michaw57
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Hi @Tygge
Die Gesangs-Strophen versuchen jeweils im Geräusch-Gewusel die Oberhand zu gewinnen, werden aber nach jedem Satz zurückgedrängt. Tief Luft geholt und wieder versucht… Der Gesang bekommt eine Art Schnappatmung beigefügt.
Das hat sich während dreier Nachstunden so entwickelt. Durch meinen durcheinander gekommenen Schlafrhythmus, war ich nicht durch sonstige Aktivitäten um mich abgelenkt und irgendwie hat sich das Ding selber geschrieben;-)
Vielen Dank, dass du dich auf diese Spielerei eingelassen und so freundliche Worte zu meinem Versuch gefunden hast.
Gruß, Micha
..so ging es mir ja selbst auch..zuerst gab es nur den Sprachrhythmus, das Schlagzeug und das Klavier. Erst dann machte ich mich auf die Suche nach Klängen, die die massenhaften Sinneseindrücke repräsentieren könnten. Das wurden dann die Synthesizer Arpeggien mit ihren feingliedrigen Tonfolgemustern. Davon gibt es übereinander gelegt drei. Sie zerlegen die gleichen Noten auf unterschiedliche Art.Meine erste Reaktion war: Um Himmelswillen, was macht er da?
Die Gesangs-Strophen versuchen jeweils im Geräusch-Gewusel die Oberhand zu gewinnen, werden aber nach jedem Satz zurückgedrängt. Tief Luft geholt und wieder versucht… Der Gesang bekommt eine Art Schnappatmung beigefügt.
Das hat sich während dreier Nachstunden so entwickelt. Durch meinen durcheinander gekommenen Schlafrhythmus, war ich nicht durch sonstige Aktivitäten um mich abgelenkt und irgendwie hat sich das Ding selber geschrieben;-)
..genau danach hatte ich gesucht, aber auf Anhieb nichts gefunden..Ja, das fehlt. Aber inzwischen hab ich eine Idee.Gäbe es auch für die melancholische Müdigkeit des Akkordeons, die sich momentan eher andeutet, mehr Raum?
Vielen Dank, dass du dich auf diese Spielerei eingelassen und so freundliche Worte zu meinem Versuch gefunden hast.
Gruß, Micha
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