Yamaha cvp-509 oder P-525

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luckym
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Hallo, meine Tochter, 12 Jahre jung, spielt seit fast 2 Jahren Keyboard und nun soll ein Digitalpiano her. Mein Sohn will das auch lernen, spielt aber derzeit nur mit der Begleitmusik rum. Er ist 9. Ich habe 2.000 Euro Buget und diese 2 kommen in die engere Wahl. Ein 14 Jahre altes CVP-509 oder ein P-525. Beides liegt im gleichen Preisrahmen. Sind die Geräte vergleichbar oder ist das CVP-509 überlegen, trotz des Alters? Danke für eure Einschätzung.
Viele Grüße.
 
Grund: Rechtschreibfehler
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Ganz eindeutig p 515 oder besser das aktuelle 525.

Alternativ ein neues Kawai CA, Roland fp 90 x oder Kawai es 920.
 
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Hallo, sehe dass es das P-515 gebraucht sogar um die 1200 Euro gibt....das klingt sogar besser als die 2.000 Euro. Wenn das eh die bessere Wahl ist als das CVP-509.
 
p 525 hat die grand touch s Tastatur, großer Fortschritt (leichtgängig).
Würde bei deinem Budget das nehmen.


p 515 gebraucht ist kein Schnäppchen da der Neupreis nicht wie beim p 525 ist / war.
 
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Wenn ich als Buget jetzt die 1200 Euro ansetze? Was käme da raus? Gebraucht geht auch. CLP oder CVP. Oder nur die P Baureihe? Yamaha ist Sie schon gewohnt, aber ich denke noch merkt Sie den Unterschied von einem 2k Piano zu einem 1k Piano nicht...und in 4 Jahren kann man nochmal schauen was es gibt. Der Wertverlust sollte halt nicht so hoch sein.
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Für mich wäre ein Schnäppchen das CVP-509 dass mal um die 5.500 Euro gekostet hat. Die Technik ist halt 14 Jahre alt, aber dafür noch top in Schuss.
 
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cVp, das hat den Begleitautomatik-Kladderadatsch, der den Neupreis unnötig hochtreibt.

Wieso jetzt neues Budget?

Testet mal in Ruhe im Geschäft Kawai, Roland, Yamaha, Casio.

Das ist hier zu theoretisch.

15 Jahre ist zu alt. Keine 3 Sensoren, veraltete Klangerzeugung (mein 2009 Yamaha cp 33 klingt auch so flach, nur für die Bühne ok)
 
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Wir haben schon die u.g. Typen ausprobiert. CVP- 509, CLP-725 und 745, P-525 und ein B1 SC2 ausprobiert. Der Händler ist sehr Yamaha lastig und meine Tochter konnte auf allen gleich gut spielen. Sie merkt den Unterschied noch nicht. Das Buget habe ich deshalb auch etwas runter geschraubt.
 
Wenn ich als Buget jetzt die 1200 Euro ansetze?
Nah dran ist das Kawai ES920, allerdings braucht man noch einen soliden Ständer und ggf. Hocker/Klavierbank.

Die Tastatur ist einen Tick schwerer gewichtet als im Yamaha P525, aber deutlich leichter als im Yamaha P515. Das Kawai ES920 kam mir erst im Sommer nach langer Zeit unter die Finger und ich war baff, wie gut es sich spielte.

Das Yamaha P525 hatte ich im Frühjahr eine Woche zu Hause und dann zurückgeschickt. Ich konnte mich trotz bester Vorsätze nicht an die sehr leichte Tastengewichtung gewöhnen, gekauft habe ich dann ein Roland FP90X. Hätte ich das Kawai ES920 schon im Frühjahr angespielt, wäre es eine schwere Entscheidung geworden - oder auch nicht, das Roland kostete Einiges mehr.

Für 1.200 Euro bekommt man neu nur "bessere" Einstiegsinstrumente, Yamaha verbaut da neben einer für Klavierspieler schlechten noch die gleiche Tastatur wie im P515. Das ES920 ist relativ günstig, weil es m.E. am Ende seiner Produktionszeit angekommen ist. Allerdings ist seine Sampling-Klangerzeugung die beste auf dem Markt, abgesehen von wesentlich teureren Modellen und eine neue Tastatur wird Kawai auch nicht in einen Nachfolger einbauen. Erstens wird die "RHIII" nur gelobt und alternativ dazu hat Kawai mit dem MP11SE und seiner Grand Feel bereits ein Modell für noch anspruchsvollere Klavierspieler auf dem Markt. Das MP11SE wiegt allerdings auch über 30 kg und damit fast schon das Doppelte des ES920.

Beim CVP-509 habe ich Zweifel,. ob überhaupt eine Hammermechanik eingebaut ist, es wird bei Yamaha ungewöhnlichweise nämlich nämlich nicht erwähnt.
Statt dessen ist von Leuchttasten die Rede. :govampire:
Für eine Ausbildung im Klavierspielen wäre eine solide (Digitalpiano) - Hammermechanik allerdings Voraussetzung.

Entwarnung, habe die Bedienungsanleitung gefunden.
Im CVP-509 ist die NW verbaut, eine Variante der GH3 Tastatur und damit ein Vorgänger der NWX im P515. Die Tastatur ist gut, mir wäre sie aber zu schwer gewichtet.

