X32 Rack als Bandmischpult für FOH und Inear - XLR Splitter notwendig mit fremden FOH Pult?

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christiano_blanco
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Hallo zusammen,

wir nutzen den X32 Rack Mixer für unsere 8-köpfige Band und lassen uns in der Regel über ein iPad abmischen. Jedern in der Band mischt sich seinen In-Ears Sound selber und ist höchst zufrieden.

Im November haben wir einen großen Gig und leider weigern sich die Soundleute uns mit dem iPad abzumischen. Welche Möglichkeit gibt es nun, dass ich die Inputs vom X32 alle separat an den FOH schicken kann, damit die FOHler dort ihren eigenen Sound für's Publikum mischen können?

Ich bin euch schon mal vorab sehr dankbar =)
 
Moin, die beste Möglichkeit ist ein analoger Splitter. Angeblich soll der Ultralink MS8000 von Behringer brauchbar sein, der kostet keine 100 Euro. Aber es gibt quasi in jeder Preisklasse etwas. Du wirst ja mutmaßlich mehr als einen brauchen, dann gleich noch ein schlankes Rack dazu. Dann seid ihr für alle Szenarien gewappnet.

Starte doch hier mal eine Abfrage zu den Erfahrungen mit dem Behringer.

Muckergrüße
LMcG
 
leider weigern sich die Soundleute uns mit dem iPad abzumischen.
Kann ich verstehen. Ich hatte euer auch so eine Situation, ebenfalls mit einer Band und ihrem X32 Rack.
Ich hab mir dann die Szene von deren Mixer in mein M32R geladen und dann von einer vernünftigen FOH Position und einem echten Pult gearbeitet. Allerdings war deren Szene in keinem guten Zustand, wenn ich ehrlich bin.
Wenn dort ein X/M32 steht, dann könnt ihr das auch so machen. Alternativ eben mit analogen Splittern arbeiten.
Suche einfach nochmal das Gespräch mit den örtlichen Soundleuten und findet eine für alle brauchbare Lösung.
 
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Wir haben die besagten MS8000 Splitter, das geht wunderbar.

In unserem Fall wird das Drumset vom FOH abgenommen, die Mikros fürs IEM an den Drums basteln wir zusätzlich ran (trigger&Micro kick, Snare, overheads) alles andere bekommt der FOH dann von den Split outs via Multicore
 
Danke für eure Rückmeldung. Ein analoger XLR Splitter fällt definitiv raus. Wir haben viel im Rack verbaut und ich müsste ganz viel dazu wieder ausbauen und mit zusätzlichen Kabeln arbeiten.
Die Idee mit dem physischen Mischpult ist gut. Danke dafür.

Gibt’s keine Alternative digitale Lösung?
 
Gemeint war eher:
Du wirst ja mutmaßlich mehr als einen brauchen, dann gleich noch ein schlankes Rack dazu.
Jeder MS8000 splittet 8 Kanäle. Für Dein X32 Rack brauchst Du also schonmal für alle Inputs zwei davon, für Outputs evtl. noch einen. Also ein kurzes 3HE-Rack nehmen, die Splitter da reinschrauben, und oben auf Dein vorhandenes Rack stellen. Dazu einen Sack kurze XLR-Kabel zum Verbinden - fertig. Kein Umbau im eigentlichen Rack. Und wenn Du dieses Splitting nicht brauchst, lässt Du das Splitter-Rack einfach zuhause.
 
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Gibt’s keine Alternative digitale Lösung?
Keine, die nur annähernd so flexibel und Stress-frei ist wie analoge Splitter.
Klar, wenn am anderen Ende auch ein X/M32 steht, dann kannst du von eurem X32 eine AES50 Leitung zum FOH Pult ziehen. Oder du baust eine Dante-Karte in euer X32 ein, da muss aber auch am FOH Dante verfügbar sein. Und du musst das noch im Dante-Netz routen.
Aber alle digitale Lösungen in dem Geräte-Bereich wie das X32 nun mal ist, haben einen gravierenden Nachteil. bei zwei Pulten ist immer eines, das mit den Gain-Einstellungen des anderen leben muss. Es gibt zwar in höheren Preisregionen Pulte die zumindest auch Gain-Kompensation können oder Stageboxen, bei denen jeder Eingang auch an zwei Preamps geht (quasi ein eingebauter Splitter in den Stageboxen). Aber spätestens in der digitalen Domäne wird ein Splitting auf mehrere Pulte schwierig.
Ich habe übrigens nächste Woche eine Band zu Gast, die mit einem eigenen Techniker anreisen. Und da die etwas größer sind soll ich jetzt für diese Band Monitor auf einem eigenen Pult machen. Und da arbeiten wir auch mit Splittern. Gut, das machen wir ohnehin, weil auf eine Rundfunkanstalt da ist, die die Konzerte mitschneidet. Und daher haben wir sowieso Splitter. Jetzt halt für drei Ziele, Recording, FOH und Monitor. Da FOH und Monitor beide mit einem WING ausgestattet sein werden, könnte ich einfach z.B vom Monitor Pult direkt eine AES50 Leitung zum FOH Pult ziehen. Mach ich aber nicht. Dann lieber zwei Sets an Stageboxen und extra Signale vom Splitter für jedes Pult. Dann sind wir unabhängig vom Gain des anderen und können unseren Job besser, weil stabiler, machen.

