[Interface] Line6 TonePort UX1 (mit Sound-Samples zu den Presets)

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Line6 TonePort UX1

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Intro
Ich habe den »TonePort UX1« von Line6 im Herbst 2008 um knapp 90 Euro gekauft und nach wie vor in Verwendung. Ich wollte damals ein günstiges aber qualitativ hochwertiges Audio-Interface, dass sich speziell für Gitarre und Bass eignet, aber auch für Vocals zu verwenden ist, für schnelles und unkompliziertes Home-Recording.

Zeit für ein Review, auch wenn die Technologie so manchem als nicht mehr zeitgemäß erscheinen mag.

Am Ende des Reviews befinden sich 17 Bass-Soundsamples.



Beweggründe für den »TonePort UX1«
Der »TonePort UX1« ist der Vorläufer des »Line6 POD Studios UX1« und nicht nur ein preisgünstiges und einfach zu bedienendes Audio-Interface, das speziell für den Hausgebrauch von Gitarristen und Bassisten konzipiert wurde.

Viel wichtiger war mir die im Gesamtpaket enthaltene Gitarren- und Bass-Software, die im TonePort noch »GearBox« genannt wird, und später im »POD Studio UX1« dann durch die »POD Farm« abgelöst wurde. Damit erhält man zahlreiche Simulationen von hochwertigen Gitarren- und Bassverstärkern, Lautsprechern und Effekten.

Mit ausschlagegebend war der wesentliche Umstand, dass der integrierte DSP-Chip eine Klangbearbeitung ermöglicht, die für das Ohr latenzfrei erscheint, und messtechnisch eine sehr geringe Latenz aufweist.



Look & Feel
Das Gehäuse des »TonePorts« ist aus Hartplastik und sehr leicht. Auch die beiden Drehregler auf der Oberseite sind aus Plastik, wenngleich sie optisch im Chrom-Look gehalten sind. Sie sind leichtgängig und aufgrund ihrer Größe gut zu bedienen. Der »TonePort« steht auf vier Gummifüßen. Auf der Oberseite sind zwei Drehregler, »Mic Gain« und »Output«, mit denen man die Lautstärke des Eingangs- bzw. des Ausgangssignals regelt.

Optisch unterscheidet sich das neuere »Line6 POD Studios UX1« nur marginal vom älteren »TonePort UX1« durch die vordere Blende, die beim »TonePort UX1« in rot, beim »Line6 POD Studios UX1« in schwarz gehalten ist.

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Konnektivität und die Auswirkungen auf Recording und Monitoring
Der »TonePort« wird auf der Rückseite über USB 2.0, bei Bedarf auch 1.1, an den Computer angeschlossen. Die Stromversorgung erfolgt ebenfalls über die USB-Buchse, sodass keine gesonderten Anschlüsse für die Stromversorgung notwendig sind.

Eine grüne LED auf der Oberseite weiter hinten signalisiert, dass Strom anliegt.

Auf der Vorderseite befinden sich eine hochohmige 6,3-mm-Klinkenbuchse für den Anschluss der Gitarre oder des Basses, ein symmetrischer XLR-Mikrofoneingang für den Anschluss eines Mikrofones und eine weitere 6,3-mm-Klinkenbuchse für den Anschluss eines Kopfhörers.

Die Verwendung eines Kondensator-Mikrofones ist nicht möglich, da es am »UX1« im Gegensatz zum »UX2« keine Phantomspeisung für den Mikrofoneingang gibt.

Das in der »GearBox« verarbeitete Signal der Gitarre bzw. des Basses wird sowohl an die DAW als auch an die »TonePort«-Ausgänge weitergeleitet.

Die Kopfhörerbuchse gibt das gleiche Signal aus, das an die beiden »Analogausgänge« auf der Rückseite des »TonePorts« weitergeleitet wird, beispielsweise um die Monitorboxen zu bespielen. Auch bei diesen Anschlüssen handelt es sich um 6,3-mm-Klinkenbuchsen. Außerdem wird über die Kopfhörerbuchse das Audiosignal von einer Audiosoftware, wie beispielsweise einem Backing-Track, auf dem Computer ausgegeben, sowie jedes Signal, das an einen beliebigen »TonePort«-Eingang angeschlossen ist.

