[REVIEW] Schatten Design - Mini Pre 2 - Doppel-Akustik-Vorverstärker

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Guter DiY-Sound aus A-Gitarre und A-Geige ohne "Zargenradio"​

Vorgeschichte​

In meine Lowden habe ich schon in den Neunzigern einen Untersteg-Piezo eingebaut um sie auch live mit Verstärkung verwenden zu können. Ich wollte dabei so wenig als möglich an der Gitarre modifizieren, deshalb baute ich auch keinen Preamp ein (siehe Review).
Zusätzlich habe ich 2020 ein internes Mikrofon eingebaut und es an Ring und Masse der TRS-Ausgangsbuchse angeschlossen (siehe Review).
Als nächstes folgte meine A-Geige, dann die Taylor eines Freundes, dann noch eine A-Geige, eine alte Hoyer, noch eine A-Geige und eine Konzertgitarre mit dem selben Abnahmekonzept.

Wie kommt der Sound von Piezo und Mikro getrennt ins Pult?​

Alle Piezos sind mit "hot" an der Spitze der Klinkenbuchse, alle Kondensatormikros sind mit "hot" am Ring der Klinkenbuchse und die Massen von Piezo und Mikro sind gemeinsam an Masse der Klinkenbuchse angeschlossen.

Das TRS-Kombi-Y-Kabel​

Um die Signale dann korrekt an ein Mischpult anschließen zu können, benötigte ich ein passendes Y-Kabel mit TRS-Klinkenstecker auf der Instrumentenseite und einer Y-Verteilung 6,3mm-Monoklinke für den Piezo und 3,5mm-Schraubklinke für das Kondensatormikrofon um es an den Phantomspeiseadapter anschließen zu können, welcher dann auf XLR symmetrisch adaptierte und mit der Phantomspeisung aus dem Pult das Mikro versorgte.
Natürlich braucht der passive Piezo einen Hi-Z-Eingang, also einen hochohmigen Eingang mit mindestens 1 MegaOhm, oder mehr.
Ich habe einige dieser Kabel gelötet, und sie später sogar modifiziert, damit sie mit "normalen XLR-Mikrofonkabeln" verlängerbar wurden.
Für die parallele Verwendung mit kabelgebundenem InEar habe ich auch einige Zwillingskabel verbaut.

Echtes Stereo​

Durch die separate Abnahme von Piezo und Mikro waren infolgedessen auch "Stereo-Aufnahmen" mit echter Breite und separater Lautstärke- und Klangbearbeitung möglich. Das konnte ich entweder vom Mischer am Mischpult machen lassen, oder in meinem Line6 POD HD500 zusammenmischen.

Ist der Sound wirklich so viel besser?​

Ja, das ist er definitiv. Trotz guten Piezos klingen diese immer etwas harsch und sehr direkt. Es fehlt die Wärme und die Fülle der Gitarre. Ein Mikrofon von außen kann das natürlich noch besser abnehmen, aber auch ein Mikrofon, welches im Korpus auf die Decke unter dem Steg zeigt, hat einen guten Klang. Alleine klingt es etwas verwaschener, hat aber die Wärme und Fülle der Gitarre als Pluspunkt. Ein Mikrofon alleine ist jedoch rückkopplungsgefährdet. Erst die Kombination mit dem Piezo macht den Klang "rund" bei ausreichend Rückkopplungsfestigkeit.

Funk ist zu aufwändig​

Einen kleinen Haken hatte es natürlich. Um beide Signale per Funk übertragen zu können, hätte ich zwei meiner Line6 Relay G30-Sender ans Instrument hängen müssen. Dafür hatte ich zwar alle nötigen Kabel erstellt, es aber live nie eingesetzt, da mir der Aufwand zu groß war.

Unklare Signale für Laien am Mischpult​

Ohne HD500 dazwischen war es für manchen Laien am Mischpult (welche in unserer Kirche bei kleineren Veranstaltungen die Lautstärken regeln) schwer verständlich, dass ich zwei unterschiedliche Signale aus meiner A-Gitarre, oder A-Geige ins Pult einspeiste, somit war eine "Mischung" auch nicht immer gegeben, da immer wieder nur eines der Signale auf die Lautsprecher gedreht wurde.

Zwischenfazit​

Die zwei separaten Signale ans Mischpult sind bei Aufnahmen klasse und im Livebetrieb ebenfalls, falls der Mischer das Konzept so verstanden hat, dass er es auch sinnvoll einsetzen kann. Auf der anderen Seite braucht man live ja eigentlich kein Stereo, da die meisten Leute im Publikum nicht im Stereo-Brennpunkt sitzen und dann eben eher das linke, oder eher das rechte Signal hören.

