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Hallo zusammen,
nachdem ich das ganze (leider) fast 10 Jahre schleifen lassen habe, hat mich vor einigen Tagen die Gitarrenbegeisterung erneut gepackt. Schnell den ganzen Kram entstaubt und stelle fest, dass mein Blackstar HT 20 (erste Generation) früher bei meinen Eltern im Keller super war, sich jetzt in einer Mietwohnung, mit schlafenden Kleinkind und meiner Frau, deren härteste Ausprägung ihres Musikgeschmacks Nickelback ist, leider nicht annährend laut genug aufdrehen lässt um gut zu klingen.
Da der ganze Kram aus Platzmangel erstmal im Wohnzimmer steht und ich das Geschrammel, dass ich nach so langer Abstinenz produziere echt niemanden antun möchte, bin ich auf der Suche nach einer Möglichkeit über Kopfhörer zu spielen. Halbwegs vernünftige Kopfhörer habe ich (Beyerdynamics MX200, ich denke wenn man die analog anschließt müsste es fürs Üben gehen).
Ich habe mich in den letzten Tagen durch das (gefühlte) halbe Internet gelesen, bin aber irgendwie immer noch nicht schlauer.
Wenn ich es richtig sehe habe ich folgende Möglichkeiten:
1. Den Emulated Output des Blackstar Ht 20 nutzen. Da brauche ich dann wohl nur einen 6,3mm Klinke auf 3,5mm Klinke gepaart mit einem Mono-Stereo Adapter. Soll von dem was ich gelesen habe wohl nicht so toll klingen.
2. Ein "Pocket Amp" ala Mooer Audiofile, Line 6 Pod, etc.
3. Ein Multieffektboard mit Speaker und Amp Simulation
Musikalisch geht das ganze bei mir eher in die Hi-Gain Trashmetal Richtung. Persönlich tendiere ich zu Lösung Nr. 3, bin allerdings völlig überfordert was es alles auf dem Markt gibt. Charmant finde ich, dass ich das Board auch zusammen mit einem "richtigen" Verstärker nutzen kann, sollte das in Zukunft bei mir wieder besser möglich sein (Hauskauf klappt hoffentlich in 1-2 Jahren). Toll wäre ein integrierter Drumcomputer. Das muss wirklich nichts besonderes sein, aber gefällt mir oft besser als ein langweiliges Metronom
Ausgeben möchte ich erstmal nicht mehr als 200€. Derzeit geht es nur darum ein bisschen zuhause zu üben. Wenn ich merke, dass das wieder langfristig was wird werde ich mich in Sachen Verstärker sowieso noch einmal ganz neu orientieren.
Vielen Dank im Voraus!
nachdem ich das ganze (leider) fast 10 Jahre schleifen lassen habe, hat mich vor einigen Tagen die Gitarrenbegeisterung erneut gepackt. Schnell den ganzen Kram entstaubt und stelle fest, dass mein Blackstar HT 20 (erste Generation) früher bei meinen Eltern im Keller super war, sich jetzt in einer Mietwohnung, mit schlafenden Kleinkind und meiner Frau, deren härteste Ausprägung ihres Musikgeschmacks Nickelback ist, leider nicht annährend laut genug aufdrehen lässt um gut zu klingen.
Da der ganze Kram aus Platzmangel erstmal im Wohnzimmer steht und ich das Geschrammel, dass ich nach so langer Abstinenz produziere echt niemanden antun möchte, bin ich auf der Suche nach einer Möglichkeit über Kopfhörer zu spielen. Halbwegs vernünftige Kopfhörer habe ich (Beyerdynamics MX200, ich denke wenn man die analog anschließt müsste es fürs Üben gehen).
Ich habe mich in den letzten Tagen durch das (gefühlte) halbe Internet gelesen, bin aber irgendwie immer noch nicht schlauer.
Wenn ich es richtig sehe habe ich folgende Möglichkeiten:
1. Den Emulated Output des Blackstar Ht 20 nutzen. Da brauche ich dann wohl nur einen 6,3mm Klinke auf 3,5mm Klinke gepaart mit einem Mono-Stereo Adapter. Soll von dem was ich gelesen habe wohl nicht so toll klingen.
2. