Geliebte

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Hallo Alle,
mal ein Text von mir für ein Liebeslied.

Geliebte -
unermeßlich die Wonnen
die du mir bereitest
Unendlich das Land
das sich öffnet an deiner Seite

Geliebte -
Ohne Zweifel süßer
als ein Wind von Süden
süßer, als ein Hauch von Ferne
Geliebte, bei dir liege ich gerne

Und wenn dein Fuß den Garten betritt
Summt die Luft und was dort wächst
reckt sich zum Himmel hinauf

Alles singt
Alles singt
Alles singt
um dich herum

Geliebte -
Wie die Dünen
wanderst Du durch meine Tage
Wanderst Du durch meine Seele
Geliebte - bis ich sterben werde

Und wenn dein Blick den Himmel berührt
Jubelt das Licht und die Schatten vergeh`n
Und ein Tag bricht an, so unerhört schön

Alles singt
Alles singt
Alles singt
um dich herum
 
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Hallo @michaw57, @x-Riff, @RED-DC5 und @Frank_de_Blijen: Vielen Dank für Eure Sterne!
 
Gefällt mir sehr gut, vor allem den Refrain finde ich stark! Alles singt - das ist eine wunderschöne Liebeserklärung!

Nur das Wort "Geliebte" fällt da etwas raus. Das wirkt auf mich seltsam antiquiert, wohl auch, weil es auch in der Bedeutung "das ist die Zweite in der Reihe hinter meiner (Ehe)Frau" verstanden werden kann (such mal Synonyme für "Geliebte" - die meisten Vorschläge bezeichnen etwas anderes, als die große Liebe)

Ein dreisilbier Name (Cordula, Franziska, Claudia.... gibt ja genug) oder "Einzige" ... oder "Du mein Herz" ... ich würde dieses Wort ersetzen
 
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Richtig schön. Durch das "Geliebte" - gerade weil es "antiquiert" klingt - wird die Verliebtheit zur Liebe und die Emotion zu etwas Heiligem.
 
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Mir gefällt das auch sehr gut.
Wobei ich davon ausgehe, dass es sich um eine Geliebte handelt; quasi um ein Verhältnis.
 
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hm, ich hatte da gleich gestockt und dann geschaut, welche Synonyme so angeboten werden ... Mätresse, Verhältnis, Konkubine, Flittchen, Bettgenossin, Betthäschen, Hetäre, Nebenfrau, Zweitfrau .. aber auch Liebling, Freundin, Kumpel, Gespielin, die Richtige

da fällt es zumindest nicht schwer, diesen Begriff eher negativ zu deuten in diesem doch so schönen Text.
 
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Positiv/negativ war auch mein Gedanke und ausschlaggebend war für mich:
Eine Beziehung, die dermaßen schön beschrieben wird wie in dem Text - also außerordentlich aufrichtig schön - ist nunmal ein Verhältnis:D
Jedenfalls wäre das der Reiz des Gedichtes; die Überschwänglichkeit ist ja nicht ohne Grund da.

Natürlich alles eine Frage des pers. Standpunkts
 
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Für mich ist auch in diesem Falle die „Geliebte“ eben die Geliebte. Wer für die Frau des Herzens EIN Symbol sucht, tut mir leid. Für mich hat(te) diese Frau in jedem einzelnen Falle viele Eigenschaften. :)

Es wird @streamingtheatre hoffentlich freuen, wie viele verschiedene Gesichter seine Geliebte hat, ;)
 
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..für mich ist eine Geliebte diejenige, die keinen formalen Status erreicht haben muss..stattdessen wird die Beziehung allein von den Gefühlen gespeist..
 
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Ich habe "Geliebte" auch als Synomym für "die geliebte Frau" gelesen und daraus keinen Status abgeleitet. Für mich stehen die Gefühle, der Überschwang, die Grenzenlosigkeit und das Umfassende im Vordergrund bei dem sehr schönen Text.

x-Riff
 
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@Frank_de_Blijen Danke für deine Anmerkung.
das ist die Zweite in der Reihe hinter meiner (Ehe)Frau" verstanden werden kann (such mal Synonyme für "Geliebte" - die meisten Vorschläge bezeichnen etwas anderes, als die große Liebe)
Ich habe das Wort "Geliebte" bewußt gewählt, denn gemeint ist Die geliebte Frau. In diesem Wort-Sinne mag ich den Ausdruck sehr und er ist mir auch auf diese Art geläufig.