Über die beiden »Line-Eingänge« auf der Rückseite kann das Signal von einer Line-Pegel-Quelle, wie einem Keyboard, einem beliebigen Stereo-Receiver oder dem Line-Ausgang eines Mischpults, über zwei 6,3-mm-Klinkenkabel eingespeist werden.

Über den »Monitor-Eingang« auf der Rückseite speist man das Signal einer Line-Pegel-Quelle ein, das man zusammen mit allen anderen Audiosignalen des Computers hören möchte, das aber nicht über die DAW aufgezeichnet werden soll. Hierbei handelt es sich um eine Stereobuchse, an die ein Stereo-Audiokabel mit 6,3-mm-Klinkenstecker angeschlossen wird.

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Installation
Die Installation des »TonePorts UX1« ist problemlos und verlief damals so, wie man es von Line6 kennt. Nach der Installation startete man den Line6 »Monkey«. Dieser hilfsbereite Affe bewirkt eine Online-Abfrage auf der Line6 Homepage und eruiert, ob Updates verfügbar sind. Nach der anschließenden Installation aller aktuell verfügbaren Updates ist der »TonePort« auf dem neuesten Stand. Danach wird man aufgefordert, den »License-Manager« zu starten und sich zu registrieren. Nach der Autorisierung ist der »TonePort« ready to go.



DSP
Als Interface und Schnittstelle arbeitet der »TonePort UX1« mit 24 Bit bei 44,1 kHz oder 48 kHz. Er ist als alleinige Schnittstelle in einem Computer-Setup konzipiert, und in diesem Anwendungsfall arbeitet er hervorragend.

Es gibt darüber hinaus auch einen 96-kHz-Modus, der eine Abtastratenkonvertierung nutzt. Der »TonePort« arbeitet dann immer noch mit 44,1 kHz oder 48 kHz, aber der Treiber konvertiert die Abtastrate bis zu 96 kHz. Auf diese Weise kann man den »TonePort« für die Arbeit an Projekten verwenden, die mit 96 kHz erstellt wurden. Wenn man dies auf Treiberebene konfiguriert, wird die USB-Bandbreitenbeschränkung umgangen und gleichzeitiges I/O während der Aufnahme mit 96 kHz ermöglicht.

Die für die »GearBox« benötigten Treiber werden bei der initialen Installation installiert. Es werden Treiber von ASIO, WDM und Mac OS X Core unterstützt.



GearBox
Was den »TonePort« von herkömmlichen USB-Audio-Interfaces deutlich unterscheidet, ist die mitgelieferte »GearBox«. Diese »GearBox« ist das Herzstück des »TonePorts«. Wie schon erwähnt, wurde sie später im »POD Studio UX1« durch die »POD Farm« abgelöst.

Die »POD Farm« ist im Vergleich zur »GearBox« intuitiver bedienbar und bietet außerdem zwei Signalwege. Die »GearBox« stellt nur einen singulären Signalweg zur Verfügung, in den man die Modeling-Effekte legen kann. Der Signalweg ist vorgegeben. Die wesentlichen Blöcke in der Kette sind Noise-Gate, Wah, Stomp (das sind Distorion, Fuzz, Kompressoren), Delay, Amp/Speaker/Micro, Compressor (Threshold- und Gain), EQ und als »Post-Effekt-Blöcke« Modulation und Reverb.

Vom Delay-Block wird das Signal in den Verstärkermodellbereich eingespeist, wo man den Verstärkertyp, die Lautsprecherbox, den Mikrofontyp und seine Position auswählen kann. Alle üblichen Verstärkerregler (Drive, EQ und Volume) sind vorhanden, die EQ-Konfiguration entspricht jeweils dem zu modellierenden Verstärkertyp. Zusätzliche EQ-Regler, die beim Originalverstärker nicht vorhanden sind, werden in einem kleinen Fenster rechts neben den Hauptreglern angezeigt, wodurch man etwas mehr klangliche Flexibilität erhält. Von dort aus geht es in der Signal-Kette weiter in den Compressor-Block, der aber nur Threshold- und Gain-Regelung enthält.