Nochma, rede mit den Leuten vor Ort nochmal. Vielleicht haben die ohnehin Splitter, dann brauchst du keine mehr. Aber wie @MucCowboy sagte, ein Extra Rack mit Splittern und einige 8er-Studio-Cores kosten jetzt nicht die welt, für 16 Kanäle kommst du wohl mit gut 400 € für zwe MS8000 (oder vergleichbares), vier 8er-Snakes und einem kleinen Case aus. Wenn absehbar ist, dass ihr in Zukunft öfter in diese Situation kommt, dann ist das eine brauchbare Investition, finde ich.
 
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für Outputs evtl. noch einen
wieso für die Outputs?
2 Splitter und du kannst jedes signal das ins Rack geht auch weiter aufs FOH schleifen, die Outputs werden ja tendenziell auf die IEM Strecken gehen, d.H. da muss man meiner Meinung nach nix mehr splitten


Wir haben viel im Rack verbaut und ich müsste ganz viel dazu wieder ausbauen
ist die Rückseite vom Rack auch schon voll?
du kannst im Thomann Schienenkits für die Rückseite kaufen, hab ich bei allen meinen Racks auch immer gemacht, dann kannst du von beiden Seiten bestücken.

für 16 Kanäle brauchst du im Rack 16 Patchkabel
dazu nochmal zwei 8er Multicore als Ausgang

insgesamt kommt man da mit weniger als 400€ zurecht,

Screenshot 2024-09-17 085721.png


... allerdings sind im Thomann die Splitter gerade im Lieferverzug, meine hatte ich damals aber gebraucht gekauft, evtl lässt sich da was finden und auch nochmal geld sparen, ich hatte damals zwei stück für läppsche 70€ zusammen auf ebay geschossen.

wie sit denn eure besetzung? du schreibst 8 leute, d.H. wenn ihr via Split z.B. nur folgendes ans FOH geben müsst:
1 Gitarre
1 Gitarre
1 Bass
2 Keys
1 Vocals
1 Vocals
1 Saxophon
und das Drumset mit 4 Mics nur am IEM also ohne Splitter

dann würde auch einer reichen und ihr wär mit knapp 200€ auch Gigready
 
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wie sit denn eure besetzung? du schreibst 8 leute, d.H. wenn ihr via Split z.B. nur folgendes ans FOH geben müsst:
1 Gitarre
1 Gitarre
1 Bass
2 Keys
1 Vocals
1 Vocals
1 Saxophon
und das Drumset mit 4 Mics nur am IEM also ohne Splitter

dann würde auch einer reichen und ihr wär mit knapp 200€ auch Gigready
2 Gitarre
1 Bass
5 Gesang
2 Kanal Piano
4 Bläser
7 Kanäle am Schlagzeug

Also da kommt schon ein wenig zusammen. Die Idee mit dem Midas oder Behringer Mischpult gefällt mir bisher am besten. Also die Funkmikrofone für Gesang und die Bläser sind alle im Rack verbaut und von daher wäre hier großer Kabelsalat angesagt. Ich denke jedoch, dass es auf XLR-Splitter hinauslaufen wird. Sind wir mal gespannt, was die Tage im Gespräch mit dem Veranstalter herauskommen wird :)
 
Falls absehbar ist, dass Ihr das nur einmal braucht, ist es wahrscheinlich günstiger, das für zwei oder drei Tage anzumieten. Ich sage zwei oder drei Tage, damit Ihr das vorher mal im Proberaum durchspielen könnt, denn beim Aufbau vorm Gig muss es ganz schnell gehen, und den Teil der Anlage, den Ihr mitbringt (also auch die Splitter und deren Verkabelung), müsst Ihr einwandfrei im Griff haben.

Nur falls sich abzeichnet, dass Ihr das öfters braucht, wäre ein Kauf vorzuziehen. Ich betreue zwei Bands regelmäßig, die mit IEM und eigenem Pult als Monitormischer arbeiten - die einen haben ihre Splitter fix verkabelt im Rack, weil die das immer so machen und auch ziemlich oft auftreten. Die anderen haben die Splitter in einem gesonderten Rack, weil die eh nicht so oft auftreten und auch manchmal ohne das Zeug spielen.
 
