Tastenbelegung umkehren/Linkshänder

Deshalb frage auch ich mich, ob ein Linkshänderklavier sinnvoll ist.
Ich wage mal eine Aussage:

Als echtes Klavier: nein.
Als E-Piano: unproblematisch machbar, wer Bock hat, soll es machen.

Linkshänderschlagzeugsticks
Klar, gibt es. Ich kenne auch eine Tasse für Linkshänder, wo der Henkel rechts ist, aber abnehmbar ist und links angebracht werden kann.
Oder diese Linkshändertasse. Die ist wirklich gut.
Ebenso gibts Besteck für Linkshänder. Oder Spaten.

verlinkt auf eine Firma, die einem Geza Loso gehört. In der gleichen Stadt gibt es eine Firma, die einen Frederic Loso gehört.
Gut beobachtet.
 
Ich besitze eine Linkshändervariante des Shure SM58, bin aber Rechtshänder.
 
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Na ja, es geht hier nicht darum, sich darüber lustig zu machen, sondern ist sicher ein ernstes Thema, wo sich bestimmt viele Gedanken gemacht haben. Und es scheint, dass der eine oder andere tatsächlich mit einer Linkshänder-Piano-Tastatur besser klar kommt.
Ob es wirklich ausschlaggebend ist, welche Hand stärker oder schwächer ist, erschließt sich mir beim Pianospiel nicht wirklich, bei Gitarre sind ja die Beweglichkeiten der Hände grundsätzlich andere als auf einem Klavier.
Ich glaube, die meisten - ob Links- oder Rechtshänder - machen sich anfangs weder bei Gitarre noch bei Klavier Gedanken, nehmen das Instrument erst einmal so, wie jeder andere - ich will jetzt nicht unbedingt sagen 'normale'* -, kommen evtl. später mal auf die Idee, die Linkshändervariante zu probieren, wobei dies wohl eher bei Gitarre der Fall ist, weil dort Linkshänder-Instrumente geläufiger sind. Keine Ahnung, wie das bei Streich- oder Blasinstrumenten ist.
Ich meine mal irgendwo gelesen zu haben, dass Paul McCartney als Linkshänder mal mit ner standard Rechtsgitarre angefangen hat, bis er mal auf die Idee kam, das Instrument umzudrehen, um dann festzustellen, dass ihm das viel besser lag.
Apropos umdrehen: Jimi Hendrix hat immer eine Rechtshänder-Gitarre gespielt, hat sie einfach anders herum gehalten. Hier ist dann allerdings das Problem, nicht nur, dass die Potis ungünstiger postitioniert sind, sondern dass die tiefe E-Saite nicht oben, sondern unten sitzt, was natürlich einen völlig unterschiedlichen Anschlag der Saiten bedeutet. Ich hab andere Linkshänder gesehen, die eine Rechtshändergitarre umgebaut haben, also die Saiten andersherum aufgezogen haben.
 
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Na ja, es geht hier nicht darum, sich darüber lustig zu machen, sondern ist sicher ein ernstes Thema
Da hast Du völlig recht. Falls ich mit der flapsigen Bemerkung jemanden gekränkt haben sollte, tut mir das sehr leid.

Hier ist dann allerdings das Problem, nicht nur, dass die Potis ungünstiger postitioniert sind, sondern dass die tiefe E-Saite nicht oben, sondern unten sitzt, was natürlich einen völlig unterschiedlichen Anschlag der Saiten bedeutet
Und so sehe ich das auch im Vergleich mit einem Keyboard, welches die tiefen Tasten oben und die hohen unten hat.
 
Na ja, es geht hier nicht darum, sich darüber lustig zu machen
War das ein Lustigmachen über Linkshänderinstrumente? Ich habe es so verstanden, dass es um unsinnige Linkshänderartikel geht. Wenn man von Sonderanfertigungen wie zum Beispiel Mike Portnoys Sticks absieht, sind Schlagzeugsticks, Tassen und eben auch Mikrophone in den allermeisten Fällen spiegelsymmetrisch und damit eine Linkshändervariante nicht von der 'Rechtshändervariante' zu unterscheiden. Vom Druck vielleicht mal abgesehen.
Und so sehe ich das auch im Vergleich mit einem Keyboard, welches die tiefen Tasten oben und die hohen unten hat.
Aber was ändert das? ...wollte ich erst schreiben, bis mir dann eingefallen ist, dass bei einem (E-)Klavier die schwereren Seiten oder die schwereren Tasten ja auch links sind. Das wiederum wundert mich, weil man meinem Gefühl nach sowohl bei Gitarre, als auch beim Klavier die höhere Kraft mit der schwächeren Hand aufbringen muss. Die schwereren Saiten sind schwerer anzuschlagen und die es braucht mehr Kraft bei der Gitarre, die Saiten runterzudrücken, als sie anzuzupfen.
Oder liege ich da falsch? Kommt mir das nur so vor, weil meine rechte Hand stärker ist? (Als Laie, der kaum Klavier- und gar nicht Gitarrespielen kann.)
 