Mir ist schon klar, dass es hier zu einer Irritation kommen kann. Das habe ich in Kauf genommen, weil ich die Trennung von Frau / Freundin (im Sinne von "Angeheiratete" und "das Objekt der Begierde") nicht mitmachen wollte bzw. es bei der betreffenden Person einfach nicht teile. Du hast wohl recht damit, dass das Wort im normalen Sprachgebrauch überwiegend im Sinne der Affäre oder Nebenfrau benutzt wird. Eine ehrlich gemeinte Frage taucht dann für mich auf: Muß man sich dem beugen? Wenn ich doch im Grunde einfach das nehmen kann, was da wörtlich steht: Geliebte! hm...🤔

..für mich ist eine Geliebte diejenige, die keinen formalen Status erreicht haben muss..stattdessen wird die Beziehung allein von den Gefühlen gespeist..
YEP!
Ich habe "Geliebte" auch als Synomym für "die geliebte Frau" gelesen und daraus keinen Status abgeleitet. Für mich stehen die Gefühle, der Überschwang, die Grenzenlosigkeit und das Umfassende im Vordergrund bei dem sehr schönen Text.
und nochmal YEP!

Es wird @streamingtheatre hoffentlich freuen, wie viele verschiedene Gesichter seine Geliebte hat, ;)
So ist es!
 
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Eine ehrlich gemeinte Frage taucht dann für mich auf: Muß man sich dem beugen? Wenn ich doch im Grunde einfach das nehmen kann, was da wörtlich steht: Geliebte! hm...🤔
Genau DIESE Frage schoss mir ebenfalls sofort … tja.,, in den Kopf… oder in das Herz? :unsure:
 
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wird die Verliebtheit zur Liebe und die Emotion zu etwas Heiligem
Das freut mich ungemein, denn so wollte ich das zum Ausdruck bringen.
In meiner Vorstellung hat es etwas sehr Aufrichtiges (und in diesem Sinne "Heiliges"), sich vor jemanden hin zu stellen und diese Person face-to face als Geliebte/Geliebter anzusprechen.
 
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Ich bin bei dem Wort "heilig", ehrlich gesagt, innerlich etwas zurückgeschreckt.
Das hat nicht so sehr mit der religiösen Konnotation von "heilig" zu tun (weil ich, auch als nicht religiöser Mensch, etwas als durchaus zutiefst "erhaben" (dies ist laut ethymologischem Lexikon eine Bedeutung von "heilig") empfinden kann), sondern eher, weil damit meiner Meinung nach oft einher geht, "jemanden auf einen Sockel zu stellen", womit ich Distanz und im schlechtesten Falle Unterwürfigkeit verbinde.

Liebe wird dadurch, um es mit modernen Begriffen zu belegen, zu einer "asynchronen" Beziehung, in der eine Person über der anderen steht (versinnbildlicht in der Wippe, wo notgedrungen immer eine Person oben und eine unten ist). Letzteres stört mich paradoxerweise allerdings weniger, weil ich glaube, dass jede/r, wo liebt, die geliebte Person hoch einschätzt und oft höher als sich selbst - daher die Frage Liebender, "womit sie diese Liebe verdient haben". Erfüllte Liebe zeigt sich dann darin, dass beide Personen das Gegenüber jeweils höher einschätzen als sich selbst - wodurch sich dann wieder ein Gleichgewicht herstellt (und wo die Erfahrung das Bild der Wippe anzweifeln muss - denn es ist aus subjektiver Sicht immer die andere Person oben, in der Realität dadurch aber beide. Dafür habe ich noch kein Bild gefunden, das müßte Escher erst malen. Daran, dass es kein uns bekanntes Bild oder keine uns bekannte Erfahrung mit dieser spezifischen "Ausgleichung durch gegenseitige Höherstellung" gibt, kann es lieben, dass wir Liebe als die Realität sprengende, unglaubliche Erfahrung ansehen). Tragik ergbt sich allerdings in all den Fällen, wo die asynchrone Beziehung nicht gegenseitig ist - da ist dann ein Partner dauerhaft unten ...

Liebe ist schon eine unglaubliche Erfahrung ...