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Ich hab in unser Case mit X32Rack genau für solche Szenarien auch drei von den Splittern eingebaut und fest mit dem Pult verkabelt. D.h. alle Inputs gehen direkt in den Splitter anstelle in die Eingänge des X32, was u.a. auch die Buchsen des X32 schont, mit denen ich aufgrund der Verriegelung bereits mehrfach Probleme hatte. Die Kabelpeitschen für die Verkabelung zur Stagebox des FOH hab ich mittlerweile wieder rausgenommen, weil nur unnötiges Gewicht, denn bislang hätten wir das gerade einmal einsetzen können, wo dann allerdings ein X32 für FOH vorhanden war, und wir mit einem RJ45 Kabel für das AES50 schneller am Start waren. Würde die Peitschen halt erst wieder anschließen, wenn so ein Szenario ansteht und wir sie benötigen würden. Ich hatte tatsächlich auch schon überlegt, die Splitter wieder auszubauen, und in ein separates Rack zu verbauen. Dann hätte ich aber dafür ein Patchpanel für die Inputs zum X32 einbauen müssen, weil ich in dem Case an die Anschlüsse des X32 so direkt gar nicht rankomme. Wie gesagt, alleine dafür sin die MS8000 schon ne gute Lösung. Einziges Problem bei den Splittern sind die Schalter neben den Buchsen. Wenn man nicht aufpasst - was schon passiert ist - drückt man versehentlich den Link-Schalter. Irgendwo hier im Forum hat schon mal jemand beschrieben, wie er diese Schalter deaktiviert.
 
Einziges Problem bei den Splittern sind die Schalter neben den Buchsen. Wenn man nicht aufpasst - was schon passiert ist - drückt man versehentlich den Link-Schalter. Irgendwo hier im Forum hat schon mal jemand beschrieben, wie er diese Schalter deaktiviert.
Ich denke, das dort ist gemeint ;) :
[...]ACHTUNG! :opa:
Bevor die Splitter (speziell "Behringer Ultralink MS8000" oder "Palmer Pro RMMS 8") angeschlossen oder eingebaut werden, sollten sie aufgeschraubt werden und alle Tastschalter (schwarze (LIFT/GND) und weiße (LINK) Schalterkappen - bei Palmer sind alle schwarz) entfernt werden. Hintergrund für diese Aktion ist, das man beim ein- oder ausstecken schnell mal versehentlich auf einen der Knöpfe kommt und schon funktioniert das alles nicht mehr wie es soll. Nach diesem Fehler sucht man echt verdammt lange; wenn man ihn überhaupt findet. Bei Bedarf kann man die Schalter übrigens trotzdem noch bedienen, aber man braucht etwas spitzes zum rein drücken, wie einen Kugelschreiber oder Zahnstocher. Das passiert meistens wenn dritte beim Abbau helfen. Die Schalterkappen lassen sich bei Bedarf wieder problemlos einbauen.
LG Lenny
 
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Hi, wir haben auch ein IEM Rack mit den Behringer Splittern. Das funktioniert sehr gut. Wir haben es im Tech-Rider drin und es wird frühzeitig an Veranstalter und Technik kommuniziert. Allerdings sehen auch wir uns immer mal wieder mit der Weigerung der FOHs konfrontiert, das Rack einzubauen. Auch gerne mal überraschend Vorort. Hauptargument ist hier, dass es zu lang dauert das Rack wieder aus der Kette auszubauen. Ich kann das eher weniger nachvollziehen, weil in meinem Kopf wird dazu einfach eine XLR-Verbindung geschlossen und gut ist, aber was weiß ich auch schon. Da es offenbar einigen Technikern fast körperliche Schmerzen bereitet das Rack einzubauen, haben wir jetzt im Tech-Rider eine weitere Variante stehen: Ich lass mir einfach 16 unbearbeitete Signale vom Techniker geben und füttere damit mein X32. Wo die herkommen ist mir dann egal, solange da nix drauf ist.
 
Hauptargument ist hier, dass es zu lang dauert das Rack wieder aus der Kette auszubauen

Baut ihr da eure Splitter zwischen die Mikrofone vom FOH und der Stage Box?