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Die Tastengewichtung ist gleich. Das machst Du über den Anschlag.
Da passt man sich automatisch an das Instrument und das Musikstück an.
 
Kommt mir das nur so vor, weil meine rechte Hand stärker ist?

Mir kommt meine Linke stärker vor. Ich habe soviel Wumms mit links, dass ich beim kickers gefragt wurde, ob ich Linkshänder bin. Ebenso öffne ich Gläser mit fest sitzendem Deckel i.d.R. mit links.

Grüße
Omega Minus
 
Die Tastengewichtung ist gleich.
Das zweifle ich an:

"Bei der graduierten Gewichtung (sie wird auch skalierte Gewichtung genannt) sind die Tasten im Bassbereich etwas stärker gewichtet als in den höheren Tonbereichen.
Der Widerstand der Tasten ist also bei den tiefen Tönen größer als bei den höheren Tönen. Das entspricht genau dem Spielgefühl, das du mit einer Tastatur eines akustischen Klaviers oder Flügels hast."

"Skalierte Gewichtung bedeutet, dass die Tasten im Bassbereich etwas stärker gewichtet sind als in den darüber liegenden Tonbereichen."
 
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OK, dann liege ich da wohl falsch :unsure:
Gut dass wir drüber reden ;)

Ich weiß, dass die Hämmer unterschiedlich sind. An der Tastatur ist mir das neu. Ich dachte immer, die Tasten werden gleich gewichtet (über Bleigewichte in den Tasten).

Die Spielschwere ist in der Regel für alle Tasten eines Instruments gleich.

Beim E-Piano weiß ich es ehrlich gesagt nicht, da kenne ich nur mein Roland RD von innen.
Da habe ich schon mindestens 10 mal Tasten ausgebaut, weil die Mechanik einer Taste gebrochen war, dabei auch kaputte mittlere gegen wenig genutzte obere getauscht. Da gibt es soweit ich sehen konnte keinen Unterschied. Man kann die Tasten auch kaufen, da gab es eigentlich nur eine schwarze und eine weiße (mit Taste meine ich jetzt auch das Innenleben, also die gewichtete Hammer-Imitation).

Aber sicher weiß da noch jemand mehr als ich ...


Aber wenn ich so drüber nachdenke ... Klar ist, dass ein schwerer Hammer zwar mehr Energie hat, wenn er sich erstmal mit gleicher Geschwindigkeit wie ein leichter Hammer bewegt. Die nötige Energie, ihn in Bewegung zu setzen, ist aber logischerweise auch größer. (F = m * a) Wenn man jetzt rein vom Energieerhaltungssatz ausgeht, ist die auf die Saite übertragene Energie unabhängig vom Tasten- oder Hammergewicht.
Ich vermute, dass es da eher um die Energieübertragung und vielleicht auch um klangliche Sachen geht, also wie die Saite angeregt wird; vergleichbar dem Effekt, wenn man mit einem leichten Stick auf eine große Trommel haut und umgekehrt.
 
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OK, dann liege ich da wohl falsch :unsure:
Passiert. Dafür sind Foren ja da.
Ich weiß, dass die Hämmer unterschiedlich sind. An der Tastatur ist mir das neu. Ich dachte immer, die Tasten werden gleich gewichtet (über Bleigewichte in den Tasten).
Ich kenne mich nicht gut aus, das wusste ich aber noch, weil ich mich vor Jahren vor dem Kauf meines E-Pianos darüber informiert habe. Es soll halt wohl irgendwie die schweren Saiten nachahmen.
Dann wundert mich aber bei meinem Kawai ES100:
"Die federlose Konstruktion der Tastatur adaptiert das Spielgefühl durch bewegliche Hämmer auf natürliche Weise.
Mit graduiert gewichteten 88 Tasten..."
Warum Hammermechanik und graduierte Gewichtung? Wird wohl einen Grund haben.

PS: "Mit einem Gewicht von nur 15 Kilogramm lässt sich das Portable Piano ES100 leicht und bequem zu jedem gewünschten Ort transportieren." Sag das mal jemandem, der es im Originalkarton mit der U-Bahn transporiert... (also mir) 💪
 
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Ich weiß, was Du meinst, mein E-Piano wiegt glaube ich 23 kg. Für die Bahn nehme ich ein ungewichtetes.

