Zeitstrahl der Musik im 20. Jahrhundert

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Hallo an die Community 👋
Ich bin eigentlich auf der Suche nach Büchern die das komplette 20. Jahrhundert in der Musik abdecken. Leider bin ich nicht fündig geworden.

Könnt ihr mir helfen diesen Überblick zu gewinnen was in dieser Zeit alles abging an Musikstil, Bands und Alben, Instrumenten, Konzerte etc..? Halt alles was in dieser Zeit in der Musik so abging und populär war.

Und habt ich Bücher Tipps dazu?

Würde mich freuen wenn der Eint oder Andere sich an diesem Beitrag beteiligen würde! 😊👍

Lg Chris
 
Ich weiß nicht, ob es Bücher gibt, die alle Genres abdecken. Das wäre allerdings auch sehr umfangreich und wahrscheinlich nicht billig.
Warum schaust Du Dich nicht zuerst auf Wikipedia um, da gibt es zum Beispiel eine Übersicht über die verschiedenen Genres, damit kommst Du auf zahlreiche Artikel. Du kannst natürlich auch bei Populärer Musik oder Popmusik oder Jazz anfangen, auch von dort kommst Du zu vielen anderen Artikeln, die Du ja selbst zeitlich einordnen kannst. In der englischsprachigen Wikipedia sind solche Beiträge gewöhnlich noch ausführlicher. Und unter den Beiträgen wird meist auf entsprechende Literatur und auch Internetquellen verwiesen, die sich dem jeweiligen Thema gewidmet haben, zum Beispiel der Online-Ausgabe des Österreichischen Musiklexikons, hier zur Popmusik.
 
Ich bin eigentlich auf der Suche nach Büchern die das komplette 20. Jahrhundert in der Musik abdecken. Leider bin ich nicht fündig geworden.
Quellen gibt es offenbar mehere, die folgenden Links führen dazu ebenfalls weiter. Zum Lesen der Druckwerke brauchst Du voraussichtlich eine öffentliche Bibilothek und ggf. Fernleihe, außerdem neben dem Interesse viel Zeit und hunderte YT-Klicks für einen Höreindruck.

Liste von Spezialenzyklopädien zu Musik/Musikgeschichte
Die Musik in Geschichte und GegenwartGrove Dictionary of Music and Musicians
Grove Dictionary of Music and Musicians

Der Anspruch "komplett" ist im Board voraussichtlich nicht umsetzbar.
Ich selbst würde den Stoff über wesentliche Stile und große Namen als Ausgangspunkten erarbeiten.

Ab dem Übergang zum 20 Jahrhundert nenne ich als sehr persönliche kleine und höchst unvollständige Auswahl zum Einstieg ein paar Begriffe und sehr bedeutende Musiker. Etliche nachhaltig einflussreiche Musiker habe ich auslassen müssen, man stößt über die Verästelungen der Genres und Genannten auf Namen wie Count Basie, Quincy Jones, Phil Spector usw.
Die Links führen zu den deutschen Wikipedia-Artikeln, teilweise sind die englischsprachigen inhaltlich besser aufbereitet.

Klassische Musik ab ca. 1900 Giacomo Puccini, Gustav Mahler, Claude Debussy, Erik Satie, Arnold Schönberg (plus Wiener Schule), Dmitri Schostakowitsch, Olivier Messiaen, Karlheinz Stockhausen, Wolfgang Rihm.

Tin Pan Alley & Great American Songbook (Irving Berlin, Cole Porter, George Gershwin, Hoagy Carmichael, Leonard Bernstein...)
Ragtime (Scott Joplin), Blues, Boogie Woogie (W. C. Handy, Ma Rainey, Leadbelly), Delta Blues, Chicago Blues & Jazz (Louis Armstrong, Duke Ellington, Charlie Parker, Miles Davis, Ornette Coleman, John Coltrane, Pat Metheny/Lyle Mays)
Country (Willie Nelson, Johnny Cash, Stile und weitere Namen siehe im Wiki)

Rock 'n' Roll (Leiber & Stoller, Chuck Berry)
Folk (Woody Guthrie, Bob Dylan)
Pop (Joni Mitchell, Stevie Wonder, Michael Jackson, Madonna, Taylor Swift)
Rock (The Beatles, The Rolling Stones, The Kinks, The Who, Metallica)

Gruß Claus
 
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Halt alles was in dieser Zeit in der Musik so abging und populär war.
Alles ... Du bist witzig.
Das hätte so etwa den Umfang einer Doktorarbeit.