Die Lösung: Der Doppel-Preamp zum einstecken​

Nach einiger Recherche bin ich schließlich bei den Preamps der Firma "Schatten Design" aus Kanada gelandet. Deren Preamps sind qualitativ wirklich hochwertig und kosten trotzdem nicht ganz so viel wie die Produkte ihrer Mitbewerber.

Schatten Design Mini Pre 2 Acoustic Preamp​

Schatten Design Mini Pre 2 Acoustic Preamp

Was sind seine technischen Daten?​

  • 2 Kanäle mit je einem Gain-Regler (der aber tatsächlich ein Volumenregler nach dem Preamp ist)
  • Kanal 1 ist zum Vorverstärken eines Tonabnehmers konfiguriert
  • Kanal 2 kann sowohl einen Tonabnehmer als auch ein Mikrofon verstärken (Wechsel durch versetzen einer internen Brücke)
  • im Kondensator-Mikrofon-Modus werden bis zu 9 Volt Gleichspannung zur Verfügung gestellt
  • Eingangsbuchse: 1/4" Stereoklinke
  • Ausgangsbuchse: 1/4" Monoklinke
  • Batterie-Lebensdauer: ca. 1300-2000 Stunden
  • erfordert die Verwendung eines Stereo-Kabels (Kabel und Batterie nicht im Lieferumfang enthalten!)

Erste Konzeptüberlegungen​

Der Mini Pre 2 von Schatten Design schien für meinen Anwendungsfall eine gute Lösung zu sein. Mit einem passenden DiY-Winkelstecker könnte ich diesen Vorverstärker direkt an meiner Geige, meiner Oktavgeige und meiner Lowden dazu verwenden das interne Mikrofon und den Piezo (separat) vorzuverstärken und dann mit den beiden Lautstärkereglern zu einem Signal zusammenzumischen.
Somit könnte dann das Signal per Funk oder per Kabel zum Multieffektgerät, oder direkt in's Mischpult geleitet werden.
Er passte also absolut zu meinem Abnahme-Konzept, hatte die selbe Belegung des Klinkensteckers und ersetzte die aufwändigen Y-Kabel. Mit ihm würde ein gemischtes und eindeutiges Signal am Mischpult ankommen, für welches dann auch kein Hi-Z-Eingang mehr nötig wäre.
Deshalb bestellte ich ihn am 5. Januar 2024 als B-Stock bei Thomann für €119.

Unboxing und erster Eindruck​

Das Unboxing war unspektakulär. Das Gerät kam in einer Tüte, ein Gürtelclip mit passenden Schrauben lag bei und eine Anleitung in Papierform zeigte seine sehr simple Bedienung.
Das Umschalten des Preamp 2 von Mikrofon auf Piezo/Pickup konnte durch das Umsetzen eines Brückenjumpers gemacht werden. Des Weiteren hatte jeder Preamp intern einen kleinen Gain-Regler, mit dem dann die Empfindlichkeit auf Mikrofon und Instrument angepasst werden konnte. Eine 9V-Batterie wurde mittels Clip angeschlossen. Es gab kein Batteriefach. Zum Wechsel musste das Gehäuse aufgeschraubt werden. Das war zwar einerseits sicher und stabil, brauchte aber andererseits auf der Bühne bei einem Auftritt (zu) lange.
Da die Laufzeit jedoch mit 1300 Stunden ausreichend hoch ist, war das kein Hinderungsgrund für mich.
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Im Einsatz an der A-Geige​

Anfangs nutzte ich ihn fast ausschließlich mit diesem DiY-Winkelstecker und einem kleinen Stecker-Gitarrensender an meiner Geige und war sehr zufrieden. Allerdings war er für diesen Zweck doch relativ groß und schwer. Deshalb bestellte ich mir dann über die Gitarrenabteilung von Thomann den Schatten Design Micro Pre-2M und baute mir damit eine leichtere Vorverstärkereinheit, welche ich später in einem eigenen Thread vorstellen werde.

Im Einsatz an der A-Gitarre - Anfangsschwierigkeiten​

Somit war der Mini Pre 2 wieder frei und sollte seinen Dienst zukünftig an meiner Lowden S22 absolvieren.
Das funktionierte bei mir daheim im stillen Kämmerlein wunderbar. Als ich dann jedoch in der Bandprobe am 2. Mai ein fetzigeres Lied mit vollem Einsatz spielte und dabei heftiger mit dem Handballen abstoppte und ziemlich auf den Steg mit dem darunter eingebauten K&K FanTaStick Stereo schlug, übersteuerte ich den Eingang von Kanal 1. Also spielte ich die Probe dann ohne den Preamp (direkt am Behringer XR18) und öffnete am Tag darauf zuhause den Mini Pre 2 um die Empfindlichkeit am internen Gain-Regler anzupassen.