Die Funktionsweise der »GearBox« lässt sich am einfachsten dadurch beschreiben, dass sich die Software-Verstärkermodelle, die auf dem Computer emuliert und ausgeführt werden, so verhalten, als ob sie sich in der Schnittstelle selbst befänden. Das heißt, wenn man die Line6-Schnittstelle als Eingangsquelle in der DAW auswählt, wird das ankommende Signal bereits über den GearBox-Amp-Modeling-Bereich verarbeitet. Dieser wird als separates Programm in einem eigenen Fenster am Computer geöffnet. Was man hört, ist genau das, was man aufnimmt.



Latenz
Die Latenz der Treiber wird mit 6,122 ms für die Eingangslatenz und mit 12,268 ms für die Ausgangslatenz angegeben. Dadurch, dass das Signal nicht durch die DAW laufen muss, da die DSP im Interface arbeitet, ist ein Einspielen nahezu ohne Latenz möglich. Der integrierte DSP-Chip sorgt für eine fast latenzfreie Klangbearbeitung. Die Messwerte sind akademischer Natur, praktisch ist keine Latenz wahrnehmbar, bzw. hatte ich bislang nie Latenzprobleme.

Der latenzfreie Monitoringansatz funktioniert sehr gut, geht aber auf Kosten eines Nachteils. Dieser Nachteil besteht darin, dass man das Signal nicht trocken aufnehmen und die Effekte der »GearBox« später als »Plug-In« in der DAW hinzufügen kann. Die Effekte der »GearBox« stehen nicht als »Plug-in« für die DAW zur Verfügung. Alternative Plug-Ins in der DAW zu verwenden ist natürlich immer möglich.



Signal-Geräusch-Abstand
Für den »TonePort UX1« wird ein Signal-Rausch-Verhältnis von über 100 dB angegeben. Ich benutze dieses Interface seit 2008 und hatte bislang keinen Grund, diesen Wert anzuzweifeln.



Simulationen von Gitarren- und Bassverstärkern, Lautsprechern und Effekten
Die in der »GearBox« enthaltenen Modelle und Effekte basieren auf den Pod XT-Algorithmen. In der »GearBox« stehen weniger Modelle zur Verfügung als beim Hardware-Äquivalent, die Qualität ist jedoch die genau gleich.

Es gibt 16 Gitarrenverstärkermodelle und 5 Bassverstärkermodelle. Wie beim »POD XT« und beim »Bass POD XT« können die Lautsprecherboxen ausgetauscht werden, um spezifische Klangmutationen nach individuellen Präferenzen zu generieren.

Darüber hinaus gibt es 24 Effektmodule, die sowohl für Gitarre als auch Bass oder Gesang verwendet werden können.

Wer mit den bestehenden Modellen nicht auskommt, kann optionale »Line6 Model Packs« von der Line6 Website herunterladen. Da ich im Bereich Gitarren-Amps spezifische Modelle haben wollte, habe ich im Bereich Gitarrenverstärkermodelle und Effektmodule umfangreiche Erweiterungen.

Die meiste Technologie, die im »TonePort« steckt, stammt von anderen existierenden Line6-Produkten. Nur das Vocal-Preamp-Modeling wurde damals für den »TonePort« neu konzipiert und umfasst 6 Gesangsvorverstärker. Es gibt Modelle, die auf der Analyse der High-End-Hardware von Neve und Avalon basieren sowie einige bewusst gefärbte Vorverstärker. Die reinen Vorverstärker haben einen merklich unterschiedlichen Charakter, ähnlich, als würde man die Mikrofone wechseln. Dies hilft, den Klang an die eigene Stimme anzupassen. Man kann den Gesang jedoch auch ohne Modellierung aufnehmen.



