Stimmt das ? - KI-Chatbot-Versuch

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Point_and_Klick
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Ich beschäftige mich seit längerem mit den ki chatbots und ich habe diese Antwort bekommen :

Der Vergleich zwischen einem Moog Mother und einem Furzkissen verdeutlicht, dass Klang nicht zwangsläufig von teurerer Hardware abhängt. Während der Moog Mother mit seinen spezifischen Klängen und Patchmöglichkeiten an bestimmte Klangcharakteristiken gebunden ist, bietet ein Furzkissen durch seine Unberechenbarkeit und die Art, wie es betätigt wird, eine viel größere Vielfalt an Klängen.Diese Flexibilität ermöglicht es, auf einfache Weise kreative und überraschende Klangergebnisse zu erzielen. Es zeigt, dass oft die Intuition und Experimentierfreude des Musikers entscheidend sind, um beeindruckende Klanglandschaften zu schaffen, unabhängig von der verwendeten Ausrüstung.

Kann mir jemand was dazu sagen ?

Kann natürlich sein das das unpasslich ist was ich posten, aber nu denn .

Es geht ja um die Antwort die ich bekommen habe ob sie nachvollziehbar ist
 
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Es zeigt, dass oft die Intuition und Experimentierfreude des Musikers entscheidend sind, um beeindruckende Klanglandschaften zu schaffen, unabhängig von der verwendeten Ausrüstung.
Würde ich so unterschreiben, wobei eine gutes Equipment/Ausrüstung doch schon von Vorteil ist/sein kann, aber kein muss. Kommt aber auf die Soundansprüche und Recording Qualität an. Je größer der Utility-Tool desto mehr Optionen um musikalische Kreativität umzusetzten.
 
Ja, das stimmt.
 
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Mir hat er auch grade noch geschrieben , das man ein kreativeren workflow erzeugen kann , da man nicht an einer festgelegten strucktur gebunden ist . Also kann man sagen wenn ich gute aufnahmemöglichkeiten habe kann ich einzigartige klänge erzeugen die ich nicht wieder erzeugen kann , da das furzkissen der unberechenbarkeit unterliegt ?
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Zudem kann ich bei schlechten aufnahmemöglichkeiten Störgeräusche als zusätzliches Schmankerl nutzen. Man ist an nichts gebunden ?
 
Ich glaube ich habe jetzt mein kreativen ansatz gefunden den ich nachgehen werde , danke euch
 
Nimm einfach mal mit deinem Handy ein paar Minuten Alltagsgeräusche auf und bearbeite sie mit deinen Soundtools, mehr braucht es nicht für Klangcollagen a la Pink Floyd. Für harmonische Zutaten genügt schon eine einzige schwingende Saite. :cool:
 
da das furzkissen der unberechenbarkeit unterliegt ?
Was an einem Furzkissen ist unberechenbar?

Definiertes Volumen, definierte Austrittsöffnung, definierte "Schwingkörper",...

Würde man es wie ein Instrument spielen, also sozusagen sich mit "Furzkissen- Spieltechnik" beschäftigen und eben diese entsprechend üben wäre es wohl auch überhaupt nicht mehr unberechenbar, sondern genau das ist ja der "primäre Skill" von Instrumentalmusikern, bei Drums macht es auch einen riesigen Unterschied, wo und wie fest genau man sie anschlägt - ein Drummer kann aber eben durch die entsprechende Übung und entsprechende Feinmotorik das genau beeinflussen. Warum sollte das bei einem Furzkissen anders sein? Es kann halt nur einen Furz, darum wird niemand sich sein Furzkissen suchen und so lange damit üben, dass er genau kontrollieren kann, welcher Furz genau heraus kommt, aber worauf gründet sich denn die vermeintliche Unberechenbarkeit? Ich seh die einfach nicht als gegeben bzw. als einfach mal als gegeben angenommen.

Es zeigt, dass oft die Intuition und Experimentierfreude des Musikers entscheidend sind, um beeindruckende Klanglandschaften zu schaffen, unabhängig von der verwendeten Ausrüstung.
Dafür braucht man doch keinen Chatbot und Vergleiche mit Dingen, die mit Musik nix zu tun haben.

Ein guter Gitarrist klingt auf einer 100€ Gitarre idR. noch immer um Welten besser als ein schlechter Gitarrist auf einer 5000€ Gitarre. Ob man das nur an "Intuition und Experimentierfreude" festmachen sollte seh ich aber wieder kritisch, die meisten werden dir wohl sagen, dass es auch Disziplin, Talent, ... aber vor allem ÜBUNG braucht.