Wenn Du bei Wikipedia anfängst zu lesen, hast Du das nächste Jahr ungefähr damit zu tun, dich durch die Links zu hangeln.
gidarr und Claus haben ja schon einige Einstiege geboten.

Jeweils ein Strahl pro Musikstil, ich sehe da mehr so eine gigantische Baumstruktur, die sich immer mehr verästelt.
Das wäre durchaus ein interessantes Projekt. Ich bin sonst kein Freund von Mindmaps, aber sowas in der Art könntest Du durchaus anfangen.
Gibts auch online.

Jetzt einfach nur zu sagen, macht mal, wird nicht funktionieren. Aber wenn Du einen Einstieg bietest und das aufschreibst, was Dir so nach und nach in die Finger kommt, beteiligt sich vielleicht die/der ein oder andere.
 
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Das hätte so etwa den Umfang einer Doktorarbeit.
Nein, das reicht vorne und hinten nicht. So etwas gibt es nicht in guter Qualität und auch von solchen Übersichten in schlechter Qualität weiß ich nichts. Man kann einzelne Fäden entwickeln ("E-Musik" in der europäischen und nordamerikanischen "Tradition", Blues und Bluesrock, English Folk, Jazz, ...) aber für eine Gesamtübersicht müsste auch die Querverweise mit einbringen, z.B. von Gamelan auf Debussy, Michael Jackson auf K-Pop, die US-Jazzer auf das französische Chanson, dessen Einfluss auf die deutschen Liedermacher, die aber wiederum auch von den US-Songwritern und den britischen / keltischen Musikern beeinflusst wurden, die Musikverbreitung durch Migranten über die Generationen hinweg usw.

Jeder dieser Einflüsse ist eine eigene Doktorarbeit wert und auch die würde nicht erschöpfend sein. Dazu wird mittlerweile zu viel Musik produziert.
 
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Dissertationen sind seit Jahrzehnten eine wahre Fundgrube zu vielen theoretischen wie praktischen Fragen des Musizierens. Natürlich werden Themen darin erheblich konzentriert, aber sie sind leicht zu rechecherieren und stehen oft auch online.

Für den Einstieg und Überblick finde ich Wikipedia (dt. & engl.) trotz unterschiedlichem Niveau der Beiträge und einigen "Ähem" schon genial, besonders wenn man auch den dort genannten Querverbindungen und Quellen nachgeht.

Was die Stoffmenge angeht: schon die Biografien zu wenigen meiner Lieblingsmusiker füllt bei mir einen Regalmeter und da bewege ich mich innerhalb weniger Jahrzehnte und hinschtlich der Personen sehr selektiv.
Zum Vergleich, aus den '90ern habe ich noch ein paar Bände der Propyläen Kunstgeschichte, das war ein Versuch der lexikalischen Aufarbeitung in über 20 dicken Bänden.

Propyläen Kunstgeschichte.jpg

Gruß Claus
 
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Für den Einstieg und Überblick finde ich Wikipedia (dt. & engl.) trotz unterschiedlichem Niveau der Beiträge und einigen "Ähem" schon genial, besonders wenn man auch den dort genannten Querverbindungen und Quellen nachgeht.
+1
Propyläen Kunstgeschichte
... die konnte ich mir damals nicht leisten, aber zumindest die dtv/Bärenreiter-TaBu-Ausgabe von MGG steht hier... Aber das war die alte MGG.
 
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Ich bin eigentlich auf der Suche nach Büchern die das komplette 20. Jahrhundert in der Musik abdecken. Leider bin ich nicht fündig geworden.
Dann solltest Du Dich wohl mal mit @Claus abstimmen ;)

Ansonsten wäre doch der Besuch in einer Musikbibliothek und ein nettes Gespräch mit den Bibliothekarinnen meine erste Wahl.
Da müsste man fündig werden - natürlich muss man irgendwo anfangen. Der Rest ist Lesen.

Oder Du schaust Dir halt ein Video an, das geht nur drei Minuten und fertig.
 
