Loop-Switcher für Effekte im FX Loop und vor dem Amp

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Hallo zusammen,

ich bin derzeit auf der Suche nach einem für mich geeigneten Loop-Switcher, allerdings kenne ich mich in dieser Sparte überhaupt nicht aus und auch meine Recherchen haben mich nicht weitergebracht. Ich hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen.

Im Grunde habe ich drei Effekte vor dem Amp (Kompressor, 2x OD) und fünf im FX Loop (EQ, Noise Gate, Phaser, Delay, Reverb).

Meine Vorstellung wäre bspw. so etwas:
Taster A: Kompressor + OD + Delay
Taster B: OD + EQ + Noise Gate
Taster C: Kompressor + EQ
Taster D: OD + EQ + Phaser
usw. usf.

Schön wär es, wenn auch ein Channel Switch für den Amp mit dabei wäre. Ich habe ein Pedal, welches einen eigenen Loop hat, in dem der EQ sitzt - durch Aktivieren des Pedals wird der EQ dazugeschaltet und gleichzeitig der Channel des Amps gewechselt wird. Ideal wäre es halt, dass wenn ich die Presets bspw. sogar so anlegen könnte, dass dadurch sowohl bestimmte Effekte dazukämen als auch der Kanal des Verstärkers gewechselt würde.

Mein Problem ist nun jedoch der FX Loop des Amp bzw. die Effekte, die in diesem geschaltet sind. Schließe ich alles am Switch-Looper an, hängt doch alles vor dem Amp... was müsste ich tun, damit die Effektreihenfolge insoweit erhalten bleibt? Mir kam der Gedanke, den FX Loop des Amps ebenfalls als „Effekt“ einzuschleifen und dann halt immer mit in die Presets rein (also bspw. Taster A: Kompressor + OD + FX Loop + Delay). Nun weiß ich aber nicht, ob das überhaupt funktioniert bzw. ob sich meine Idee überhaupt umsetzen lässt.

In dem Zusammenhang taucht ja immer wieder auch Midi auf – das habe ich ebenfalls nicht so recht verstanden; ich habe jedenfalls keine Pedale mit Midi-Anschluss, falls es dabei darum geht. Ich möchte über den Loop-Switcher auch nicht Effektparameter ändern, sondern einfach nur alle Effekte anmachen und dann über den Switch-Looper steuern, wie welche Effekte in welcher Reihenfolge zu hören sind.

Das Budget lasse ich erstmal offen, mir schwebte jedoch etwas um 300-600 Euro vor.
 
Eigenschaft
 
Mein Problem ist nun jedoch der FX Loop des Amp bzw. die Effekte, die in diesem geschaltet sind. Schließe ich alles am Switch-Looper an, hängt doch alles vor dem Amp... was müsste ich tun, damit die Effektreihenfolge insoweit erhalten bleibt? Mir kam der Gedanke, den FX Loop des Amps ebenfalls als „Effekt“ einzuschleifen und dann halt immer mit in die Presets rein (also bspw. Taster A: Kompressor + OD + FX Loop + Delay). Nun weiß ich aber nicht, ob das überhaupt funktioniert bzw. ob sich meine Idee überhaupt umsetzen lässt.

Ja, das funktioniert. Allerdings musst du dafür dann einen Loop "opfern". Das kann man aber natürlich ausgleichen, indem man Pedale zusammen in einen Loop packt oder ein Pedal, welches nur sehr selten geschaltet werden soll (bei mir z.B. der Reverb) einfach hinter den Looper packt.

Je nachdem, wie viele verschiedene Presets du brauchst und welche weiteren Funktionen dir vielleicht was nützen, kannst du zwischen relativ wenig bis deutlich mehr Geld ausgeben.
 
Mir kam der Gedanke, den FX Loop des Amps ebenfalls als „Effekt“ einzuschleifen
richtig.

