Akustikverstärker für professionelles Homerecording

[Bettina_Godin]

Hallo liebe Community,
als passionierte Gitarristin mit einer Godin Hybrid Nylon Gitarre bin ich seit einiger Zeit vom Thema Homerecording fasziniert. Um mein bestehendes Equipment auf den neuesten Stand zu bringen, möchte ich nun in einen neuen Verstärker investieren.
Derzeit nutze ich einen Behringer UltraTone K500FX, der jedoch nicht mehr ganz meinen klanglichen Ansprüchen genügt. Deshalb suche ich Empfehlungen und Erfahrungsberichte von erfahrenen Musikerinnen, die mir bei der Wahl des passenden Verstärkers für meine Godin Hybrid Nylon Gitarre behilflich sein können.

Welche Modelle könnt ihr mir empfehlen?
Worauf sollte ich beim Kauf eines Verstärkers für eine Nylon-Gitarre im Hinblick auf Homerecording besonders achten?
Ich spiele hauptsächlich Fingerstyle und Folkmusik und wünsche mir einen Verstärker, der einen warmen, natürlichen Klang liefert und gleichzeitig auch für Bühneneinsätze geeignet ist.

Welche Erfahrungen habt ihr mit verschiedenen Verstärkern in diesem Bereich gemacht?

Ich freue mich schon sehr auf eure Antworten und hoffe auf einen konstruktiven Austausch!

Viele Grüße, Betty

 

[rmb]

Hi,
willkommen im board,

an Verstärker kann ich dir nichts spezielles empfehlen, "AER" vielleicht, aber die sind nicht so ganz billig.
Was ich für mich habe, wäre sowas:

Yamaha Stagepas 400BT

Yamaha Stagepas 400BT, Nachfolger von Stagepass 400i, komplettes Mini-PA System, bestehend aus 2x passiver 2-Wege-Box, 8"/1" 90°x60°, 150W/400W peak, max SPL 125 dB/1m und 8 Kanal Powermixer, Wireless Audio (Bluetooth), 4x Mono/Line + 4x Mono / 2x...

€689,00

www.thomann.de

ich hab da einen etwas älteren (hält also auch), damit kannst du gut Aufnahmen machen, Gitarre sowohl per Tonabnehmer als auch per Mikro abnehmen. Die Teile sind relativ leicht zu transportieren und du kannst andere auch noch dran hängen (Gesang; Piano usw).
Klingt auch wunderbar.
Ev. kommen ja noch andere Vorschläge, die dir mehr zu sagen,
Micky

 

[Bettina_Godin]

Vielen Dank für deine ausführliche Antwort, rmb! Über AER Verstärker habe ich auch schon nachgedacht und mein Budget liegt bei bis zu 1500 Euro. Die Stagepas PA ist zwar eine interessante Option, aber ich benötige in erster Linie einen Verstärker für gutes Homerecording, da ich eher selten Auftritte habe und hauptsächlich am Videoschnitt im Heimstudio (Linux_Betriebsystem - Ardour) arbeite.

Kennt ihr/du euch mit DI-Boxen speziell für Godin Gitarren mit hexaphonic Pickups aus? Welche Modelle könnt ihr mir empfehlen und worauf sollte ich beim Kauf einer DI-Box achten (passiv oder aktiv)?

 

[rw]

Hmm, weshalb möchtest du bei Recording über einen Amp gehen? (Und nicht direkt / über einen PreAmp in das Pult?) Geht's dir da um den DI-Ausgang des Amps? Sozusagen als Sekundärnutzen zum Lautmachen?
Ich habe selbst keine elektroakustische Godin (finde sie klasse, habe aber keinen akuten Bedarf dafür); ein Bekannter geht meines Wissens nach damit in das Pult, ob mit DI oder Preamp weiß ich jetzt nicht, aber ohne Akustikamp.
Und beim Amp ist AER sicher ein No-Brainer. Den kenne ich aber auch nicht in der Kombi mit einer Godin.

 

[GuitarTT]

Ich würde fürs Aufnehmen auch eher ein einfaches Audiointerface (mit Instrumenteneingang) empfehlen. Ein Verstärker für Akustikgitarren ist mir noch nie im Studiokontext untergekommen.