Recording
Die Optionen im Quellen-Menü »Source-Select« des »TonePorts« bieten einerseits die Möglichkeit, das Signal für die Gitarren-/Bass-, Mikrofon- oder Analog-Eingänge allein anzuwählen, aber andererseits auch die Möglichkeit eine Stereo- oder »Dual-Tone«-Quelle auszuwählen. Beim Homerecording spielebzw. singe ich jede Spur einzeln ein.

Für die Funktion »Dual-Tone-Eingangsquelle« stehen zwei Tonschaltflächen zur Verfügung. Wählt man nun die zwei Tone-Quellen aus, so wird für jede Quelle unabhängig voneinander das Signal aktiv hörbar. Auf diese Weise kann man eine Aufnahme mit einem Instrument und einem Mikrofon gleichzeitig vornehmen. Um die einzelnen Toneinstellungen zu bearbeiten, verwendet man die zwei Schaltflächen im Menü. Dadurch bleiben beide Töne hörbar, unabhängig davon, welche der beiden Benutzeroberflächen im Fenster aktiv angezeigt wird.

Der »Record-Regler« passt den Pegel desjenigen Signals an, das an »Send 1-2« weitergeleitet wird. Das wirkt sich direkt auf die Amplitude des aufgenommenen Signals in jeder Software aus, die für den Empfang des Signals von »Send 1-2« eingestellt ist.

Über das Monitoring hört man jeweils die gesamte Effektkette, kann sich aber auch dazu entscheiden, Gitarre, Bass oder Gesang ohne die Effekt-Typen Delay und Reverb aufzunehmen, obwohl diese Effekte weiterhin über das Monitoring abhörbar bleiben. Delay und Reverb werden in diesem Anwendungsfall als »Post-Effekte« konfiguriert. Dies macht man, indem man auf das Symbol »Send 3–4« in der Zeile über der Anzeige des Effektfensters klickt. Wenn nun die »GearBox« auf eine einzelne Eingangsquelle, z. B. »Instrument«, eingestellt ist, kann man die DAW so einstellen, dass man das »Send 3-4«-Signal empfängt, während man das »Send 1-2«-Signal am Monitor oder Kopfhörer hört. In dieser Konfiguration ist es möglich, das Monitorsignal mit aktiven »Post-Effekten« zu hören, aber ohne diese Effekte aufzunehmen. Der Nachteil liegt wiederum darin, dass man diese Effekte beim Mischen später nicht verwenden kann, da die Effekte der »GearBox« nicht als »Plug-in« für die DAW zur Verfügung stehen.

Sollte das Signal zur DAW zu schwach sein, kann es um »18 dB« durch Aktivierung dieses »Boost-Schalters« verstärkt werden.



Klang
Der »TonePort UX1« hat einen klaren und sauberen Klang. Besonders die über den Instrumenteneingang verfügbaren Bass- und Gitarrenemulationen und Effekte klingen sehr hochwertig. Insgesamt gibt es keine hörbaren Nebengeräusche und keine merkbare Latenz.

Obwohl man nicht alle Verstärkermodelle des »Bass POD XT« im »TonePort« zur Verfügung hat, reichen 5 verschiedene klassische Bass-Verstärker für Homerecording-Zwecke aus. Bereits die Werksvoreinstellungen bieten einen sehr guten Einstieg in die Bandbreite der verfügbaren Sounds, die wichtigen Genres werden abgedeckt. Außerdem kann man jeden der Stomp-Effekte verwenden, um den Bass-Sound bei Bedarf aufzupeppen. Die Verstärkermodelle stammen direkt aus dem »Bass POD XT« und sind von sehr hoher Qualität. Darüber hinaus lassen sich auch mit einigen der Standard-Gitarrenverstärkermodellen in Verbindung mit passenden Basslautsprechern hervorragende Ergebnisse am Bass erzielen.

Der Mikrofoneingang ist eine Schwachstelle und fällt im Vergleich zur Qualität des Instrumenteneinganges ab. Für Homerecording zum Hausgebrauch geht die Qualität in Ordnung, für etwas höhere Ansprüche ist die Verwendung eines alternativen Interfaces aber empfehlenswert. Im Proberaum verwenden wir Audient iD44, damit lassen sich auch die Vocals in sehr guter Qualität recorden.