Die einfache Lösung ist ein Carl Martin Octaswitch (II und III können Verstärkerkanäle schalten)

Die Komfortlösung ein Boss ES-8. Aufwändiger zu bedienen, aber mit mehr möglichkeiten als man je brauchen wird.

Es gibt noch mehr, aber diese Beiden habe ich schon unter den Füßen gehabt und für gut befunden.
 
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Günstige Lösung: https://www.thomann.de/de/harley_benton_fxl8_pro.htm
oder den: http://joyoaudio.com/en/product/show_187.html (habe ich selber)

Flexibelste Lösung: The Gigrig (https://www.loopersparadise.de/de/index.php?k=18)

Bei der günstigen Lösung kann du dir auf jeden Speicherplatz eine eigene Kombination legen. Kanalumschalter kann man auch damit realisieren.

GigRig muss man sich genauer ansehen, welcher Umschalter zu einem passt. Hier kann man sogar einstellen, ob ein Speicherplatz ein Set oder ein An/Aus des Effektgerätes ist. Die Preise sind allerdings heftig.
 
Genau. Du brauchst einen Looper mit 8 Loops, wenn du alle Effekte einzeln schalten willst, der programmierbar ist, damit du diese beliebig zu Presets zusammenstellen kannst. Manche Looper haben zwei seperate Loops, dann passt das evtl. so, sonst brauchst du eine 9. Loop um deinen Amp einzuschleifen. Evtl. kannst du Effekte von denen du in einem Lied nur einen brauchst zusammen in einen Loop legen, z.B. Chorus, Flanger, Phaser die dann alle drei in einem Loop "Modulation" geschaltet werden und du schaltest vor dem Lied einfach das passende Pedal ein.

In deiner Preisklasse gibt es solche Looper, z.B.
 
Die Komfortlösung ein Boss ES-8.
Jepp. Da muss keine Loop geopfert werden, der Preamp des Verstärkers kommt in die Always on Volume Loop. Das Ding ist super flexibel, du kannst 5 Loops vor dem Verstärker und drei im Einschleifweg haben oder aus Spaß in einem Preset das Delay vor den Verstärker setzen und die komplette Reihenfolge ohne Umstöpseln ändern.
Klar braucht es das nicht, ist aber Nebenprodukt der flexiblen Position der Volume Loop. Oder anders herum:gruebel: .

Für billiger musst du eine Loop opfern oder bist in der Anzahl der Pre- und Postloops festgelegt.

Da bliebe nur ein Erweiterungsgerät, aber das hatten wir ja glaube ich schon in deinem anderen Thread...
 
Hallo zusammen,

ich bin derzeit auf der Suche nach einem für mich geeigneten Loop-Switcher...Mein Problem ist nun jedoch der FX Loop des Amp bzw. die Effekte, die in diesem geschaltet sind...

Hey ihr Lieben,

Ich habe das selbe Problem wie hier beschrieben, ich glaube zwar es irgendwie verstanden zu haben, aber ich stehe dennoch auf dem Schlauch.

Lässt sich nun ein Loop Switcher Bsp(z.B. Octa Switch ll) mit einem FX Loop kombinieren und wenn ja wie?

Sofern hier noch jemand aktiv ist, würde ich mich sehr freuen, wenn ihr mir diese Frage nochmal konkret beantworten könntet.

Liebe Grüße.
 
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Erstmal willkommen hier im Musiker-Board! :juhuu:

Einfache Antwort: Ja

Ausführliche Antwort (bezogen auf den Octa Switch II, den ich persönlich jedoch nicht kenne):
Du suchst dir einen Loop aus, den du für deinen Effektloop des Amps "opfern" möchtest.
Nehmen wir an, du hast 3 Verzerrpedale, die du vor den Amp schalten möchste -> der "zu opfernde" Loop, wäre Loop 4.
Den Send des Loops (in unserem Beispiel Loop 4) schließt und an den Eingang deines Amps an.
Aus dem Effktloop des Amps gehst du zurück in den Return (Loop 4).
Die darauffolgenden Loops belegst du wieder nach Lust und Laune mit weiteren Effekten.
Den Ausgang des Octa Switchs schließt du jetzt an den Return des Effektloops deines Amps an.