@Bettina_Godin Was nutzt du denn neben Ardour aktuell zum Aufnehmen?

 

[Nikkin]

Wenn Du einen Raum hast, in dem deine Gitarre gut klingt, dann wäre für einen natürlichen Klang der Aufnahme ein Mikrofon sicher die bessere Variante. Ich kenne kein Pickup System bei akustischen Gitarren, das mit einer Mikrofonaufnahme mithalten bzgl. Natürlichkeit kann.

 

[peter55]

Das Problem dürfte sein, dass die Godin Nylon keinen wirklichen Klangkorpus hat und rein elektrisch aufgenommen eben auch danach
klingt.

Ich habe als Acoustic Amp seit vielen Jahren einen Roland AC-60 mit dem ich sehr zufrieden bin.
Der taugt auch als "Mini-PA", da er Instrumenten- und Mikro-Eingang (mit Phantomspeisung) hat.

Beim T gibt es den etwas kleineren Bruder:

Roland AC-33

 

[digitom]

Morgen.
Ich werfe mal den Hughes und kettner Era1 in den Raum. Hat mein Nachbar, der Konzertgitarre und Westerngitarre spielt, und ist begeistert. Findet ihn besser als AER im direkten Vergleich.

 

[SlowGin]

Normalerweise würde ich ja bei Aufnahmen natürlich eher zu einer Lösung mit guten Mikros raten. Wobei es grundsätzlich nicht verkehrt das ist Signal vom Pickup zumindest einfach mal mit aufzunehmen. Vielleicht macht das später im Mix dann doch hier und da Sinn.

Bei so einer Godin Nylon würde ich aber schon auch andere Möglichkeiten erwägen. Rein akustisch geben die Flundern ja konstruktionsbedingt mitunter nicht unbedingt so wahnsinnig viel her. Dafür sind die live halt wirklich sehr gut zu bebrauchen.

Wie hochwertig muss/soll die Aufnahme denn werden? Nur ein kleines "akustisches Notizbuch" für dich selbst? Nur "just for fun" in quasi Demo-Qualität? Für Social-Medias? Richtig, richtig, gut? Dann würde ich mir eher helfen lassen.

Es gibt mehrere Möglichkeiten. Ein Interface und ein bisschen Software bringen wahrscheinlich auch keine so schlechten Ergenisse, zumal die Pickup in den Godins gar nicht mal übel sind.

Du kannst natürlich auch mit Mikros vor der Gitarre und/oder vor dem Amp arbeiten und dann in ein kleines Pult/Interface gehen.

Es gibt auch einfache und praktische Lösungen wie z.B. so ein "Spire" Interface von Izotope, dass dann auch noch Mikros an Bord hat. Mit ein bisschen Übung klingt das auch nicht verkehrt. Auch die etwas besseren Pocket-Recorder von Zoom, Tascam, etc. könnten eine einfache und gar nicht schlechte Alternative sein. Die sind dann auch gleichzeitig Interface und Mikro.

Zum Amp:
Was brauchst Du? Soll der auch alleine mal eine kleine Bühne beschallen?
Singst du auch? Genügt ein Kanal?

Es gibt eine gute Auswahl an guten Akustikamps. AER baut sicher grundsätzlich gute Amps, aber selbst die nicht ganz so teuren Fishman Amps aus der Loudbox Serie werden gern benutzt und sind gar nicht mal so verkehrt. Auch Acus wird ganz gern genommen. Schlecht sind die alle nicht. Kommt halt immer ein bisschen darauf an was man genau macht, was man braucht und welchen Sound man halt haben will.

Wenn es um den Live-Einsatz geht, dann sieht man alles Mögliche. Kommt auch imme ein bissschen auf die Gitarren und deren Pickups an. Maneli Jamal (Fingestyle) spielt z.B. oft einfach ins Pult, Caspar Esman (Fingerstyle) spielt auch live über Interface und Rechner+ Apple Mainstage, andere nehmen einen AER und gehen ggf. von dem Amp aus nochmal ins Pult und nutzen dann den Amps eher als Monitor. Nicht wenige benutzen heute auch irgenwelche Modeler wie z.B. einen kleinen Line6 HX Stomp und einen Monitor als preiswerte "Universallösung". Da hat man dann ggf. auch gleich noch diverse Effekte an Board. Viele Bekannte von mir haben aber auch einfach gern einen "einfachen" Akustikamp.

