Bobgrey
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Vorgeschichte:
Nachdem mein Raum relativ klein ist und ich zwar versucht habe den Raum so zu behandeln das ein Monitoring besser werden kann, muss ich leider gestehen: Richtig gut hören beim Mix ist nur an einer Sitzposition möglich, wenn man etwas weiter nach hinten geht ist es schon schwierig.
Ich wollte die Neumann KH 120 A, aber für den Preis müsste dann auch der Raum stimmen, sprich akustisch behandelt werden. Auch wollte ich nicht mehr so viel ausgeben.
Ich hatte bisher die KRK RoKit 6 G2. Ok die waren natürlich auch nicht so das gelbe vom Ei, aber ich dachte mir, schau mal, wie weit die Leute von KRK mittlerweilen sind.
So bin ich auf die im Titel genannten Boxen aufmerksam geworden.
Um was gehts:
Lieferung:
Ich hatte mir bei Thomann das Set, einschließlich der Boxenständer bestellt. Wie üblich bei Thomann wurde schnell und problemlos geliefert.
Als ich die Boxen allerdings auspackte, stellte ich fest, dass die Kisten schon mal offen waren. Außerdem war an einer Box ein leichter Fahrer
festzustellen. Also nix Schlimmes. Allerdings hatte ich Neuware und keine B-Ware bestellt. Ich habe das auch mitgeteilt, mal sehen.
Alles nicht schlimm, also weiter:
Installation:
Die Installation ist kinderleicht, da ich ja schon KRK´s hatte. Die Einrichtung auf den Raum ist durch das Display besser gelöst als bei meinen Vorgängern .
Bei der Einstellung helfen 3 Presetmodis. Mix-Modus, Create-Modus und Focus Modus. Soll lt. Werbung für Mix und Mastering, für Producer und dür Sprechstimmen und Vocalaunahmen gut sein. Soweit hab ich noch nicht getestet. Lt. Werbung haben diese Boxen auch einen breiten Abstrahlwinkel und ermöglicht so dem Nutzer sich vor dem Monitorlautsprecher frei zu bewegen. Dies stimmt auch in einem bestimmten Rahmen. Wie gesagt, je besser der Raum, desto besser auch diese Boxen. Darüber hinaus stehen für die Anpassung der Lautsprecher an den Raum 25 EQ-Kombinationen zur Verfügung.
Specs:
Sound:
Nun ich kann schon so viel sagen, im Gegensatz zu meinen alten Rokit6 G2 sind diese Rokit 7 G5 ein großer Schritt nach vorne.
Auch wenn meine Einstellungen für mein kleines Homestudio noch nicht abgeschlossen ist kann ich feststellen, dass der Sound einfach
viel linearer ist als früher. Die Bässe sind etwas druckvoller, aber das mag auch daran liegen, dass die Boxen einfach schon mehr Power haben als die alten.
Ich stelle jedenfalls fest, dass bekannte Musik (also meine Eigene) doch mehr Aufnahmefehler enthalten als gedacht
Bei profesionellen Aufnahmen hört man eindeutig besser als vorher.
Fazit:
Jetzt werden vielleicht einige Studiobesitzer lächeln, aber ich denke für Hobbymusiker, die keinen ausgemessenen Raum haben und etwas auf ihr Budget achten müssen, sollten die Rokit Serie von KRK auf jeden Fall mal angetestet werden.
Wie geschrieben, besser geht immer, aber das Preis-Leistungsverhältnis ist sehr gut und ich kann diese Monitorboxen auf jeden Fall empfehlen.
Kleiner Nachtrag:
Ich spiele auch mit dem Kemper Amp über diese Boxen und es klingt Klasse
Nachdem mein Raum relativ klein ist und ich zwar versucht habe den Raum so zu behandeln das ein Monitoring besser werden kann, muss ich leider gestehen: Richtig gut hören beim Mix ist nur an einer Sitzposition möglich, wenn man etwas weiter nach hinten geht ist es schon schwierig.
Ich wollte die Neumann KH 120 A, aber für den Preis müsste dann auch der Raum stimmen, sprich akustisch behandelt werden. Auch wollte ich nicht mehr so viel ausgeben.