Um den Effektloop deines Amps und die darin befindlichen Effekte (also die in den Loops 5-8) nutzen zu können, musst du Loop 4 immer aktiviert haben (bzw. immer dann, wenn du einen dieser Effekte nutzen willst. Wenn du nur das Pedal in Loop 1 nutzen willst, dann brauchst du Loop 4 auch nicht zu aktivieren).

Wenn du jetzt aber mehr Effekte hast, als verfügbare Loops musst du entweder mehrere Effekte in einen Loop packen (und diese dann wiederum manuell an/aus schalten) oder bestimmte Effekte, die du kaum steuern musst (z.B. Reverb, der bei vielen ja immer an ist) hinter den Looper packen (also zwischen Looper und Return des Amps).

Ich hoffe, die Frage ist soweit beantwortet, ansonsten gerne nochmal melden :great:
 
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*edit*

Wow, vielen vielen Dank.
Ich war echt überrascht wie schnell die Antwort kam. Danke, dass du dir die Zeit genommen hast und das ganze Problem so detailliert erklärt hast.
Mit der Anleitung habe ich es auf jeden Fall verstanden. :great:
 
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E
  • Gelöscht von C_Lenny
  • Grund: Regelwerk
....Ausführliche Antwort (bezogen auf den Octa Switch II, den ich persönlich jedoch nicht kenne).......

Ich hoffe, die Frage ist soweit beantwortet, ansonsten gerne nochmal melden :great:
Hallo redstrat95. Deine Erklärung finde ich klasse und hoffe, dass ich alles richtig verstanden habe. Aus diesem Grund habe ich ein Beispiel als pdf beigefügt. Vielleicht kannst Du es Dir ansehen, ob die Verschaltung so OK ist. ?
Ich möchte gerne meine Einzeleffekte über einen Loop Switch steuern und zwar möchte ich mir einen EHX Super Switcher kaufen. Chorus und Delay möchte ich in den FX Loop einschleifen und den Compressor sowie Blues Driver vor den Pre-Amp (… also klassische Verschaltung). Als AMP habe ich einen Marshall DSL40CR mit FX Loop, Midi-Eingang und einen 2-fach-Fussschalter (es gibt auch optional einen 6-fach Fußschalter) mit dem ich den FX-Loop an- und ausschalten und von „Classic Gain“ auf „Ultra Gain“ umschalten kann. Diese Umschaltung möchte ich zukünftig über das EHX machen. Weißt Du ob man den Midi-Ausgang dafür nutzen kann?

*) lt. Bonedo …. hier kann bei Bedarf die 4-Kabel-Methode angewandt werden, wenn man die Effekte von Loop 1 bis 5 vor die Amp-Vorstufe schalten und die restlichen drei Loops dann im Einschleifweg des Amps positionieren möchte. https://www.bonedo.de/artikel/einzelansicht/electro-harmonix-super-switcher-test.html
 

Anhänge

  • Effekt Looper Anschluss.pdf
    669,5 KB · Aufrufe: 289
Grund: Vollzitat reduziert
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Fastfinger, freut mich, dass meine Erklärung immer noch jemandem weiterhilft :great:
Vielleicht kannst Du es Dir ansehen, ob die Verschaltung so OK ist. ?
Die Verschaltung aus dem PDF sieht für mich so gut aus.