Ich selbst finde das auch immer noch ganz cool. Stecker rein und nicht viel Gefummel. Mein Amp ist in Deutschland eher selten, aber dafür extrem klein und leicht. (Henriksen "The Bud") Ich bekommen das gane Geraffel bei Bedarf auch noch problemlos mit zwei Gitarren, ggf. einer Zusatzbox, einem ganz keinem Board und ein bisschen Zubhör in einen kleinen Fiat 500 (Cabrio).

Aber auch die guten alten AER sind immer ein treuer Begleiter.

Was da ganze Homrecording "in etwas gehobenerer Qualität" betrifft:
Damit das wirklich gut klingt und was wird muss man sich schon ein bisschen mit dem Kram beschäftigen. Manchmal kann das auch nerven und viel Zeit fressen.

Auch die Umgebung muss ein bisschen passen, falls man denn hochwertig akustisch aufnehmen will. Das geht mit dem Raum selbst los und auch die Umgebung ist manchmal nicht ohne. Bellende Hunde, hupende Autos, klingelnde Telefon, Paketboten, etc.. Oder schon mal zwischen zwei Kirchen gewohnt? ;-)

Dss Thema Home-Recording und Amp (live) würde ich eher trennen, sofern denn ein klassischer Amp genommen wird.

Die Godin würde ich in diesem Fall wohl auch einfach erstmal durch ein Interface in den Rechner schicken und dann mal schauen was da rauszuholen ist und ob das vielleich nicht schon für den gewünschten Zweck genügt.

Hier sind wohl auch einige versammelt die auch mit Linux unterwegs sind. Ich selbst nur teilweise und auch nicht mit dem Musikkram. Da können andere sicher mehr zu sagen.

Ich habe mehrere kleine Interfaces, die da wohl genügen würden. Früher haben oft einfach ein Apogee One und den Mac mit Logic genommen wenn es mal schnell gehen sollte. Für einfache akustische Aufnahmen habe ich auch noch so ein Spire. Supereinfach und sogar mit Akku zu betreiben und auch überall hin mitzunehmen.

 

[rw]

Bei so einer Godin Nylon würde ich aber schon auch andere Möglichkeiten erwägen. Rein akustisch geben die Flundern ja konstruktionsbedingt mitunter nicht unbedingt so wahnsinnig viel her. Dafür sind die live halt wirklich sehr gut zu bebrauchen. <...>
Auch die Umgebung muss ein bisschen passen, falls man denn hochwertig akustisch aufnehmen will. Das geht mit dem Raum selbst los und auch die Umgebung ist manchmal nicht ohne. Bellende Hunde, hupende Autos, klingelnde Telefon, Paketboten, etc.. Oder schon mal zwischen zwei Kirchen gewohnt? ;-)

So wichtig, wie Raumakustik ist - bei der Godin (eine Multiac, nehme ich an) sehe ich kein Mikrofon (auch nicht vor einem Amp - weshalb soll ich bei einer akustischen Gitarre den Ampsound haben ?) Und damit dürfte auch der Raum an Bedeutung verlieren. (Mal abgesehen vom Hygge-Faktor.)

P.S.: Es sei denn, es kommen Gesang und / oder andere akustische Instrumente dazu.

 

[SlowGin]

Es sind halt "Möglichkeiten". ;-)

Es ist ja nicht so, dass da bei den Godins so gar nichts rein akustisch rüberkommt. Kann man ja mal via Mikro mitnehmen, muss man aber sicher nicht. ;-)
Auch die Spur eines Amps, der zusätzlich mit abgenommen/aufgenommen wurde kann das Signal vielleicht hier und da ein bisschen im Mix aufhübschen.