Der Sound über Monitorboxen ist ausgewogen, dies ist aber natürlich stark abhängig von den verwendeten Monitoren. Ich spiele und recorde fast ausschließlich über Kopfhörer, und da ist die Qualität ausgezeichnet.

In der Band spiele ich meine meine Bässe über einen Amp und zusätzlich über die PA und meine E-Gitarren über das »Line6 Helix LT« direkt in die PA. Die Akustik-Gitarren gehen über eine DI-Box ebenfalls direkt in die PA.

Auch im Vergleich zu diesen mannigfaltigen Alternativen finde ich die Klangqualität des »TonePorts UX1« insgesamt nicht nur für diese Preisklasse sondern auch trotz technischer Weiterentwicklungen der letzten Jahre nach wie vor sehr überzeugend. Für ein Homerecording ist der »TonePort« weiterhin eine gute und brauchbare Lösung.



Amplifier-Modelle und Effekte im Überblick


»TonePort UX1« Bassverstärkermodelle

  • 1974 Rock Classic basierend auf einem 1974 Ampeg SVT
  • 1968 Flip Top basierend auf einem 1968 Ampeg B-15A
  • 1998 Adam und Eva basierend auf einem 1998 Eden Traveler WT-300
  • 1967 Silverface Bass basierend auf einem 1967er Fender Bassman
  • 1989 Achtziger basierend auf einem 1989 Gallien Kruger 800RB

»TonePort UX1« Stompbox und Studioeffekte
  • Gesichtsflaum (basierend auf Fuzz Face)
  • Fuzz Pi (basierend auf Big Muff Pi)
  • Screamer (basierend auf Tube Screamer®)
  • Klassische Verzerrung (basierend auf ProCo Rat)
  • Vetta Comp
  • Line 6 Sine Chorus
  • Line 6 Flanger
  • Phaser (basierend auf MXR Phase 90)
  • U-Vibe (basierend auf Uni-Vibe)
  • Opto-Tremolo (basierend auf 1965 Fender Deluxe Reverb)
  • Rotary Drum & Horn (basierend auf Leslie 145)
  • Analoge Delay-Modulation (basierend auf Deluxe Memory Man)
  • Tube Echo (basierend auf EP-1 Tube Echoplex)
  • Line 6 Digital Delay
  • Standard-Federhall
  • Brite Room Reverb
  • Mittlerer Hall
  • Höhlenartiger Nachhall
  • Slap-Plate-Hall
  • Wah (basierend auf Vox Wah)
  • Lautstärke (Routing-Optionen vor oder nach dem Verstärker)
  • Kompressor (basierend auf LA-2A Kompressor)
  • Geräuschkulisse
  • Weiblicher De-Esser
  • Männlicher De-Esser
  • Bass-Overdrive (basierend auf Sans Amp Bass Driver)
  • Bronze Master (basierend auf Maestro Bass Brassmaster)
  • Sub-Oktaven (basierend auf dem Original-Synth-Effekt von L6)
  • Weeper (basierend auf Arbiter Cry Baby)

»TonePort UX1« Gitarrenverstärkermodelle
  • Line 6 Trittplatte
  • Line 6 Chemical X
  • Line 6 Insane
  • Linie 6 Piezacoustic 2
  • Line 6 Wirbelsäulenpuppe
  • 1953 Small Tweed basierend auf „Wide Panel“ Fender Deluxe Reverb
  • 1958 Tweed B-Man basierend auf Fender Bassman
  • 1964 Blackface 'Lux basierend auf Fender Deluxe Reverb
  • 1967 Klasse A-30 Top Boost basierend auf Vox AC-30
  • 1968 Plexi Lead basierend auf Marshall Super Lead
  • 1968 Plexi Starthilfekabel basierend auf Marshall Super Lead mit „überbrückten“ Kanälen
  • 1987 Jazz Clean basierend auf Roland JC-120
  • 1990 Brit J-800 basierend auf Marshall JCM-800
  • 1993 Solo 100 Head basierend auf Soldano SLO-100
  • 2001 Trittplatte basierend auf Mesa/Boogie Dual Rectifier
  • Röhren-Instrumentenvorverstärker
  • Citrus D-30 basierend auf Orange AD30TC
  • Brit Gain 18 basierend auf Marshall 1974X 18W Reissue