Weißt Du ob man den Midi-Ausgang dafür nutzen kann?
Das kann ich dir leider nicht sicher sagen, v. a. da die Anleitung des DSL40CR da wenig Infos hergibt.
In einem anderen Forum habe ich aber die Info gefunden, dass es wohl funktioniert (würde mich auch sehr wundern wenn nicht).
Dabei sind für die Midi-Programmierung wohl folgende Program Changes zu nutzen (für Midi-Anfänger empfiehlt sich diese Einführung:
PC1 = Classic Gain Green
PC2 = Classic Gain Red
PC3 = Ultra Gain Green
PC4 = Ultra Gain Red
 
...Die Verschaltung aus dem PDF sieht für mich so gut aus....Dabei sind für die Midi-Programmierung wohl folgende Program Changes zu nutzen...
(y) Danke für die Rückmeldung. Das gibt mir ein sicheres Gefühl, so dass ich jetzt das "Projekt" konkret angehen werde.
 
Grund: Vollzitat Vorpost reduziert
Hi, obwohl das Theama schon recht alt ist, hätte ich hierzu auch noch eine Frage und hoffe, dass jemand helfen kann.

Wie kann ich in dem oben beschriebenen Setup ein Noisegate einschleifen? Aktuell nutze ich das Gate mit der 4 Kabel Methode.

Gruß
 
Welches Setup meinst du konkret bzw. wie sieht denn dein Setup aktuell aus?

Wo sitzt dein Noise Gate aktuell? Vor dem Preamp? Hinter dem Preamp (im FX-Loop des Amps) vor den Modulationseffekten (Chorus, Delay, Reverb) oder dahinter direkt vor der Endstufe?

Wenn dein Loop Switcher genug Loops hat, würde ich es so machen, dass ich von der Gitarre in den Loop Switcher rein gehe. In die "vorderen" Loops alles reinpacke, was vor dem Preamp kommen muss (OD, Compressor, Wah). Jenachdem, was zusammen geschaltet werden kann in einen Loop. Dann den Preamp in den nächst freien Loop. Und dann in die darauf folgenden Loops alle Modulationseffekte inkl. Noise Gate, wenn du das Noise Gate auch mit einem Loop schaltbar haben willst. Falls nicht. Kannst du das Gate auch hinter den Loop Switcher packen und von da dann in den FX Return deines Amps.
 
Aktuell sitzt das Gate vor dem Preamp und geht zusätzlich in den FX Loop (wurde mir mal so empfohlen). Brauche das nur, da mein Amp recht viel rauscht. Das würde ich also always on benutzen wollen.
 
Achso, das Gate hat zwei Kreise und du hast aktuell nur das Gate per 4 Kabelmethode angeschlossen?

Wenn das so ist, musst du es eigentlich genauso nochmal machen, nur dass du nicht von Gitarre ins Noisegate gehst, sondern den Umweg über den Loop Switcher.

Gitarre -> Loop Switcher -> Loop x Send -> Noisegate (-> Wah -> OD whatever) -> Loop x Return -> Loop y Send --> Input Amp -> FX Send -> Loop y Return -> Loop z Send (-> Modulationseffektkette) -> Noisegate 2 -> Loop z Return --> Loop Switcher Output -> FX Return Amp.

Ist jetzt nur so vom Prinzip her. Die Effektketten in runden Klammern sind optional. Man beachte die alphabetische Reihenfolge der Loops. Ich vermute, dass bei den meisten Loop Switcher der Input konsistent zu Effektpedalen rechts ist und die Loops aufsteigend von rechts nach links gehen und der Output ist rechts. Ansonsten musst du es halt andersherum verkabeln. Und bei mehr Loops will man Effekte die nicht zusammen geschaltet werden, immer in separate Loops packen, wenn noch welche frei sind.

Da bei die das Gate always on ist, würde es sich sogar anbieten, es mit in den Preamp Loop bei meinem Bsp y vor den Preamp schalten.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Den Tuner kannst du wenn er True Bypass ist wie gewohnt an erste Stelle somit zwischen Gitarre und Loop Switcher klemmen.
 
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Danke noch einmal für Deine Antwort.... aber mir will das noch nicht so ganz in den Kopf, bzw. ich bin hier immer noch etwas verwirrt.