Mein K&K FanTaStick Stereo übersteuert den Mini Pre 2 auch bei zugedrehtem Gain-Regler​

Dabei stellte ich fest, dass bei oben beschriebenen Abstoppen so viel Pegel aus dem FanTaStick Stereo kommt, dass es den Kanal 1 sogar bei abgedrehtem internen Gainregler übersteuert. Meine Lowden S22 ist eben eine laute Gitarre und der FanTaStick gibt das mit mehr Augangspegel weiter als ihn meine E-Gitarren haben. Ich denke das ist eher die Ausnahme und nicht die Regel. Trotzdem brauchte ich natürlich eine passende Abhilfe und fand sie sehr schnell durch einen leicht zugedrehten Volumen-Poti, den ich anschließend als Festwiderstand in den Stecker des Anschlußkabels verbannte.
Ich lötete also einen Volumenpoti an ein provisorisches Anschlußkabel und drehte den so weit zu bis ich den Gain-Trim-Poti auf einen vernünftigen Level aufdrehen konnte und dabei den Vorverstärker nicht übersteuerte. Dafür brückte ich am 4. Mai "Hot" und "Masse" mit einem 213,1 KiloOhm-Widerstand.
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Zu schwacher Pegel aus dem "Spinnenmikrofon" meiner Lowden​

Ich hatte ja 2020 ein Sennheiser ME865 als "Spinnenmikrofon" in meine Lowden eingebaut (klick) und war eigentlich sehr zufrieden mit dessen Klang. Leider brachte es für den Mini Pre 2 einen vergleichsweise zu geringen Pegel. Auch bei voll aufgedrehtem internen Gainregler brachte der Kanal 2 nur einen Bruchteil der Augangslautstärke des gedämpften Kanal 1 heraus.
Also tauschte ich testweise kurzerhand noch das teure Sennheiser ME865 gegen ein seeehr günstiges AMYYMA Ersatz-Mikrofon, 3,5 mm von Amazon. Dessen Klang war in den Höhen nicht so brilliant, es hatte aber warme Bässe und lieferte ganz gut das "Volumen" und die "Wärme" meiner Lowden. Außerdem brachte es viel Augangspegel und ich konnte den internen Gainregler des Mini Pre 2 mit ihm auf einen vernünftigen Wert einstellen. So brachten Piezo und Mikro etwa den gleichen Pegel ohne hörbares Rauschen oder Übersteuerungen.
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Vielleicht teste ich irgendwann mal die Kapsel des t.bone EM800 im Vergleich - mal sehen.
Der K&K klang alleine etwas harsch, das Mikro etwas zu verwaschen und dumpf, aber der gemischte Sound klang echt klasse!
Somit blieb es (vorerst) so und ich konnte die Montage am Band weiter verfolgen.

Line 6 Relay G30 & Schatten Design Mini Pre 2 am Band der Lowden​

Nun war ich tatsächlich soweit, dass ich eine meiner t.bone-Taschen wieder an das Band meiner Lowden montierte, einen meine G30-Sender reinsteckte und den Mini Pre 2 quer darüber mit einem Kabelbinder befestigte und alles verkabelte.
Es funktionierte einwandfrei und das tolle daran war, dass sowohl das Band mit G30 und (ausgestecktem) Mini Pre 2 in das Fach unter die Kopfplatte, als auch der Empfänger mit seinem Netzteil in das Kofferfach meines Gitarrenkoffers passte und somit "immer" dabei sein konnte.

Einsatz im Gottesdienst​

Am 5. Mai kam dann der erste Praxistest im Gottesdienst an unserem neuen Standort in Nekarsulm und ich konnte durch den Funk beim Soundcheck in die Stuhlreihen gehen und den Klang meiner Gitarre durch die Lautsprecher selbst hören und einstellen. Ich war wirklich sehr zufrieden mit dem Klang und der Funke sprang später im Lobpreis auch auf alle Besucher über. Ich war glücklich und Gott für alle Ideen dankbar, die letztendlich zu einer sehr einfachen und praktikablen Lösung geführt hatten!
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Auch bei der Open-Air-Taufe am 14. Juli am Kocher konnte ich den Sound gut hören und durch den Funk selbst einstellen. Die Lowden war alleiniges Instrument und klang richtig gut! Um sie laut genug aufdrehen zu können reduzierte ich die Mikrofonlautstärke etwas, um etwas mehr Spielraum vor einer eventuellen Rückkopplung zu haben.
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Ein Doppelhalter aus dem 3D-Drucker​