Ich hatte bisher die KRK RoKit 6 G2. Ok die waren natürlich auch nicht so das gelbe vom Ei, aber ich dachte mir, schau mal, wie weit die Leute von KRK mittlerweilen sind.
So bin ich auf die im Titel genannten Boxen aufmerksam geworden.
Um was gehts:
Lieferung:
Ich hatte mir bei Thomann das Set, einschließlich der Boxenständer bestellt. Wie üblich bei Thomann wurde schnell und problemlos geliefert.
Als ich die Boxen allerdings auspackte, stellte ich fest, dass die Kisten schon mal offen waren. Außerdem war an einer Box ein leichter Fahrer
festzustellen. Also nix Schlimmes. Allerdings hatte ich Neuware und keine B-Ware bestellt. Ich habe das auch mitgeteilt, mal sehen.
Alles nicht schlimm, also weiter:
Installation:
Die Installation ist kinderleicht, da ich ja schon KRK´s hatte. Die Einrichtung auf den Raum ist durch das Display besser gelöst als bei meinen Vorgängern .
Bei der Einstellung helfen 3 Presetmodis. Mix-Modus, Create-Modus und Focus Modus. Soll lt. Werbung für Mix und Mastering, für Producer und dür Sprechstimmen und Vocalaunahmen gut sein. Soweit hab ich noch nicht getestet. Lt. Werbung haben diese Boxen auch einen breiten Abstrahlwinkel und ermöglicht so dem Nutzer sich vor dem Monitorlautsprecher frei zu bewegen. Dies stimmt auch in einem bestimmten Rahmen. Wie gesagt, je besser der Raum, desto besser auch diese Boxen. Darüber hinaus stehen für die Anpassung der Lautsprecher an den Raum 25 EQ-Kombinationen zur Verfügung.
Specs:
- Bestückung: 7" Kevlar-Tieftöner und 1" Silk Dome Hochtöner
- Class-D Verstärker 145 W bi-amped: 48 W Hochtöner und 97 W Tieftöner
- max. Schalldruck: 110 dB (SPL)
- Frequenzbereich: 36 - 40.000 Hz (+3/-10 dB)
- Frequenzgang: 45 - 36.000 Hz (+/- 3 dB)
- integriertes beleuchtetes LC-Display
- 25 visuelle Grafik-EQ-Presets (DSP-basiert)
- KRK-App mit Raumkorrektur-Tools (iOS + Android)
- Brickwall Limiter
- 3 voicing Modi: Create Mode, Mix Mode, Focus Mode
- 25 verschiedene EQ Kombinationen
- Eingang: symmetrischer XLR / 6.3 mm Klinke Combo
- Abmessungen (HxBxT): 339 x 225 x 290 mm
- Gewicht: 7.65 kg
- inkl. 2 magnetische Faceplates (eines davon mit Grill) sowie Isolation Pad aus Schaumstoff
Sound:
Nun ich kann schon so viel sagen, im Gegensatz zu meinen alten Rokit6 G2 sind diese Rokit 7 G5 ein großer Schritt nach vorne.
Auch wenn meine Einstellungen für mein kleines Homestudio noch nicht abgeschlossen ist kann ich feststellen, dass der Sound einfach
viel linearer ist als früher. Die Bässe sind etwas druckvoller, aber das mag auch daran liegen, dass die Boxen einfach schon mehr Power haben als die alten.
Ich stelle jedenfalls fest, dass bekannte Musik (also meine Eigene) doch mehr Aufnahmefehler enthalten als gedacht
Bei profesionellen Aufnahmen hört man eindeutig besser als vorher.
Fazit:
Jetzt werden vielleicht einige Studiobesitzer lächeln, aber ich denke für Hobbymusiker, die keinen ausgemessenen Raum haben und etwas auf ihr Budget achten müssen, sollten die Rokit Serie von KRK auf jeden Fall mal angetestet werden.
Wie geschrieben, besser geht immer, aber das Preis-Leistungsverhältnis ist sehr gut und ich kann diese Monitorboxen auf jeden Fall empfehlen.
Kleiner Nachtrag:
Ich spiele auch mit dem Kemper Amp über diese Boxen und es klingt Klasse
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