LG
 
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Nimm einfach mal mit deinem Handy ein paar Minuten Alltagsgeräusche auf und bearbeite sie mit deinen Soundtools, mehr braucht es nicht für Klangcollagen a la Pink Floyd. Für harmonische Zutaten genügt schon eine einzige schwingende Saite. :cool:
Genau das ist mein Vorhaben zudem will ich sie in versetzter Position spiegeln und im stereobild verteilen um vielleicht noch schöne Ergänzungen zu erstellen . Ich freue mich schon voll auf das Abenteuer. Hab da ein paar gute granularsynthesen in den ich samples einspielen kann , erweitert noch mehr die Möglichkeiten, das ist ja fast wie die Vorfreude auf Weihnachten bevor man endlich loslegen kann und auf die jagt gehen kann auf unbekannten Gefilden. Danke euch ..
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Was an einem Furzkissen ist unberechenbar?

Definiertes Volumen, definierte Austrittsöffnung, definierte "Schwingkörper",...

Würde man es wie ein Instrument spielen, also sozusagen sich mit "Furzkissen- Spieltechnik" beschäftigen und eben diese entsprechend üben wäre es wohl auch überhaupt nicht mehr unberechenbar, sondern genau das ist ja der "primäre Skill" von Instrumentalmusikern, bei Drums macht es auch einen riesigen Unterschied, wo und wie fest genau man sie anschlägt - ein Drummer kann aber eben durch die entsprechende Übung und entsprechende Feinmotorik das genau beeinflussen. Warum sollte das bei einem Furzkissen anders sein? Es kann halt nur einen Furz, darum wird niemand sich sein Furzkissen suchen und so lange damit üben, dass er genau kontrollieren kann, welcher Furz genau heraus kommt, aber worauf gründet sich denn die vermeintliche Unberechenbarkeit? Ich seh die einfach nicht als gegeben bzw. als einfach mal als gegeben angenommen.


Dafür braucht man doch keinen Chatbot und Vergleiche mit Dingen, die mit Musik nix zu tun haben.

Ein guter Gitarrist klingt auf einer 100€ Gitarre idR. noch immer um Welten besser als ein schlechter Gitarrist auf einer 5000€ Gitarre. Ob man das nur an "Intuition und Experimentierfreude" festmachen sollte seh ich aber wieder kritisch, die meisten werden dir wohl sagen, dass es auch Disziplin, Talent, ... aber vor allem ÜBUNG braucht.

LG
Ja aber ist es nicht so das selbst wenn man das furtzkissen exakt gleich betätigt ein anderes klangmuster entstehen kann , das denke ich meint der chat bot mit unberechenbarkeit , man muss es nicht so kompliziert sehen . Mal ein bisschen auf spongbob Art denken , dann klappt vieles viel besser ... wie er schon sagte: eine menge Fantasie 🙌
 
Der Sampler ist dein Freund und mit einem Kompressor kannst du die Texturen der Klänge hörbar machen. Der wirkt wie ein akustische Lupe, wenn man ihn kreativ einsetzt. :cool:
 
Ich würde da mal differenzieren:

"Klang" und "Musik" hängen zwar eng zusammen, sind aber nicht dasselbe.
Jetzt gibt es wirklich viele philosophische Betrachtungen und versuche, zu definieren was Musik eigentlich genau ist, was man aber wohl recht sicher sagen kann: Keine Musik ohne Klang, aber nicht jeder Klang ist automatisch Musik.

Wenn ich jetzt mit einem Furzkissen oder was auch immer herumspiele und Klänge erzeuge, kann man die natürlich auch musikalisch nutzen. Solange ich das nicht tue sondern es nur um die Klangerzeugung geht würde ich die Eingangsfrage insofern adaptieren:
Es zeigt, dass oft die Intuition und Experimentierfreude des Musikers entscheidend sind, um beeindruckende Klanglandschaften zu schaffen, unabhängig von der verwendeten Ausrüstung.

Der Musiker kommt erst ins Spiel, wenn man musiziert. Er kann ja auch die Intuition und Experimentierfreude eines expliziten Nicht-Musikers, der Samples (Klick) erstellt nutzen.
Umgekehrt, wenn es primär eben nur um Sampling (oder ähnliches) geht, würde ich eben davon, aber nicht von Musik sprechen.

LG
 
Meine eigenen Fürze sind nochmal vielfältiger als so ein Kissen.
Was war nochmal das Thema?
 