Ich spielte meine Lowden seitdem bei einigen Veranstaltungen und freute mich jedes Mal wieder über die neu erlangte Freiheit durch den Funk ohne Kompromisse beim Klang haben zu müssen! Trotzdem sollte noch eine weitere Modifikation kommen.
Ich hatte mir zwischenzeitlich ein weiteres G30-Funksystem gebraucht bei ebay-Kleinanzeigen erstanden. Es bestand aus zwei Sendern und einem Empfänger. Bei beiden Sendern war der Clip und der Riegel des Batteriefaches ausgebrochen. Da wusste ich ja schon entsprechende Abhilfe (klick).
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Die Lösung des Vorbesitzers bestand einerseits aus der schon bewährten t.bone-Tasche und zum zweiten aus einem Gehäuse aus dem 3D-Drucker, welches den Batteriefachdeckel ebenfalls sehr gut zuhielt und somit den Riegel ersetzte. Da es seit letztem Jahr Teil meines Jobs ist Teile in 3D zu konstruieren und zu drucken, konstruierte ich dieses 3D-Teil in meiner Freizeit nochmal nach, da mir die Gestaltung des Gurtösenbereichs nicht gefiel. Das klappte gut und meine E-Gitarren haben jetzt diese modifizierten Teile anstatt der t-bone-Tasche. Ein paar Tage später kam die Inspiration, dass man ja auch eine Doppel-Gehäuse machen könnte. Also konstruierte ich weiter und integrierte gleich noch die Verstellschnalle für die Gurt-Längenverstellung. Es klappte sehr gut und nach dem Druck und UV-Härten, sowie leichten Nacharbeiten trennte ich das Ende meines Gurtes auf, fädelte es durch die Laschen und nähte es hinter dem ersten Teil zu. Da ich eh schon am Nähen war, ersetzte ich gleich noch die provisorische "Kabelbinderlasche" durch die Kunststofflasche einer t.bone-Tasche, welche ich an das Leder-Endstück annähte.
Auch wenn mir dieser Kabelbinder nun schon einige Jahre einen guten Dienst tat, war ich froh auch dieses Provisorium nun durch eine passende Schnalle ersetzen zu können.
Für die kurze Verbindung zwischen dem Output des Mini Pre 2 und dem Input des Relay G30-Senders lötete ich zwei Stecker als Brücke zusammen, isolierte sie mit Schrumpfschlauch. Um Einstreuungen vorzubeugen schirmte ich die Brücke mit selbstklebender Alufolie und schrumpfte sie anschließend erneut ein.
Diese Brücke könnte ich noch mit kleinen Kabelbindern fixieren, aber sie hielt durch die Verrastung in den Klinkenbuchsen schon fest genug die Geräte in diesem Halter, deshalb verzichtete ich darauf. So kann ich sie auch viel leichter ausstecken um den Preamp auszuschalten, oder die Akkus im Sender zu tauschen.
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Fazit​

Mit dem Schatten Design Mini Pre 2 habe ich einen passenden Vorverstärker für Piezo und Mikro meiner Lowden S22 gefunden. Der unter dem Steg verbaute K&K FanTaStick Stereo wird durch den 10 MegaOhm Hi-Z-Eingang mit vollem Frequenzband präzise und rauschfrei mit dem internen Schwanenhalsmikrofon zu einem Signal gemischt. Das Mischungsverhältnis kann über zwei Lautstärkeregler jederzeit angepasst werden. Das hilft z.B. bei Rückkoplungsproblemen mit dem Mikrofon. Die Eingänge können durch die internen Gain-Regler auf einander angepasst werden. Das gemischte Signal klingt sehr gut und ist nahezu rauschfrei. Durch die Verstärkung am Gitarrengurt kommt die wertvolle Gitarre ohne "Zargenradio" aus und bietet weiterhin für Aufnahmen beide Signale getrennt an. Durch die Zusammenmischung am Band kann das gemischte Signal über meine Relay G30 Funkstrecke in gewohnt rauschfreier Qualität mit vollem Frequenzband übertragen werden. Der 3D-Halter kombiniert Gurtschloss und beide Geräte auf kompakte Weise und ist eine clevere Lösung für Live-Einsätze.
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Ich hoffe euch hat der Bericht gefallen! Vielen Dank für Euer Interesse! Wenn ihr Fragen dazu habt, dürft ihr sie mir gerne hier im Thread stellen!
Wer noch mehr von mir lesen möchte, darf gerne durch meine Reviews und Workshops stöbern.
Ich wünsche ich euch weiterhin viel Spaß hier im Musiker-Board!
Seid gesegnet und bis bald! Euer GeiGit
 
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Sehr interessant!
Ich könnte mir so auch getrennte Abnahme meiner Resonatorgitarren gut vorstellen, Magnet-Pickup am Hals plus Schatten-Piezo am Cone ...
 
Schön, dass ihr es interessant findet!
Vielen Dank für alle Likes und Kekse!
Genau solche Dinge sind mit diesem Vorverstärker möglich, da Kanal 2 entweder ein Mikrofonvorverstärker mit Phantomspeisung sein kann, oder ein zweiter Vorverstärker für Piezo oder magnetischen Pickup.
 

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