Könnt ihr mir helfen diesen Überblick zu gewinnen was in dieser Zeit alles abging an Musikstil, Bands und Alben, Instrumenten, Konzerte etc..? Halt alles was in dieser Zeit in der Musik so abging und populär war.
Nutzt man dafür heutzutage nicht ChatGPT? Das Zitat als Prompt ergibt untenstehende Antwort:

Hier ein Überblick, der die wichtigsten Entwicklungen, Stile, Bands und Alben des Jahrhunderts abdeckt und Dir einen Eindruck gibt, wie vielfältig die Musikszene war. Dazu gibt es auch ein paar Buchvorschläge, die Dir helfen können, tiefer einzusteigen.

1. Frühes 20. Jahrhundert (1900–1940)

  • Klassische Musik & Moderne: Komponisten wie Igor Strawinsky und Arnold Schönberg revolutionierten mit ihren neuen Kompositionstechniken die klassische Musik, indem sie atonale und komplexe Rhythmen einführten.
  • Jazz: Ab den 1910er Jahren wurde Jazz in den USA geboren – New Orleans war die Keimzelle, und Legenden wie Louis Armstrong und Duke Ellington prägten die ersten Jahrzehnte. Jazz etablierte sich bald weltweit als ein komplett neuer, afroamerikanisch geprägter Musikstil.
  • Blues: Auch der Blues, der meist mit Gitarre und einer melancholischen Note gespielt wurde, entwickelte sich aus afroamerikanischen Wurzeln. Bessie Smith und Robert Johnson sind hier besonders erwähnenswert.

2. Nachkriegszeit und frühe Popmusik (1940–1960)

  • Bebop und Jazz-Erweiterungen: In den 1940ern wurde der Jazz zunehmend komplexer mit Künstlern wie Charlie Parker und Dizzy Gillespie, die Bebop etablierten. Der Jazz entwickelte sich weiter in den Cool Jazz (Miles Davis) und Hard Bop.
  • Rock'n'Roll: In den 1950ern wurde Rock'n'Roll geboren, inspiriert von Rhythm and Blues und Country-Musik. Elvis Presley, Chuck Berry und Little Richard veränderten die Musik- und Jugendkultur drastisch.
  • Gospel und Soul: Parallel zu Rock'n'Roll wuchs der Soul aus der Gospelmusik und den emotionalen Wurzeln des Blues. Ray Charles und Sam Cooke waren hier Pioniere.

3. Die 1960er: Revolution und Vielfalt

  • Beatles und British Invasion: Die Beatles und die Rolling Stones führten die sogenannte "British Invasion" an und veränderten die Popkultur weltweit. Die Beatles entwickelten sich von einer simplen Rock’n’Roll-Band zu einer vielseitigen, experimentierfreudigen Gruppe.
  • Psychedelic Rock und Hippie-Bewegung: Bands wie The Doors, Jefferson Airplane und Pink Floyd experimentierten mit Sound und Stil, beeinflusst von der Hippie-Kultur und dem steigenden Drogeneinfluss.
  • Soul und Funk: James Brown und Aretha Franklin brachten den Funk und die Seele in die Musik, eine Weiterentwicklung des Soul mit stärkerem Rhythmus und Tanzbarkeit.

4. Die 1970er: Aufblühen der Subgenres

  • Hard Rock und Heavy Metal: Bands wie Led Zeppelin, Black Sabbath und Deep Purple legten den Grundstein für Hard Rock und Heavy Metal, mit einem stärkeren, oft düsteren Sound.
  • Disco: In den späten 70ern wurde Disco zum Megatrend. Künstler wie Donna Summer und die Bee Gees prägten diesen Genre-Boom, der besonders in den Tanzclubs explodierte.
  • Punk: Punk-Rock entstand als Gegenbewegung zur etablierten Musikszene, geführt von Bands wie den Sex Pistols und The Ramones. Diese Musik war roh, laut und hatte eine starke DIY-Ethik.

5. Die 1980er: Pop, Synthesizer und Hip-Hop

  • Synth-Pop und elektronische Musik: Synthesizer und Drum Machines führten zu neuen Klängen, und Künstler wie Depeche Mode, New Order und die Eurythmics prägten den Sound der 80er.
  • Popkultur-Ikonen: Michael Jackson und Madonna wurden zu globalen Superstars und prägten nicht nur die Musik, sondern auch Mode und Lifestyle.
  • Hip-Hop und Rap: In New York City entstand eine völlig neue Kultur. Künstler wie Grandmaster Flash, Run-D.M.C. und Public Enemy etablierten Hip-Hop und Rap als Ausdruck sozialer Realität und Kreativität.