Soundsamples



Bass Soundsamples

Der »TonePort UX1« enthält in der »GearBox« 16 Presets, also 16 Voreinstellungen, die auf den 5 Bassverstärkermodellen (Ampeg SVT, Ampeg B-15A, Eden Traveler WT-300, Fender Bassman, Gallien Kruger 800RB) basieren.

Ich habe zu jedem dieser 16 Presets ein Soundsample aufgenommen. Zuerst ist die Bass-Spur alleine zu hören, danach ist dieselbe Bass-Spur in einen Backing-Track eingebunden. Die in den Backing-Track eingebundene Bass-Spur ist lautstärkemäßig stark hervorgehoben.

Der Bass ist in allen Soundsamples mit denselben Einstellungen gespielt. Man hört also ausschließlich den Unterschied der Presets.

Zu Beginn habe ich ein Referenz Sample aufgenommen, dieses basiert auf einem Modern Preamp mit individuellen Settings.



Referenz Sample: Sub Sonic RBX800F
basierend auf einem Modern Preamp

00.JPG



Preset 01: 1968 Groove
basierend auf einem 1968 Ampeg B-15A mit 2x15 Speakern

01 1968 Groove.JPG



Preset 02: A&E
basierend auf einem 1998 Eden Traveler WT-300 mit 4x10 Speakern

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Preset 03: Arena Rock Backline
basierend auf einem 1974 Ampeg SVT mit 8x10 Speakern, mit Cavernous Reverb

03 Arena Rock Backline.JPG



Preset 04: Detroit Groove
basierend auf einem 1968 Ampeg B-15A mit 1x15 Speaker

04 Detroit Groove.JPG



Preset 05: Moto X
basierend auf einem 1967er Fender Bassman mit 2x15 Speakern, mit Fuzz P.

05 Moto X.JPG



Preset 06: Pawn Shop Punk
basierend auf einem 1974 Ampeg SVT mit 8x10 Speakern

06 Pawn Shop Punk.JPG



Preset 07: Power Pop
basierend auf einem 1974 Ampeg SVT mit 8x10 Speakern

07 Power Pop.JPG



Preset 08: Prog Metal Chops
basierend auf einem 1989 Gallien Kruger 800RB mit 4x10 Speakern

08 Prog Metal Chops.JPG



Preset 09: RnB Standard
basierend auf einem 1968 Ampeg B-15A mit 1x15 Speaker

09 RnB Standard.JPG



Preset 10: Silverface Bass
basierend auf einem 1967er Fender Bassman mit 2x15 Speakern

10 Silverface Bass.JPG



Preset 11: Sk8er
basierend auf einem 1974 Ampeg SVT mit 8x10 Speakern

11 Sk8er.JPG



Preset 12: Sub Sonic
basierend auf einem 1974 Ampeg SVT mit 8x10 Speakern

12 String Theory II.JPG



Preset 13: Suterranean
basierend auf einem Modern Preamp

13 Sub Sonic.JPG



Preset 14:
basierend auf einem 1998 Eden Traveler WT-300 mit 4x10 Speakern

14 Subterranean.JPG



Preset 15: Thumb Slap
basierend auf einem Modern Preamp

15 Thumb Slap.JPG



Preset 16: Tom Sawyer
basierend auf einem 1974 Ampeg SVT mit 8x10 Speakern, mit Screamer

16 Tom Sawyer.JPG




Anhang

Line6 GearBox 2.0 – Recording Setup Guide (als pdf-Datei)
 

Anhänge

  • Line6 GearBox 2.0 – Recording Setup Guide.pdf
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