Digitalpiano mit neuartigem Bedienkonzept herstellen / produzieren und vertreiben lassen

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Oder eins mit von unten spielbarer Tastatur, damit einem niemand die geschützten Eigenkompositionen abschauen kann.
Hört man aber raus was da gespielt wird, daher bitte auch Stumm-
Modus. Unsichtbar-Modus wäre auch gut.
 
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Es gibt doch diese Air Sticks im Bereich E-Drum. Womit man die Luft zerhaut. Warum nicht einfach eine VR-Brille aufsetzen, Handschuhe mit Sensoren an den Fingern anziehen (Fingerhüte würden auch gehen) und schwupps sieht man durch die Brille unten die Klaviatur samt virtueller Hände und oben die Noten. Und schon spielt man in der Luft. Tempo und Intensität des Anschlags lassen sich so bestimmt auch erfassen, funktioniert ja bei den Air Sticks glaube ich auch?

Wobei wieder dann das Problem mit dem Hören besteht, wenn man nicht gerade Kopfhörer aufhat.

Und das Beste daran: Man kann auch nachts spielen, ohne dass sich die Nachbarn im Mehrfamilienhaus von den Tastenanschlägen gestört fühlen.
 
Gratuliere, nach dem MIDI Mapper hast du jetzt das VR Piano mit Hand Tracking neu "erfunden"...
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Warum eigentlich nicht gleich ein Neural-Interface? Spart den Umweg über eine elektromechanische Eingabeeinheit und ist viel kompakter und einfacher:

Gespielte Note vorstellen. Mit dem rechten Ohrläppchen Wackeln, rechtes Keyboard eine Oktave hoch, die Zunge zum rechten Nasenflügel strecken, rechte Oktave runter. Und auf der anderen Seite spiegelbildlich...
 
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Gratuliere, nach dem MIDI Mapper hast du jetzt das VR Piano mit Hand Tracking neu "erfunden"...
Gleich stell ich ins Blasmusikforum mein nächste Erfindung. :LOL:

Es gibt doch diese QWERTZ Keyboard Projektoren (Virtual Laser Keyboard). Warum gibt es das nicht auch für Klaviere?
 
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Mein kleiner Nachwuchs guckt liebend gern Woozle Goozle. Der erfindet auch die aberwitzigsten Dinge. Hauptsache bei Dir explodiert nix 😉
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Warum gibt es das nicht auch für Klaviere?
*Ich* brauche die Haptik. Was meinst Du, warum es verschiedene Tastaturmechaniken gibt (Synth Action, Waterfall, grad. Hammer,...)?
 
*Ich* brauche die Haptik. Was meinst Du, warum es verschiedene Tastaturmechaniken gibt (Synth Action, Waterfall, grad. Hammer,...)?
Als CT-S100 Nutzer kann ich nur mit Keine Ahnung darauf antworten. :LOL:

ps: Ich gucke gerne SpongeBob. :)
 
Aber auch darauf drückst Du physikalisch Tasten runter. Ohne ein haptisches Feedback könnte ich nicht spielen - auch wenn beim Luftklavierspielen mit VR-Brille und weiterem Zubehör Töne erzeugt würden.
 
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Gespielte Note vorstellen. Mit dem rechten Ohrläppchen Wackeln, rechtes Keyboard eine Oktave hoch, die Zunge zum rechten Nasenflügel strecken, rechte Oktave runter. Und auf der anderen Seite spiegelbildlich...
*Ich* finde die Bedienung zu kompliziert. Wäre doch viel einfacher, wenn man ein Stirnband nutzt, welches die Ströme des Körpers an der Stirn misst und darauf hin die richtigen Noten ausgibt. So muss man die Noten nur noch denken und braucht sich gar nicht mehr zu bewegen.
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Beim Klavier kann man doch das Gehäuse über die Tasten zuklappen. Dies müsste dann einfach nicht ganz runterklappen und weiter nach vorne stehen. Und damit man seine eigenen Hände trotzdem sieht, gibt es gratis eine Röntgenbrille dazu :LOL:.
Man könnte auch einfach Kameras unter dem Gehäuse anbringen und sich dann eine VR-Brille aufsetzen. Dann müsste man nicht blind spielen und die anderen würden es trotzdem nicht sehen.
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Oder eins, was man mit Fußpedalen seitlich hin und her fahren lassen kann, so dass man bei größeren Sprüngen die Arme nicht bewegen muss.
Alternativ: Wenn man ein Sensorkissen auf den Hocker legt, könnte man auch durch Gewichtsverlagerung mit den Pobacken das Klavier hin und her fahren lassen. Dann bräuchte man dafür keine Pedale mehr und könnte die normalen Pedale verwenden. :LOL:
 
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ich (habe) meine Idee nicht schützen lassen
...
ich konnte mein Konzept gar nicht erst vorstellen.
Kein seriöser Hersteller wird sich ein Konzept, eine Erfindung etc. anschauen, wenn die Idee nicht geschützt ist.
Keiner hat Bock auf den Zirkus, der möglich ist, wenn die Verhältnisse nicht geklärt sind.
 
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kann ich nur mit Keine Ahnung darauf antworten. :LOL:

Wenn wir hier einen Spaß-Thread haben, ist das alles bestens.

Aber auch bei deiner anderen "Erfindung" ist das glaube ich das Problem, Du hast sicher von der Hard- und Softwareseite einen Plan, aber nicht vom Instrument und nicht vom musikalischen.
Deshalb kann ich mir mal von der nebulösen Beschreibung abgesehen auch nicht wirklich vorstellen, dass das hier ein sinnvolles Irgendwas-Dingens ist.

Aber immerhin ist es ja wahrscheinlich kein Raumenergie-Erdstrahlen-432 Hz-Bedienkonzept ;)
 
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Deshalb kann ich mir mal von der nebulösen Beschreibung abgesehen auch nicht wirklich vorstellen, dass das hier ein sinnvolles Irgendwas-Dingens ist.
Warum ist die Beschreibung nebulös?
 
Bitte habt Verständnis dafür, dass ich hier öffentlich nicht viel darüber verraten möchte,
Das klingt für mich nebulös ;)

Mehr an Beschreibung habe ich in diesem Thread hier nicht gefunden. Hatte ja gefragt, ob es das ist, was du in dem anderen Thread geschrieben hast. Dort hast Du ja alles haarklein beschrieben, aber das würde wieder nicht passen zu dem, dass Du nichts verraten möchtest ...
 
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Aber auch bei deiner anderen "Erfindung" ist das glaube ich das Problem, Du hast sicher von der Hard- und Softwareseite einen Plan, aber nicht vom Instrument und nicht vom musikalischen.
Doch, schon. Aber ich bin kein Virtuose und weiß, wo meine Grenzen liegen. Aber die Grenzen der jetzigen Minikeyboards sind für mich definitiv zu eng abgesteckt. Zumindest das schnelle Umschalten der Oktaven während des Spielens muss möglich sein. Ich verspüre keine Lust, Arrangements nochmal neu für 24 Tasten zu arrangieren, nur weil dies mit den am Markt erhältlichen Geräten nicht möglich ist.
 

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