchen NT-5 kaufen könnten.
Ein Kondensatormikro der Klasse sollte irgendwas zwischen 5€ und 10€ Miete kosten, ggf. plus Mikrofonstativ.

Google-Trefferlisten für Dry-Hire/Veranstaltungstechnik durchklingeln und nach Empfehlungen fragen wäre mein Weg. Hier in meiner Region - und da sprechen wir von Heilbronn (~100.000 Einwohner) und nicht Hamburg - habe ich mindestens vier Anbieter im 20-Minuten-Radius, die mir das Equipment bereitstellen könnten.

Zur Not bei der Philharmonie nachfragen 😉
 
Groh PA aus Buchholz sind offizielle dealer für shure, dpa und sennheiser. Die haben vielleicht was. Sonst hat Nordlite ja quasi alles:
IMG_0818.png

Für 20€/Stück meine Empfehlung
 
Gerade deshalb wollen wir ein bewährtes Setup mitnehmen.
Wenn sieben Mikros für je drei Gesangsstimmen euer Mittel der Wahl ist, warum kauft ihr nicht einfach passende Mikros? Ich habe schon öfters ähnliche Aufgaben mit rinem Rudel Audio Technica AT2010 gemacht. Die kosten einmalig so um die 800€ aber ihr habt eure Mikrofonierung immer mit. Und die kann man auch gut als Solisten Mikro hernehmen.
 
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Groh PA aus Buchholz sind offizielle dealer für shure, dpa und sennheiser. Die haben vielleicht was. Sonst hat Nordlite ja quasi alles:
Danke! Nordlite hatte ich bisher nicht kontaktiert, weil die nur an gewerbliche Kunden vermieten. Aber ich frage mal im Chor, ob es eine Möglichkeit gibt und auch, ob jemand Mikros aus Buchholz abholen könnte.
 
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Oha, ich habe mich oben verlesen:
Es geht ja um Abnahme Konzert, nicht um Aufnahme...:hat:
 
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Da wir inzwischen auch den Kauf von Mikros erwägen, habe ich einen separaten Thread zu einem möglichen Setup und konkreten Mikrofontypen aufgemacht. Folgender Text stammt daraus. Ein Moderator hat die Themen anschließend zusammengeführt.

Wir sind etwa 20 Sängerinnen und Sänger. Bass und Bariton (mit Handhelds) stehen mittig in der hinteren Reihe, daneben jeweils drei bis vier weitere Personen und außen der Beatboxer (ebenfalls mit Handheld). Der Rest steht dazu versetzt in der ersten Reihe, wobei die Mitte (vor Bass/Bariton) frei bleibt. Jede Person hat etwa 80 cm Platz.

Hinten stehen also sechs bis acht Personen ohne Handheld. Der Plan wäre jetzt, jeweils einen Meter davor ein Mikro aufzustellen. Die Personen in der ersten Reihe stehen dann jeweils zwischen zwei Mikros. Wir haben meistens zwei Monitore auf der Bühne, dazu kommt IEM für die Handheld-User.

Klingt das Setup plausibel? Spricht dabei etwas für bestimmte Mikrofon-Typen? Kondensator und Niere scheint für mich gesetzt. Die Kaufidee ist gerade erst aufgekommen, weil sich das Mieten in der Größenordnung schwierig gestaltet. Wir haben daher kein konkretes Budget.

Beitrag aus dem Sepraten Thread hier her gezogen, weil sich ja an sich das Thema nicht wirklich geändert hat (brauchen Mikros für Auftritt eines Chors)
für die Moderation
mfk0815
 
Zuletzt bearbeitet:
Kondensator und Niere scheint für mich gesetzt.
Sehe ich auch so.

Das AT2010 hatte ich nicht ohne Grund empfohlen. Es kann so in Etwa das selbe leisten wie das NT-5, nur für mich besser klingend. Zudem kann man es auch gut als Solisten Mikro benutzen. Es ist wirklich ein Allrounder. Am Freitag hatte ich einige davon für den Saxofon-Satz einer Bigband am Start, Ich hatte es auch schon bei Streichern und anderen Instrumenten benutzt, aber eben auch für Stimmen, Solo sowohl als auch Chor. Das NT-5 ist mir zu spitz und es kann auch schlecht für Nahbesprechung (also für Solisten) benutzt werden. Um das aufgerufenen Geld gibt es imho bessere Kleinmembraner, z.B das LCT 140 von Lewitt oder, nicht zu vergessen, das Line Audio CM4.