Mir am nächsten liegt bei "heilig" die ethymologische Bedeutung "heilvoll" oder "heilbringend", da dies ja tatsächlich auch dem Wirken eines Menschen zugeschrieben werden kann und der Liebe allemal. Die Liebe bringt, im erfüllenden Fall, "Heil" in die Welt dessen, wo liebt - und die geliebte Person ebenfalls.

x-Riff
 
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@x-Riff
zutiefst "erhaben" (dies ist laut ethymologischem Lexikon eine Bedeutung von "heilig")
Diese Wortbedeutung teile ich. In dem Sinne war auch mein Post #13 gemeint.
Grüße
 
Ich habe das Wort "Geliebte" bewußt gewählt, denn gemeint ist Die geliebte Frau. In diesem Wort-Sinne mag ich den Ausdruck sehr und er ist mir auch auf diese Art geläufig.
Genau so habe ich es auch verstanden. Meine geliebte Ehefrau ist ja meine Geliebte.

Aber das sehe ich eben jetzt so, in meiner vorigen Ehe hätte ich zuletzt ein ganz anderes Bild gehabt. :D
 
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..ich kommentier mal quer durch den Text mit Spontangedanken und hier und da mit alternativen Formulierungen, Satzumstellungen..

>>
Geliebte -
unermeßlich die Wonnen
die du mir bereitest
// ich lese gleich die mögliche Reime mit
// evtl. könnte man etwas wie „Ich spür die Sonnen, wenn du mich begleitest“ voranstellen
// Welche Bedeutung hat eigentlich die Aufteilung des Satzes auf zwei Zeilen?
// als Komponist irritiert mich das eher, weil hier der Flow verloren geht
// ist vielleicht als optisches Stilmittel gemeint.
// Ist ja in den anderen Strophen ähnlich
Unendlich das Land
das sich öffnet an deiner Seite
// Zeilen stärker entkoppeln
// Idee „es öffnet sich an deiner Seite“

Geliebte -
Ohne Zweifel süßer
als ein Wind von Süden
süßer, als ein Hauch von Ferne
Geliebte, bei dir liege ich gerne
// „mit dir liege ich…“
// je nachdem, welchen Zungenschlag man hier will..
// für mich gibt das ‚bei‘ der Geliebten etwas erhabenes, unberührbares (heiliges?)
// ‚mit‘ klingt mehr nach ‚auf Augehöhe‘

Und wenn dein Fuß den Garten betritt
Summt die Luft und was dort wächst
// mein Favorit wäre „tanzt die Luft“, hier sind viele Verben möglich
reckt sich zum Himmel hinauf

Alles singt
Alles singt
Alles singt
um dich herum

Geliebte -
Wie die Dünen
wanderst Du durch meine Tage
Wanderst Du durch meine Seele
Geliebte - bis ich sterben werde
// ich hakle hier am ‚sterben‘.
// Wenn ein Gefühl von Unendlichkeit vermittelt werden soll, evtl nach einer poetischen Alternative Ausschau halten
// So klingt es für mich, als wäre der Tod baldigst zu erwarten

Und wenn dein Blick den Himmel berührt
Jubelt das Licht und die Schatten vergeh`n
Und ein Tag bricht an, so unerhört schön
// alternativer Anfang ohne ‚Und‘ wäre „Unser Tag“
// statt der Erhöhung der Schönheit durch ‚unerhört‘, lässt sich vielleicht etwas finden, das das Neue bei jedem Schritt in die Zukunft betont..

Alles singt
Alles singt
Alles singt
um dich herum
<<

..alles nur aus dem hohlen Bauch kommentiert. Wenn was verwertbares dabei ist, freu ich mich..
 
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Ich bin bei dem Wort "heilig", ehrlich gesagt, innerlich etwas zurückgeschreckt….
, weil damit meiner Meinung nach oft einher geht, "jemanden auf einen Sockel zu stellen", womit ich Distanz und im schlechtesten Falle Unterwürfigkeit verbinde
So kann man das empfinden…muss es aber NOCH NICHT. Letztlich entscheidet im Film immer dessen erfundener Schluss über den eigenen Schluss. Oder?
Liebe wird dadurch, um es mit modernen Begriffen zu belegen, zu einer "asynchronen" Beziehung, in der eine Person über der anderen steht (versinnbildlicht
Als Fazit ist das sicher traurig. Aber in dem ewigen Ereignis des Kennenlernens kaum vermeidbar. Wer an gut oder böse glauben will, der tut es!
Erfüllte Liebe zeigt sich dann darin, dass beide Personen das Gegenüber jeweils höher einschätzen als sich selbst - wodurch sich dann wieder ein Gleichgewicht herstellt (und wo die Erfahrung das Bild der Wippe anzweifeln muss - denn es ist aus subjektiver Sicht immer die andere Person oben, in der Realität dadurch aber beide.
Ein interessanter Hinweis auf das unlösbare Rätsel, das Mensch für Mensch bleiben wird :Trotz KI. ;)

Tragik ergbt sich allerdings in all den Fällen, wo die asynchrone Beziehung nicht gegenseitig ist - da ist dann ein Partner dauerhaft unten ...
Das scheint mir aber in DIESEM Text nicht der Fall zu sein. Im Gegenteil: Das LI entdeckt in sich neue Landschaften.

