Drums Recording über sehr langes USB-Kabel?

  • Ersteller MrKachen
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Sehe ich genauso. Das ist Bullet Proof, ermöglich auch einen Rückkanal für Talk Back und ist in der Bedienung einwandfrei.
 
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Wie will man am Monitor dann noch in den Sound eingreifen und beispielsweise EQen, wenn jegliche Hardware im Aufnahmeraum ist?
Es geht ums reine Aufnehmen, hardware ist ja schon genannt, da geht einzig gain zu regeln, das kann der Drummer sicherlich auch wenn man ihn das sagt, stichwort Talkback mikro. 😉
 
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Hä? Wie will man am Monitor dann noch in den Sound eingreifen und beispielsweise EQen, wenn jegliche Hardware im Aufnahmeraum ist? Hab ich gerade nen Knoten im Hirn? Oder du den Gedanken nicht zu Ende gedacht?
Ich versteh den Einwand nicht wirklich. Wenn man Mikrofone positioniert brauchst keinen Zugriff auf die Hardware. Da brauchst einzig ein paar Ohren, die gänzlich von der aufzunehmenden Schallquelle isoliert sind. Und wenn die Mikrofone ausgerichtet sind, gibts keinen Grund mehr, in einem anderen Raum zu verweilen.
Einen Assistenten der das Mikrofon ausrichtet, brauchst dabei so oder so, und eine Talkbackfunktion um ihm Anweisungen zu geben, das ist klar. Anweisungen kann man zB via Handy geben. Das muss man ja nicht unnötig verkomplizieren. Wenn man nicht täglich aufnimmt reicht das vollkommen aus.

Während der Aufnahme wird nach meiner Auffassung nicht an der Hardware rumgeschraubt, das geschieht vorher (Gain), und Mixing (zB EQ'ing) hinterher. Man sagt zwar immer, "es gibt kein richtig oder falsch", aber während der Aufnahme was an der Hardware rumzufummeln, wird sich beim Mixen später mit ziemlicher Sicherheit rächen.
 
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Natürlich mit Multicore, wo ist da das Problem?
Ja. Sag ich doch. Ich könnte jetzt auch noch zig Anwendungen aufzählen, bei denen ich als Profi Veranstaltungstechniker derlei gemacht habe, oder über welche Strecken ich nun als Profi Medientechniker analoge symmetrische Audio Strecken durch Büro Türme in zwischen Decken ziehe, aber was bringt das dem Threadsteller? Alles gut, der vertraut uns schon!
Die Beste Lösung wäre aber immer noch mit einem analogen Multicore wenn man das Audio Interface nicht tauschen will. Da hat man dann im Raum, der als Regie dient, deutlich mehr Freiheiten als wenn das Interface so weit weg steht
Ja! Unbedingt! Alles gut gemeint, was man heut technisch umsetzen kann. Aber wenn eine super Lösung doch bewährt auf der Hand liegt, nimmt man doch das.
 
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