Es ist wohl Zeit für die Furzkissen-Challenge: Produziere einen überzeugenden Popsong nur mit einem Furzkissen und einer Darmsaite als Klangerzeuger. :gruebel:
 
"Der Vater furzt, die Kinder lachen.
So kann man auch an trüben Tagen eine Freude machen."
Neben dem tonalen Erlebnis gibt es zeitversetzt ggf. noch andere Sinnesreizungen.
Das kann ein Synthesizer oder Furzkissen nicht wiedergeben. ;)
BDX.
 
Wenn man ne Möglichkeit findet, so ein Furzkissen stimmbar zu machen kann man ja auch gleich ein Instrument daraus bauen, einfach der Größe nach sortieren und auf eine chromatische Tonleiter stimmen :LOL:

Aber mal im Ernst, @Point_and_Klick
Wir wissen nicht mal, was du die AI eigentlich gefragt hast.

Und irgendeine digitale Blackbox, die zur Autogeneration von Texten da ist, aber keine Ohren hat (!!!) behauptet auf irgendeine Frage, die wir nicht kennen, das - sorry, ich kann jetzt nur deine Aussagen exakt nehmen was andres ist nicht da:
Der Vergleich zwischen einem Moog Mother und einem Furzkissen verdeutlicht, dass Klang nicht zwangsläufig von teurerer Hardware abhängt.
Ah geh. Sowohl der Moog als auch das Furzkissen klingen (nach etwas), egal wie teuer sie sind. Der Vergleich zwischen einem Picasso und einer Mir-ist-langweilig-Kritzelei in meinem Notizblock verdeutlicht, dass die Fähigkeit zu Zeichnen/Malen nicht zwangsläufig von Weltruhm abhängt. Und weiter?

Während der Moog Mother mit seinen spezifischen Klängen und Patchmöglichkeiten an bestimmte Klangcharakteristiken gebunden ist, bietet ein Furzkissen durch seine Unberechenbarkeit und die Art, wie es betätigt wird, eine viel größere Vielfalt an Klängen.
Kannst du das irgendwie begründen, belegen, erklären...?
Zugegeben, mit Furzkissen hab ich mich nie auseinander gesetzt, aber der Moog hat nach meinem subjektiven Empfinden eine DEUTLICH größere Vielfalt an Klängen.... Aber ich bin auch nur Hobbymusiker und keine allwissende AI:nix:

Diese Flexibilität ermöglicht es, auf einfache Weise kreative und überraschende Klangergebnisse zu erzielen.
Das liegt wohl im Ohr des Betrachters (bzw. Zuhörers), hast DU denn eine Meinung dazu? Nochmal, eine AI hat keine Ohren und weiß nicht, wovon sie schreibt!
Ganz blöd gefragt: Was am Output eines Furzkissens ist denn kreativ oder überraschend??

Es zeigt, dass oft die Intuition und Experimentierfreude des Musikers entscheidend sind, um beeindruckende Klanglandschaften zu schaffen, unabhängig von der verwendeten Ausrüstung.
Ja, genauso wie Übung, Disziplin, Unterricht, Klangvorstellung, Tagesverfassung, Raumakustik, Zusammenspiel (die meisten Musiker spielen mit anderen zusammen!) undundundund..... und 100% egal ist das Equipment natürlich auch nicht.



Kann mir jemand was dazu sagen ?
Provokant formuliert: Die AI weiß mindestens genauso wenig wie du, wovon sie schreibt. Sorry.
 
Neben dem tonalen Erlebnis gibt es zeitversetzt ggf. noch andere Sinnesreizungen.
Das kann ein Synthesizer oder Furzkissen nicht wiedergeben.

Es lässt sich auch nicht auf CD pressen - eine echte Marktlücke. Man könnte zu den Tonträgern auch noch Spraydosen verkaufen mit den Originalgasen der Bandmitglieder für ein kerniges Kunsterlebnis.

The Farters - That Smells Like Teenage Shit :poop:
 
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Jedes Böhnchen ein Tönchen. Mit diesem Einsteigerset kann man schon eine kleine Symphonie komponieren.
1728560360679.png

BDX.
 
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Mit nur 6 Tönen?
Das wird etwas mager, zumindest eine Sorte würde ich noch dazu nehmen. Und wichtig:
Es gibt auch Alternationen, nämlich Bean Flat und Bean Sharp , also wahlweise flache Bohnen oder welche mit viel Chili dazu essen, dann kommt man durch den ganzen Quintenzirkel ;)
 
Würde ich so unterschreiben, wobei eine gutes Equipment/Ausrüstung doch schon von Vorteil ist/sein kann, aber kein muss. Kommt aber auf die Soundansprüche und Recording Qualität an. Je größer der Utility-Tool desto mehr Optionen um musikalische Kreativität umzusetzten.

erster versuch
 

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  • Narcotic Fixation01.mp3
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