6. Die 1990er: Grunge, Techno und Crossover

  • Grunge: Bands wie Nirvana, Pearl Jam und Soundgarden brachten den Grunge und seine rebellische Haltung auf die Bühnen. Der Sound war roh und emotional und sprach eine neue Generation an.
  • Techno und elektronische Tanzmusik: Techno, House und Rave-Kultur verbreiteten sich, besonders in Europa. Die elektronische Musik fand ihren Weg in die Clubs und auf die Festivals.
  • Alternative und Crossover: Künstler wie Red Hot Chili Peppers und Rage Against the Machine kombinierten verschiedene Musikstile wie Funk, Rock und Rap.

7. Die Jahrtausendwende: Fusion und Globalisierung

  • Hip-Hop und R&B werden Mainstream: Künstler wie Jay-Z, Eminem, und Beyoncé prägen die kommerzielle Musiklandschaft. Hip-Hop wird zur dominanten Stilrichtung.
  • EDM und Festivals: Elektronische Tanzmusik (EDM) und große Festivals wie Tomorrowland und Ultra Music Festival ziehen Millionen von Fans an und dominieren die 2000er.
  • Indie und DIY-Kultur: Mit dem Aufkommen des Internets und Plattformen wie YouTube und SoundCloud entwickeln sich unabhängige Künstler-Communities und Self-Publishing.

Buchempfehlungen

  • "The Rest Is Noise" von Alex Ross: Fantastische Einführung in die klassische Musik und die kulturellen Umbrüche des 20. Jahrhunderts.
  • "Electric Eden: Unearthing Britain’s Visionary Music" von Rob Young: Ein toller Einblick in die britische Musikgeschichte und die Einflüsse, die zur modernen Popmusik führten.
  • "Yeah! Yeah! Yeah!: The Story of Pop Music from Bill Haley to Beyoncé" von Bob Stanley: Ein umfassender Überblick über die Popmusik von den Anfängen des Rock'n'Roll bis heute.
  • "Our Band Could Be Your Life" von Michael Azerrad: Perfekt, um in die US-Underground-Szene der 80er und 90er einzutauchen.
Falls Du noch tiefer einsteigen möchtest, sag Bescheid! Es gibt auch viele Dokumentationen, die visuell einen super Eindruck vermitteln.

Zu jedem der aufgeführten Punkte, Zeiträume, Genres, Kynstler usw. könnte man jetzt mit Hife von KI, Wiki, Büchern (Youtube)dokus oder anderen Quellen tiefer in die Musikgeschichte eintauchen, denn natürlich ist die Antwort unvollständig.
 
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indem sie atonale und komplexe Rhythmen einführten.
Man muss aber immer damit rechnen, dass ChatGPT phantasiert! zB würde es mich nicht wundern, wenn die angegebenen "fantastischen tollen" Bücher gar nicht existieren.

Als Einstieg natürlich trotzdem ne schöne Idee.
 
Überblick, der die wichtigsten Entwicklungen, Stile, Bands und Alben des Jahrhunderts abdeckt
Sorry, der Text ist katastrophal, um nicht Schlimmeres zu schreiben. Gefragt war nach der Musik des 20. Jhs, nicht nach der euro-/nordamerikanisch verzerrten Sicht darauf. ChatGPT ignoriert aber so ziemlich alles außerhalb dieses Kulturkreises. Dann fehlt die "E-Musik" komplett nach den 1940ern. What about Stockhausen, Cage, den Minimalisten und Boulez?
Und selbst, wenn wir in der "westlichen Blase" bleiben: Was z.B. ist mit Fusion, Folk und Country und der Musik nach der Jahrtausendwende? Wir haben seitdem immerhin schon wieder ein Vierteljahrhundert hinter uns. (P.S.: Und spannenderweise mit K-Pop auch einen interessanten Einfluss von Asien in "westliche" Populärkulturen.)
Eine solche Übersicht ist weder in sich stimmig noch insgesamt zielführend, jedenfalls nicht, wenn man den Satz des TE ernst nimmt: "was in dieser Zeit alles abging".
Setzen, sechs.
 