Könnte es sein, dass die mit "gewichteten Tasten" gewichtete Hämmer meinen?
Die Beschreibung ist eh ein wenig seltsam .. was meinen die mit "beweglichen Hämmern"? Bzw was sind dann nicht bewegliche Hämmer?

EDIT: beim googeln bin ich auf diese Seite (mit e ;) ) gestoßen ...
Da könnte man mal lesen . Ansonsten müsste man mal im Klavier-Unterforum fragen. Oder ich frage mal meinen Klavierbauer beim nächsten Stimmen.

Da die Hämmer zum Baß hin stetig schwerer werden und wegen sonstiger Unregelmäßigkeiten, ergeben sich von Ton zu Ton Unterschiede. Man legt deshalb eine bestimmte Niederdruckschwere fest und gleicht alle Tasten danach aus. Das Mittel, mit dem dieser Ausgleich geschieht, ist simpel: In die Tasten werden seitlich Löcher gebohrt, in die man Bleistöpsel einsetzt.
Also das Gewicht der Tasten sollte demnach gleich sein. Da versteh ich noch nicht, wo eine unterschiedliche Gewichtung an der Tastatur noch sein könnte ... :unsure:
 
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Warum Hammermechanik und graduierte Gewichtung? Wird wohl einen Grund haben.
Aber eigentlich Quatsch: Früher versuchte man für ein gleichbleibendes Spielgefühl die Tastatur möglichst gleich schwer zu gestalten und heutzutage ist man stolz, ein möglichst authentisches Spielgefühl durch bewusst schwerer gewichteten Bassbereich zu produzieren 😉
Bei einer Workstation mit Hammermechanik bin ich immer froh, eine gleichmäßige Gewichtung zu haben (wegen Splits und Oktavierung).
 
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Aber eigentlich Quatsch: Früher versuchte man für ein gleichbleibendes Spielgefühl die Tastatur möglichst gleich schwer zu gestalten und heutzutage ist man stolz, ein möglichst authentisches Spielgefühl durch bewusst schwerer gewichteten Bassbereich zu produzieren 😉

Genau das fand ich auch immer Banane. Auf Graded Hammer kann ich gerne verzichten ... um dem Spielgefühl mher Authenzität zu verleien wären längere Tasten sinnvoller, aber da bekommt man halt Platzprobleme in der Tiefe.

Grüße
Omega Minus
 
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um dem Spielgefühl mher Authenzität zu verleien wären längere Tasten sinnvoller,
findest Du? Man nutzt doch die Länge der Tasten normalerweise gar nicht aus.
Bei einer guten Tastatur habe ich das noch nie so empfunden ...

um dem Spielgefühl mher Authenzität zu verleien wären längere Tasten sinnvoller, aber da bekommt man halt Platzprobleme
Was für Platzprobleme meinst Du?
Ein Hersteller könnte die Tastatur doch ohne weiteres länger machen, denke ich ..
Die Standard-Klaviertastatur ist halt genormt, ich vermute, das spricht dagegen.
 
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findest Du? Man nutzt doch die Länge der Tasten normalerweise gar nicht aus.
Bei einer guten Tastatur habe ich das noch nie so empfunden ...

Je länger die Wippe ist, desto geringer der Unterschied beim Spielen, wenn man bei vielen schwarzen Tasten mit den Händen weiter in die Tastur reinrutscht. Hasse kurze Wippe, steigert sich der Kraftaufwand stärker.

Was für Platzprobleme meinst Du?

Ich habe 'Breite' gewählt, weil man ja auch von Länge, Breite, Höhe spricht.
'Bautiefe' wäre vielleicht die bessere Beschreibung. Die Tiefe des Instruments muss ja größer sein, wenn Du längere Wippen hast. Es ragt z.B. weiter in den Raum hinein, wenn es an der Wand steht.

UPDATE:
Die Länge der Wippen ist auch verantwortlich für das andere Spielgefühl eines Flügels gegenüber eines Pianino.

Grüße
Omega Minus
 
Zuletzt bearbeitet:
Je länger die Wippe ist, desto geringer der Unterschied beim Spielen
Das Prinzip ist mir schon klar.
Nur wie gesagt, ist es mir beim E-Piano noch nie negativ aufgefallen. Bei einigen "echten" Klavieren manchmal, wenn man zwischen den schwarzen Tasten spielt. Aber nie so, dass es wirklich ein Problem gewesen wäre, auch bei sehr diffizilen Klassikstücken (Träumerei oder ähnlichem).