Aber ich würde nicht auf ein Kleinmebran Mikro setzen. Speziell wegen dem AT2010. Das ist für diesen Anwendungsfall quasi ein Nobrainer. Ich hab mir nochmal so den Markt um die 100-150 € pro Mikro angesehen und finde einfach keine für mich sinnvolle Alternative. Dort, wo es wirklich interessant wird, legst du mindestens das dreifache hin.
Auf Festivals mit Technikern, die viel Erfahrung mit Popchören haben, begegnen uns überwiegend Großkondensator-Mikros.
Großmebraner können im Chor wohl auch funktionieren, Live sehe ich die aber nicht so wirklich (keine Ahnung, welche Teile die da verwenden).
 
Weswegen ihr da keinen Vermieter findet, der euch eine entsprechende Anzahl an Standard Kleinkondensors vermietet versteh ich nicht. Seit ihr auf einer schwarzen Liste? Ist eigentlich Standardmaterial und jeder Vermieter hat eine gewisse Anzahl an Kleinkondensatoren im Lager. Dazu ein Standardmikrofonstativ und gut. Das Mikro dann 10 - 15 €, manchmal auch weniger. 8 Stück sind jetzt keine Unmenge.

Bei Großmembranern sieht es anders aus. Das ist in der Regel nicht Standardausrüstung.
Auch würde ich keine GM stellen, weil recht groß und eben auch teuer. OK, C3000 wird auch als GM bezeichnet.
Ein GM hat grundsätzlich ein wenig mehr punch und wärme. Kommt auf die Charakteristik des Chores an.

Popchor heißt für mich mit Band, also hohes Bleeding der Bandinstrumente. Das heißt, dass der Chor closeup Mikrofonierung braucht. Die Idee mit 2 Personen pro Mikro ist also OK. Besser wäre jedem ein Mikro in die Hand zu drücken oder gleich Headsets, dann gibt es auch weniger Stolperfallen. Die Headsets dann per Leitung, nicht per Funk ausser man hat genügend Kleingeld in der Kriegskasse.

Wir hatten schon Chöre (40 Personen und mehr) mit closeup über Handmikrofone. Das ging sogar recht gut, wenn denn der Chor diszipliniert ist und die Personen es gewohnt sind so zu arbeiten.

Techniker mit ohne Chorerfahrung kann in solchen Situationen kritisch werden, vor allem wenn man kein closeup macht und der Chor dennoch kräftig rüberkommen soll. Ist eben das zusammenspiel zwischen Mikrofonpositionierung und Ausrichtung der PA. Dazu kommt dann noch der Raum und die Bühnenlautstärke. Das muss man alles unter einen Hut bringen. IEM ist schon mal gut.

Stative, naja. Standardstativ mitten rein ist halt eine echte Stolperfalle. Es gibt auch richtige Chorstative. Da leidet dann allerdings ein wenig die Optik, wenn so ein großer Galgen über den Köpfen ist. Das beste Mikro bringt halt nix, wenn es nicht vernüftig positioniert wird.

Also, grundsätzlich any condensor (Niere), wenn das gestützt werden soll. Wegen mir auch Großmembraner wie C3000.
Wenn der Chor sich durchsetzen soll und punch haben soll, dann Handmikrofone oder Headsets. Ist dann auch ein deutlich besseres GbF.
 
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Also wenn ich das richtig verstanden habe wollt ihr 8Mikros für Abnahme von 24 Leuten.

Die von @Mfk0815 vorgeschlagenen AT kosten bei Muziker 105€, bei Thomann 115€.
Also im schlimmsten Fall 920€ aufgeteilt auf die 24 Mitglieder käme jeder auf 40€ - also durchaus erschwinglich und ihr wisst nach winer eingewöhnung wie die dinger reagieren, das ist definitiv ein Vorteil (gitarristen haben ja auch ihr individuelles Instrument für Auftritte)

Bei der Abnahme von 8Mikros bzw. würd ich bei Thomann ggf. Sogar mal anrufen ob die am Preis was machen können oder evtl. Kabel oder Mikroständer als Goodie beilegen.