Aber wie gesagt, einfacher ist es einfach mal in den Rechner zu gehen. Wäre auch mein erster Ansatz. Reicht ja vielleicht schon für den gewünschten Zweck.

 

[Hooray]

Ich würde hier auch sehr eindeutig eine Lösung über ein gutes Audio-Interface vorschlagen. Bei einem Etat von 1.500 Ocken ist da sogar noch eine ordentliche Abhöre mit drin (falls das Thema ist, die Godin während der Aufnahme auch selber „anständig“ zu hören).
Du kannst ja mit dem Interface anfangen und mal probieren, „schlimmstenfalls“ mit nem günstigen Behringer, aber es gibt auch günstige gebrauchte kleine 2-Kanal Interfaces für 50 bis 100 Ocken, die mehr als ordentliche Qualität abliefern. Kleine Focusrite, Steinberg UR, Presonus iOne oder so…

 

[der onk]

Ich bin bei den aktuellen Modellen nicht auf dem laufenden, aber ursprünglich gab es zwei Ausführungen hinsichtlich Tonabnehmersystem. Einmal der Hex-PU, der ein simpler Piezo ist, aber halt mit Einzelabnehmern für jede Saite wegen MIDI, und die Variante mit XLR-Anschluß, die neben dem Piezo im Steg ein zumischbares Kondensatormikro bzw. Kontaktmikrofon besaß. In Sachen Klang via Tonabnehmer war letztere Variante echt amtlich.

Aber hinsichtlich der Aufgabenstellung bin ich da auch bei einem Audiointerface und Aufbereitung via Recordingsoftware...

Domg

 

[gustavz]

Mal ganz einfach: Yamaha THR 10 oder 30 sind auch Akustik-Verstärker und haben ein gutes Audio-Interface zur Anbindung an den PC.
Sie klingen gut und sind einfach zu bedienen. Für den Hausgebrauch jedenfalls. Professionell ist anders, aber der liefert sehr brauchbare Ergebnisse.

 

[SlowGin]

@gustavz
Es geht auch um live Einsätze.

 

[gustavz]

@gustavz
Es geht auch um live Einsätze.

OK, da habe ich nicht aufgepasst.
Live in Wohnzimmergröße würde allerdings noch passen, sonst Mikro-Abnahme über PA könnte gehen.

 

[SlowGin]

Man kann auch mit einem kleinen THR in die PA oder eine FRFR. Bei den alten THR notfalls auch (etwas vorsichtig) via Headphone Out.
Habe so etwas auch schon mal mit einer größeren FRFR ausprobiert. Klang gar nicht mal übel.
Ich denke aber, das ist nicht das, was hier gesucht wird. ;-)

 

[Disgracer]

Wichtig wäre hier zwei Dinge fundamental zu unterscheiden:

1) Home-Recording
2) Live-Spielen

Zum Home-Recording ist ein Interface Voraussetzung. Ebenso gute Lautsprecher am PC um das was man aufnimmt auch beurteilen zu können. Wenn hier noch keins vorhanden ist, sollte da zunächst einmal investiert werden.
Ein Verstärker spielt hier überhaupt gar keine Rolle. Man spielt die Godin direkt ins Interface und hört das über die PC-Lautsprecher ab.
Ein Verstärker würde hier in jedem Fall nur zu einer Verschlechterung der Aufnahme beitragen. Der Bereich, wo man einen Akustikgitarrenverstärker mikrofoniert um dessen Sound mit aufzunehmen.. Da reden wir von einer Aufnahmekette von mehreren Tausend Euros. Das ergibt hier einfach keinen Sinn. Wenn man nur den XLR-Ausgang eines A-Git-Verstärkers nimmt und von da ins Interface geht... kann man auch direkt die Gitarre ins Interface stöpseln, denn das Signal wird da einfach nur durchgeschleift.
Insofern ist ein Verstärker für das Recording eine absolut sinnlose Investition und im schlimmsten Fall eher schädlich.
Die Antwort auf die Frage..

Welche Erfahrungen habt ihr mit verschiedenen Verstärkern in diesem Bereich gemacht?

Ist also: Gar keine. Niemand macht das, es ergibt keinen Sinn. Spiele die Godin direkt über ein Interface in den PC.