Wenn ja, kann ich die Argumente der Tontechniker verstehen. Ich hab schon Konzerte erlebt, wo Bands das genauso praktiziert haben und nach ihrem Gig einfach alle Kabel der Mikrofone von ihrem Splittern und von der Stage Box abgezogen haben und der Tontechniker alles neu zu ordnen musste.
Das ist logischerweise die absolute Ausnahme. Aber wenn der Tontechniker euch nicht wirklich kennt, hat er halt das Risiko, dass sowas passieren kann.

aus dem Grund haben wir vier eigene. Drum Mikros, die wir nur für den IEM mix nehmen.
Obendrauf hat man den riesen Vorteil, dass die Mikrofone immer den gleichen Sound haben und man sich nicht vor Ort jeweils auf neue Mikrofone einstellen muss
 
Ich selbst bin kaum mit der "Festival-Situation" konfrontiert, also dass mehrere Bands am selben Abend betreut werden wollen. Lediglich ein Event, bei dem ich sozusagen der Haustechniker bin, wobei ich da auch in der Regel den FOH Techniker Job übernehme, haben wir standardmäßig Splitter am Start. Da sollte es dann auch kein Problem sein, dass gleich mal ein IEM Pult eingebunden wird (auch wenn es bei dem Event in den letzten Jahren nie vorgekommen ist.
Sollte das also bei der Location eher die Regel denn die Ausnahme sein, würde ich mir entweder erwarten, dass der Kollege schon selbst Splitter bereitstellt und ihr euer IEM Signal von diesem Splitter bekommt, oder dass der sich was einfallen lässt damit das Changeover kein Desaster wird. z.B kann man dem
nach ihrem Gig einfach alle Kabel der Mikrofone von ihrem Splittern und von der Stage Box abgezogen haben
damit ausweichen, dass man da Subsnakes benutzt, die dann am fremden Splitter stecken.
Alles ist machbar, speziell wenn das schon lange vorher so übermittelt wurde. Dann am Tag X aber erst Veto einlegen finde ich als armselig vom Haustechniker. ISt ja nicht so, das wir in einer Zeit leben, in der man nur per Kurierreiter mit einer weiter entfernten Person Kontakt aufnehmen kann.
 
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In der Regel gilt bei uns: bis zur Stagebox komplett unser Bier. Unsere Instrumente, Mikros, Kabel etc. Wir brauchen nur eine Stage box mit mind. 16 Kanälen und Strom. :)
Es gibt immer Gründe und Argumente Dinge nicht auszuprobieren oder sich auf Situationen nicht einzulassen. Mir ging es eher darum zu sagen: Du brauchst sogar nicht mal die Splitter, lass dir einfach die unbearbeiteten Signal irgendwo auf die Bühne als XLR legen. Das anekdotische Geschreibsel meinerseits hat es wohl verwässert. Sorry
 
Bei uns ist es auch so, dass wir keine Signale vom FOH nehmen, sondern haben alles selbst dabei und reichen dem FOH eine 8er-Kabelpeitsche mit unseren Signalen, die er dann bei sich an der Stagebox verwurschteln kann, wie er mag.

Bisher haben wir da auch noch keine Widerstände erlebt, im Gegenteil waren die Tonleute froh, dass sie a) keine so laute Bühne haben und b) sich um unseren Monitormix nicht auch noch kümmern mussten.

Dieses Setup ist auch Teil von unserem Rider, der im Grunde ja Teil des Vertrags mit dem Veranstalter ist. Und der Tonmensch wird vom Veranstalter dafür bezahlt, das zu liefern, was die Bands laut Rider brauchen. Deswegen würde ich da dann auch drauf bestehen, auch wenn die Tonleute “Bauchschmerzen” damit haben.
 
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im Grunde ist das doch ganz einfach. Und ich denke auch, dass du bei gemeinsamer Nutzung der Drums keine 16 signale an die Stagebox gibst. Wenn die band selber alles mithat, dann klemmt sie einfach ZUSÄTZLICH ihre drummikros an die drums und gibt mir mal gerade Gitarre, bass und vox signale an die stagebox. die band kann danach alles selber wieder abbauen/abstecken und ich bin raus.

habe aber auch schon erlebt, dass die band keine drummikros mithatte. auch das war kein problem, sie haben dann die drum-line-signale von mir bekommen - geht aber auch nur, weil ich ein so großes system habe. Hier müssen sie dann nur mehr die drumsignale neu pegeln in ihrem system (ich spare mir somit die splitter).

Bei bandeigenen splittern, die dann umgesteckt werden sollen während der VA, habe ich auch bauchschmerzen., denn das geht für mich ebenfalls GAR NICHT.
 
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Wenn die band selber alles mithat, dann klemmt sie einfach ZUSÄTZLICH ihre drummikros an die drums und gibt mir mal gerade Gitarre, bass und vox signale an die stagebox.
Genau so machen wir das. Vocals, Gitarren, Bass und Samples gehen an den Splitter und von dort per Kabelpeitsche raus, wohin auch immer der FOH sie haben mag.

Zusätzlich schmeiße ich eine Grenzfläche so unter Kick und Floortom, dass sie beides abnimmt und klemme ein Kleinmembrankondensator-Mikro so an den Hi-Hat-Ständer, dass es Snare und den Rest aus der Mitte des Kits abnimmt und gebe diese beiden Mikros nur in unser IEM-Pult. Das Setup taugt sogar für ordentliche Live-Aufnahmen.
 

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