Die Tiefe des Instruments muss ja größer sein, wenn Du längere Wippen hast. Es ragt z.B. weiter in den Raum hinein, wenn es an der Wand steht.
Auch das war mir schon offensichtlich. ;)

Nur welcher Raum ist so klein, dass 1 cm größere Tastenlänge (und das wäre schon sehr viel) ein Problem darstellen würden???

Wenn Deine Tastatur zu schwer geht, dann könnte da der Klavierbauer sicherlich was an der Mechanik machen, zB an den Achsen.

Die Länge der Wippen ist auch verantwortlich für das andere Spielgefühl eines Flügels gegenüber eines Pianino.
Soweit ich weiß, beruht das eher darauf, dass beim Klavier (Pianino) der Hammer steht fast senkrecht steht und nur nach vorn bewegt werden muss. Der Flügelhammer muss nach oben bewegt werden, deshalb kommt das Hammergewicht dazu, und noch die unterschiedlichen Hebelverhältnisse, so dass Du das Auslösen des Stößers Piano kaum merkst, beim Flügel deutlicher.
Die Längen sind natürlich verschieden und das Regulieren einschl. der Gewichte wird entsprechend anders vorgenommen.
Selbst gemacht habe ich das aber alles noch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur wie gesagt, ist es mir beim E-Piano noch nie negativ aufgefallen.

Ah, mir schon.

Nur welcher Raum ist so klein, dass 1 cm größere Tastenlänge (und das wäre schon sehr viel) ein Problem darstellen würden???

Nun, 'slim line' (also, geringe Tiefe) scheint ja irgendwie Verkausargument zu sein, es gibt da so viele. Aber ich weiß nicht, ob das Optik oder Ruamproblem ist.

Grüße
Omega Minus
 
Nun, 'slim line' (also, geringe Tiefe) scheint ja irgendwie Verkausargument zu sein, es gibt da so viele.
Das klingt für mich wie Ottos Autowerbung: "Vier Räder, die bis zum Boden reichen" ;)=
Dann bleibt nur aufmerksam Üben, Handhaltung usw. entsprechend anpassen. :nix:

E-Piano sind natürlich verschieden. Was hast Du für eins? Mein altes Doepfer ist da relativ unsensibel, auch einige Yamaha-Klaviere haben wie ich finde zu wenig Abstufungsmöglichkeiten in den leisen Nuancen.

Die neueren Tastaturen, die ich kenne, mit den entsprechenden guten Klaviersounds sollten da aber ausreichend sensibel sein bzw. Einstellmöglichkeiten bieten ... Aber ich hab natürlich auch nur wenige so im Detail getestet. An vieles kann man sich auch gewöhnen, jedes Klavier ist verschieden.

Horowitz wollte seinen Flügel ja immer extrem leichtgängig und hochtönig, andere (ich glaube Argerich) wollte die Mechanik eher schwergängig. Klavierstimmer können da viel regulieren.
 
...

Warum braucht man passende Noten dafür? Die Tonhöhe bleibt doch gleich. Und selbst der Fingersatz müsste gleich bleiben, weil alles einfach alles nur gespiegelt ist. Ob ich rechter Daumen und rechter Zeigefinger oder linker Daumen und linker Zeigefinger spiele, sollte doch egal sein, oder?

...

... da könntest du Recht haben. Ich versuche mir das gerade alles spiegelverkehrt herum vorzustellen. Leider vergeblich ... angeblich können Männer das doch. :unsure:
Wenn ja, bin ich auf jeden Fall eine der Ausnahmen von der Regel ... ;)
 
Bei einigen "echten" Klavieren manchmal, wenn man zwischen den schwarzen Tasten spielt. Aber nie so, dass es wirklich ein Problem gewesen wäre
Muss mich bei etwas Nachdenken revidieren.
Diese Stelle kriege ich bis heute nicht richtig gut hin, Mordent/Triller zwischen den schwarzen Tasten.
1729772659302.png

(Bach Englische Suite G-Moll, Prelude). Auf dem E-Piano geht es, auf dem Klavier klemme ich da weit hinten immer zwischen as und b ;) und da gehen die Tasten eher schwer. Müsste ich mal richtig analysieren und mir was überlegen ...
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Ich versuche mir das gerade alles spiegelverkehrt herum vorzustellen.
Die Tastatur wird zB. am D1 gespiegelt, zwischen den zwei schwarzen Tasten.
Nimm Dir einfach mal ein Bild von einer Tastatur her oder mal Dir eins auf ;)
angeblich können Männer das doch. :unsure:
Männer schauen aber auch gern Bilder an ;)
 

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