Wahrscheinlich neigen Pop-Autoren und -Liebhaber automatisch zu infantilen Betrachtungsweisen…Vielleicht wollen wir alle vom Pop etwas verjüngt werden.,,,:love::ROFLMAO:
 
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Das scheint mir aber in DIESEM Text nicht der Fall zu sein.
Völlig richtig: Meine Bemerkung über die Tragik bei unerfüllten asynchronen (Liebes-) Beziehungen ging auch über den Text hinaus und war eher eine allgemeine Betrachtung, inspiriert durch den Text und die Kommentare.
Wer an gut oder böse glauben will, der tut es!
Völlig Deiner Meinung. Vor allem: der handelt auch danach und schafft dadurch Tatsachen, auf die sich wieder andere beziehen. Eine Kategorisierung in "gut" und "böse" führt gerade dazu, dass sich auf sie bezogen wird. Es ist nicht so einfach, allerdings möglich, sich dem zu entziehen.

x-Riff
 
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// Welche Bedeutung hat eigentlich die Aufteilung des Satzes auf zwei Zeilen?
// als Komponist irritiert mich das eher, weil hier der Flow verloren geht
Ein sehr, sehr , sehr interessantes Thema: was notiert der Texter für sich, was für den Komponisten, was für die Interpreten.
Ehrlich gesagt, hat mich das vor 3 Tagen der erste Komponist seit 40 Jahren gefragt. und seither brüte ich über dieser Frage.

Ich provoziere mal die Allgemeinheit: die meisten Zeilen-Sprünge wenden sich an Sprachliebhaber! Denn in den meisten Zeilen-Sprüngen liegen kleine Spiele versteckt, die speziell in der Endreim-Stellung auffallen. So wird aus „Allgemeinheit“ in der Zeile leicht (ich spinne mal spontan):

Ich hör nicht auf die Allgemeinheit:
Das Wetter bietet mir des Alls-
Gemeinheit!

Hier muss für mich „Gemeinheit“ zwingend am Anfang einer neuen Musik-Zeile stehen. Damit das Wortspiels „Allgemeinheit“ und „Alls Gemeinheit“ aufzufallen kann! Denn der Zeilensorung ist eigentlich immer mit einer kleinen Kunstpause, einem neuen Ansatz verbunden. Und diese Kunstpause signalisiert recht deutlich: Achtung, das Folgende ist kein Tippfehler!!!

// Welche Bedeutung hat eigentlich die Aufteilung des Satzes auf zwei Zeilen?
// als Komponist irritiert mich das eher, weil hier der Flow verloren geht

Aber, @michaw57. Ich verstehe deine Frage auch anderweitig total!!!!

A.)
Auf dem geschilderten Niveau schreiben und komponieren nur Künstler, die beides beherrschen: Texten und Komponieren. Gerade analysiere ich Sting und Jackson Browne. Oder auch Grönemeyer!

Meine Erfahrung: vermutlich sollten Texter mit Hang zum Wortspiel lieber auf Musik texten. Dann bekommen sie vom Komponisten automatisch Pausen und Sprünge geboten, die für ihre Wortspiele ideal als Inspiration nutzen können!

Es ist aber, vom Umfang her weder möglich noch nötig, die Komponisten in die stilistischen Geheimnisse des Schreibens einzuweihen. Musik ist eine Landschaft mit Bergen und Tälern, ein Texter aufmerksam begehen kann und mE muss!

B)
ANDERERSEITS: Ich hatte mir angewöhnt, auf die Strophenvorgaben früherer Musiker simpel zu schreiben: eine Musikzeile = ein Satz oder wenigstens Satzteil. Das ist MIR heute zu wenig!!

Lieber Micha, wir ahnen sicher, dass dieses Thema ( Wortspiele im Poptext) Bücher füllen kann. Aber erst hier beginnt für mich die wahre Freude am Texten….

Wen von den fortgeschrittenen Komponisten interessiert dieses Thema? Von mir aus könnt ihr mir auch im PF antworten,,,
 
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