Zum Live-Spielen ist ein Verstärker für die Godin auch nur dann sinnvoll, wenn keine PA und kein Monitoring zur Verfügung stehen. Also im Grunde für Solo-Auftritte im absoluten Kleinstrahmen. 20-30 Zuschauer im 40qm Raum. Oder in der Kirche, o.ä. Für alles größere nimmt man eine PA und dann wäre der Verstärker nur als Monitor da, aber dann kann man auch einfach einen Monitor nehmen, ist günstiger.
Du hast schon einen Verstärker und sagst du hast weniger Auftritte: Benutze den einfach weiter und wenn es mehr Auftritte werden, kann man über eine kleine PA nachdenken, die ist zum einen flexibler durch Mischpult und mehr Anschlüsse und (viel wichtiger) lässt sich besser positionieren, weil man die Boxen hochstellen kann. Oder so ein kleines Säulensystem, wie die Bose L1 und Konsorten.

Insgesamt also: Bei dem Budget, das du zur Verfügung hast: Kauf dir lieber gute Lautsprecher für deinen PC und ein anständiges Interface. Da hast du am meisten von. Ein neuer Verstärker bringt dir absolut nix.

 

[chris_kah]

Kauf eines Verstärkers für eine Nylon-Gitarre im Hinblick auf Homerecording

Bei Home Recording würde ich in deinem Fall direkt in ein Audio Interface spielen.
Verstärker ist ok zum Üben, wenn man sich laut hören will oder für Auftritte -> extra Thema.
Edit: sehe gerade, mein Vorposter,der seines online gestellt hat, während ich getippt habe, hat das sogar noch ausführlicher erklärt und ich teile das zu 100%

DI-Boxen speziell für Godin Gitarren mit hexaphonic Pickups

Die Hexaphonic Pickups dienen in erster Linie dazu, dass man Gitarrensynthesizer ansteuern kann wie z.B. hier

View: https://youtu.be/iMfsRViIm2A?t=78
Das ist zwar ein Cajon Lehrvideo, aber der Gitarrist spielt hier eine Godin als Nylon Akustik mit Gitarrensyntehsizer als hinterlegtem Klangteppich (das ist der große Kasten vor ihm auf dem Boden) Dafür ist der 13-polige Stecker da und überträgt die Information der Saiten getrennt, so dass der Gitarrensynthesizer die Information getrennt zur Verfügung hat.
Meines Wissens werden intern in der Gitarre alle Signals auf eines gemischt und kommen an der Klinkenbuchse der Gitarre raus.
Eine DI Box für den HExaphonic Output gibt es meines Wissens gar nicht.

 

[FunkyDuke]

Hallo Betty,

Klein, vielseitig, guter Sound, so habe ich am Wochenende diesen Amp gehört:

Acus One-5T Wood​

• Leistung: 50 Watt
• Bestückung: 1x 5" Lautsprecher, 1x Ring Hochtöner
• Bassreflexgehäuse
• 3 Kanäle
• 1 Kanal für Instrument
• 1 Kanal für Instrument oder Mikrofon
• 1 Aux In mit eigener Lautstärkeregelung
• Regler (für Kanal 1 & 2): Volume, High, Mid, Low & Effect (Hall)
• 1x Master Volume
• XLR DI Out
• Ground Lift
• Gehäuse: Schichtholz
• Boxenflansch für 36 mm Boxenstative
• Maße (B x H x T): 310 x 253 x 270 mm
• Gewicht: 7 kg
• Farbe: Natur (Wood)

Die Band war mit Sänger/Bassist, Schlagzeuger, Percussionist, Sax-/Flügelhorn-Spieler, 1 E-Gitarrist und einem Akustik-Gitarrist klanglich sehr vielseitig. Sie kam trotz klein(s)ter Lokation akustisch sehr gut rüber. Der oben genannte Amp hat nur die Akustik-Gitarre (Fender) verstärkt. Sehr überzeugend. Mit dem Direct-Out ist er auch ganz gut über ein Mischpult abnehmbar.

Cheers

FunkyDuke