Vor Ort machen die sowas schon mal mit. 😉
 
Popchor heißt für mich mit Band, also hohes Bleeding der Bandinstrumente. Das heißt, dass der Chor closeup Mikrofonierung braucht.
Also nicht zwangsläufig mit Band, da ja auch a capella Popsongs vorgetragen werden können (passiert ja gar nicht mal so selten).
Und ich habe schon immer wieder Chöre (von klein bis groß und von jung bis nicht mal mehr so jung) mit Bands (klassische Pop Band oder auch Bigbands) live gemischt. Und da ging das schon überzeugend mit besagten AT2010 auch wenn sich die Leute in Grüppchen um ein Mikro geschart haben. Vor gefühlt ewiger Zeit hatte ich das auch mal mit ein paar Oktava Kleinmebraner gemacht, das hat dann nicht so prickelnd funktioniert.
Wenn der Chor sich durchsetzen soll und punch haben soll, dann Handmikrofone oder Headsets.
Was ja auch ganz gut funktionieren kann, so wie es angedacht ist. ein paar Close Miked Stimmen, die führen und den Rest in Gruppen abnehmen. Da hat man die Klarheit vom Closed Miking und den Choreindruck vom Rest.
Gut wäre es halt auch am Pult nich ein paar Helferleins bereit zu haben, wie z.B gute EQs und eventuell Expander, PSE oder dergleichen.
 
+1 für das AT2010. Man kann das als handgehaltenes Gesangsmikrofon nutzen (und da klingt es gut) und man kann es quasi ohne Einbußen einsetzen, wo man sonst Kleinmembraner Stäbchen verwenden würde. Gerade wenn es universal sein soll, wäre das für mich das Mittel der Wahl.
 
Bei ca. 3 Personen pro Mikro könnte das CM4 eine gute Wahl sein, weil es an die vom Frequenzverlauf an die KM 184 nahe kommt UND eine etwas breitere Niere hat!
Ich selber nutze den Vorgänger CM3 für mein Drumset.
Alle Tonis bei Live-Abnahmen waren angetan vom Klang.
Hier der Link zum CM4:

 
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Danke euch! Wir singen a capella. Bässe/Baritone (Sennheiser e965) und Beatboxer (Shure Beta 58) sind immer mit Handhelds ausgestattet.

Ja, 40 € pro Person ist für mich auch nicht viel Geld. Aber wir haben auch schon die vorhandenen Handhelds gekauft sowie das Mischpult. Auch Workshops und Chorwochenenden wollen bezahlt werden und und und...
 
Aber wir haben auch schon die vorhandenen Handhelds gekauft sowie das Mischpult
Dann verstehe ich tatsächlich rein Gar nicht warum ihr bei den Mikros zögert.
Das Mikro ist in Verbindung mit der Stimme auch ein Instrument, da wäre mir das deutlich wichtiger als ein eigenes Mischpult, zumal man das mischpult viel eher mal geliehen bekommt und da das Fabrikat weniger relevant ist vor allem wenn man nicht selber mischt
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Also ich bin da ggf. Auch etwas überambitioniert aber bevor ich generve mit Equipment habe streich ich andere ausgaben radikal runter.
Hab bei meiner band z.b. iem system komplett inkl drummikros (bin kein Drummer) sowie alle gitarrenmodeler, sogar Kopfhörerberstärker für alle einfach selber gekauft.

Und nein wir haben keine nennenswerten einnahmen ich werf jeden Monat geld ins schwarze Loch namens Band.

Und wie gesagt von der seite her verstehe ich nicht, warum ihr nicht zum ganzen eh schon vorhandenen Zeug nicht auch noch mikros zulegt, dann habt ihr eure Ruhe 😉
 
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Wir sind eine Gruppe von gut 20 Menschen und ich kann schlecht umfassend wiedergeben, warum wir dieses oder jenes Gerät noch nicht besitzen. Bisher wurde bei uns keinerlei Equipment mit anderen Mitteln als den monatlichen Chorbeiträgen und Gagen finanziert, das hat doch auch was für sich. Ich muss aber auch sagen, dass ich überrascht bin, so deutliche Stimmen für ein Kondensatormikro für knapp über 100 € zu hören. Mit dieser Perspektive hätten wir uns vielleicht schon früher selbst eingedeckt.

Das Mischpult wird in jeder Probe für IEM eingesetzt, der Kauf war daher alternativlos.

Aber ich würde nicht auf ein Kleinmebran Mikro setzen. [...] Großmebraner können im Chor wohl auch funktionieren, Live sehe ich die aber nicht so wirklich (keine Ahnung, welche Teile die da verwenden).
Verstehe ich dich richtig: Ein "Stäbchen"-Kleinmembraner wie das NT-5 (Membran: ca. 1,27 cm) wäre nicht deine erste Wahl, das AT2010 (Membran: ca. 1,6 cm) dagegen empfiehlst du?

Was ich beispielsweise schon erlebt habe, waren AKG 535 in großer Zahl, wobei ich gerade gelernt habe, dass die mit 3/4" noch als Kleinmembraner gelten. Mischungen aus Handhelds und vermutlich echten Großmembranern, die von der Seite besprochen werden, kamen auch schon vor.
 

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