Gruß Claus
 
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Das ES920 ist auf dem Gebrauchtmarkt gar nicht zu erhalten, aber neu für ca. 1200 zu haben. Kämen noch Hocker zu und Gestell dazu...Ihr macht es mir nicht leichter. Frage den Händler ob er dieses evtl. rein bekommt. Roland fp30x oder fp60x hatte ich auch mal auf dem Radar, da es hier oft gelobt wird. Roland führen Sie aber bei uns nicht mehr. Preislich ist es zwar günstiger, dafür in einer niedrigeren Klasse. Schade das Yamah da nichts gutes hat. Schau mir das Kawei ES920 hoffentlich an...
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Optisch sieht das CVP-509 aber hammer gut aus und wertet das Wohnzimmer auf :)
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Preislich und technisch ist es aber wohl den o.g vorgeschlagenen Digital Pianos unterlegen. Danke für eure Tipps.
 
Yamaha noch zu nennen:

Ydp s 55
 
Das mit dem Optischen würde ich mir bei deiner Preisvorstellung verkneifen: Was du für die Bretter bezahlst, müssen sie bei der Technik einsparen. Dann lieber der Mittelweg: ein Portable-Piano mit passendem Unterbau (der dann nur aus zwei Seitenbrettern und einer Querverbindung besteht).
 
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Das mit dem Optischen würde ich mir bei deiner Preisvorstellung verkneifen: Was du für die Bretter bezahlst, müssen sie bei der Technik einsparen.
Sieht man gut am p 525, das technisch vergleichbare clp bekommt einen saftigen Aufpreis. Claus weiß aus dem Kopf, um welches clp es geht.
 
Roland fp30x oder fp60x hatte ich auch mal auf dem Radar,
Das Roland FP30X habe ich über vier Jahre gespielt und richtig gern gehabt, aber die bisher genannten Instrumente (P515, P525, ES920, FP90X) sind bei der Tastataur und der Klangerzeugung eine Klasse höher, das merkt man dann doch.

Das FP60X hat die gleiche Tastatur wie das FP30X und sogar das FP10, der höhere Preis ist dem schönen "FP90-"Aussehen und etwas mehr Ausstattung wie einem Display geschuldet.

Das Clavinova mit der genau gleichen Tastatur wie im P-525 wäre das Yamaha CLP-745 bzw. jetzt CLP-845.
Das CLP-735 hat keine weissen Holztasten und beim CLP-725 hat man noch an der weiteren Ausstattung gespart.

Die Alternative wäre das Kawai CA-501, es hat die Grand Feel Compact Tastatur. Das ist eine Waagebalkenkonstruktion, die im Prinzip - anders dimensioniert und mechanisch ungleich aufwendiger - auch beim akustischen Flügel verbaut wird.

Gruß Claus
 
Viele Dank, das CA-401 spielt in welcher Liga?
Das YDP S55 schau ich mir gleich auch mal an.
 
Ist das Clp-825 mit dem P-525 vergleichbar?
Oder ist nur das clp-745 und clp-845 mit dem p-525 vergleichbar?
 
Steht oben bei Claus...
 
Ist das Clp-825 mit dem P-525 vergleichbar?
Nein.
Das CLP-825 ist das "einfachste" Clavinova mit vereinfachter Tastatur und eingeschränkter Elektronik.
Das P-525 ist dagegen technisch sehr gut ausgestattet, auch in langjähriger Hinsicht lohnend und sein technisch gleichwertiges Gegenstück als Clavinova wäre das CLP-845 bzw. CLP-745 (Vorgängermodell bis August).

Bei Kawai verwies ich auf das CA-501, das ebenfalls auch langfristig eine gute Investition wäre. Übrigens sind alle Digitalpianos von Markenherstellern bei unvorhergesehender "Hobbyaufgabe" ziemlich gut zu verkaufen.

Kawai fängt im Preisgefüge bei meinen eher durchschnittlichen Ansprüchen mit dem CN-201 an, das hat bereits die RHIII Tastatur, aber die einfachste Variante der Klangerzeugung, daneben natürlich nur eine schlichte Ausstattung.
Das bessere CN-301 hat die gleiche RHIII-Tastatur und rüstet die Klangerzeugung, Ausstattung und Wiedergabe auf. Die CA-Modelle haben eine der beiden Kawai-Varianten zur Waagebalken-Mechanik, einer der dem Flügel näheren Kontruktion
.
Kawai bietet eine gute Vergleichsmöglichkeit durch Anklicken von jeweils bis zu drei Modellen, da wird das Prinzip schnell klar. Bei den einzelnen Modellen gibt es auch Klangbeispiele
Übersicht und Auswahl: https://www.kawai.de/products/digitalpianos/comparison/
Beispiel: https://www.kawai.de/products/digitalpianos/comparison/

Die einfachsten Modelle bei Kawai mit der RHC Tastatur wären nicht so mein Fall, ich habe sie im Sommer ebenfalls angespielt (ES120). Sie ist nicht "schlecht", vermittelt aber im Vergleich zur RHIII kein annähernd so gutes "Hammermechanik-Gefühl" und Feedback des Spielens. Im untersten Preisbereich ist die Roland Tastatur m.E. bisher die solideste Grundlage zum Klavierspielen.

Persönlich bin ich eher bei der "Digital Compact" Bauweise, weil man die Dinger dann auch einmal gut mitnehmen kann. Die Kinder werden größer und werden entdecken, das gemeinsames Musizieren mit Freunden sehr viel Spaß macht.

Gruß Claus
 
Zuletzt bearbeitet:
745
845
:)
Claus war schnell(er)
 
Tendiere mittlerweile wieder zum P-525 oder CLP-745. Brauch noch ein Hocker und Kopfhörer dazu. Im Falle vom P-525 noch ein Gestell. Schaue wer das im Angebot hat... neu oder gebraucht... und werde dann wohl zuschlagen, wenn der Preis stimmt.
Oder es wird das FP30X neu...wobei dann muss ich in 3 - 4 Jahren wohl wieder neu suchen. Danke für eure Unterstützung und Meinungen.
 

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