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untenstehende Antwort

Das reicht Schülern, die von (Pop-)Musiik (noch) nicht viel Ahnung haben, für ihre Hausaufgaben und ähnliche Beispiele, die wahrscheinlich auch mit künstlicher "Intelligenz" erstellt wurden, finden sich im Internet zuhauf, aber eine Antwort auf den Titel dieses Threads ist das nicht!
 
Das reicht Schülern, die von (Pop-)Musiik (noch) nicht viel Ahnung haben, für ihre Hausaufgaben
Vielleicht bis zur 7. Klasse. Ich kenne durchaus auch Musiklehrer an der Schule, die in höheren Klassen mehr Systematik erwarten.
 
zB würde es mich nicht wundern, wenn die angegebenen "fantastischen tollen" Bücher gar nicht existieren.

Die anderen gibt es auch. Die KI könnte dir sagar die Links (und mehr) dazu ausgeben wenn du danach verlangst.

eine Antwort auf den Titel dieses Threads ist das nicht!
Vielleicht bis zur 7. Klasse. Ich kenne durchaus auch Musiklehrer an der Schule, die in höheren Klassen mehr Systematik erwarten.
Ich habe wie schon oben beschrieben nur einen Teil des TO-Beitrages als Prompt eingegeben und doch auch extra angefügt:
Zu jedem der aufgeführten Punkte, Zeiträume, Genres, Kynstler usw. könnte man jetzt mit Hife von KI, Wiki, Büchern (Youtube)dokus oder anderen Quellen tiefer in die Musikgeschichte eintauchen, denn natürlich ist die Antwort unvollständig.
Unvollständig, weil der Prompt gar nicht mehr von der KI wollte als einen ÜBERBLICK (so wie der TO)!
 
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Ich habe wie schon oben beschrieben nur einen Teil des TO-Beitrages als Prompt eingegeben und doch auch extra angefügt:
Schon klar, trotzdem halte ich das Ergebnis für Mist. Dafür kannst Du nix (ich schlage keine Boten...), aber wir müssen eben auch begreifen, dass die verbreiteten, auf statistischen Prinzipien basierenden GenAI-Programme eben auch nur den Kram wiedergeben, mit dem sie gefüttert werden und dann vielleicht noch etwas dazuerfinden. Systematisieren können sie sehr, sehr schlecht, Widersprüche erkennen in der Regel auch nicht, eigene Fehler erkennen ebenfalls nicht. Und das macht den Glauben an sie so gefährlich.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Unvollständig, weil der Prompt gar nicht mehr von der KI wollte als einen ÜBERBLICK (so wie der TO)!
Was ist die Funktion eines Überblicks? Er soll die Möglichkeit zum Weitersuchen geben. Dafür braucht es aber eine bestimmte Systematik, am besten eine, die die gesamte Menge abdeckt. Ein Überblick ist mehr als eine unstrukturierte Aufzählung von einzelnen Elementen einer Menge.

Wenn man auf die Frage, welche Erdteile es gibt, antwortet: Europa, Afrika, Asien, dann ist das zwar nicht falsch, aber so unvollständig, dass es auch nicht weiter hilft. Und da ist es dann auch keine Entschuldigung, dass diese drei Erdteile irgendwie zusammenhängen.
 
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dass die verbreiteten, auf statistischen Prinzipien basierenden GenAI-Programme eben auch nur den Kram wiedergeben, mit dem sie gefüttert werden

"Der Kram" ist unter anderem Wikipedia.
An Fakten dürfte dieser Kram so ziemlich alles enthalten, was der TE wissen will.

Es fehlt aber vielen am Verständnis, was die KI da macht, nämlich nicht unbedingt Faktenwissen wiedergeben - nur mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit.

Was außer Faulheit spricht dagegen, sich auf Wiki oder in ein Fachbuch einzulesen?
 
"Der Kram" ist unter anderem Wikipedia.
An Fakten dürfte dieser Kram so ziemlich alles enthalten, was der TE wissen will.
..... sicherlich steht da viel in der Wikipedia - aber weshalb berücksichtigt GenAI das nicht systematisch?
Strukturen werden nicht erkannt /abgebildet, das ist das Problem.
 
aber weshalb berücksichtigt GenAI das nicht systematisch?
Weil GenAI eben etwas anderes ist. Sie gibt zwar vieles richtig wieder, aber phantasiert auch gerne...
 
@opa_albin - das war 'ne rhetorische Frage...
 

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