Mein aktuelles Setup (ohne Looper) ist 1x OD, 1x Fuzz, 1x Octav. Alle Pedale sind vor dem Preamp und ich gehe von der Git in den Input vom Noise Gate (NG), Return vom NG geht in den Send vom Amp (A), der Send vom NG geht über die Pedale in den Input vom A und vom Output vom NG in den Return vom A, also die 4 Kabelmethode.

Jetzt möchte ich gern in das Setup noch ein zusätzliches OD, einen Flanger und ein Delay integrieren und da ich keine Lust auf Stepptanz habe, habe ich mir jetzt einen Looper gekauft.

Ich würde die Loops 1-4 mit den 2 x OD, 1x Fuzz und 1x Octav belegen und Loop 5 für den Send/Return "opfern". Dann Loop 6 das NG, Loop 7 Flanger und Loop 8 das Delay ( Ich hoffe bis hierhin habe ich es begriffen?)

Ich würde jetzt wie folgt verkabeln:

Git in den Input vom Looper.
Loop 1-4 jeweils die Pedale mit Send / Return einschleifen

Jetzt hört es bei mir leider auf mit dem Verständnis.

Loop 5 Send in den Input vom NG ???
Loop 5 Return dann in den Send von Loop 6 ???
Loop 6 Send dann in den Input vom Amp ???
FX Send vom Amp in den Return vom Loop 6 ???

Wie kann ich die beiden Modulationseffekte und das NG weiter einbinden und ist das NG dann auch weiterhin vor dem Preamp?

Loop 7 Send an Input Flanger ???
Loop 7 Return an Input Loop 8 ???

Ich bin leider total überfordert
 
Wenn du das NG vor dem Preamp haben willst, musst du es in dem Loop vor dem Preamp haben, d.h. Loop 5 und 6 in deinem Beispiel tauschen.

Aber wenn das Noisegate immer aktiv sein soll und vor dem Preamp sein soll, kannst du auch das NG zusammen mit dem Amp in einem Loop stecken.

Dann wäre es Loop 5 send in Input NG, dann Output NG in Input Amp, Send von Amp in Return von Loop 5.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Dann die Modulationseffektpedale ganz normal wie die ODs usw. in die verbleibenden Loops hinter Loop 5 hängen. Also Loop 6 Send in Input Phaser und Output Phaser in Return von Loop 6 usw.

Und Final den Output deines Loop Switchers in den FX Return deines Amps. Feddisch.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Wenn du zwei Modulationspedale immer gleichzeitig schaltest. ZB für Solo immer Phaser + Reverb, kannst du beide Pedale auch zusammen in einen Loop hängen und dir so Loops für andere Effekte sparen. ;-)

Dann wäre das zB.

Loop 6 Send in Phaser Input, Phaser Output in Reverb Input, Reverb Output in Loop 6 Return.

Dann schaltest du Loop 6 an und du hast, vorausgesetzt beide Pedale sind an, auch gleich beide Effekte mit nur einem Tritt parat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich persönlich würde für das Noise Gate keinen extra Loop opfern, sondern das NG immer zusammen mit dem Amp in einen Loop packen. Denn bei mir wäre es ein always on (wenn es ein gutes ist) und nur für den Notfall aus. Das kann ich ja mit nem Tritt auf das NG erledigen.

Wenn das so ein geiles NG mit zwei Loops ist. Quasi eins, was das Gitarren Signal bekommt und dann das Rausche-Signal nach dem Preamp, dann kommt die Gitarre direkt in den ersten Loop des NGs und Return des NGs in den Input des Loop Switchers und dann geht zB Loop 5 Send in den Input deines Amps und Send FX von Amp in Loop 2 deines NGs und der Out des Loop 2 deines NGs in den Return von Loop 5.

Jetzt ganz verwirrt? 😅
 
Danke Dir, ich werd es mal mit deiner Variante probieren. Das sollte ich geschnallt haben. :)
 
Zuletzt bearbeitet:

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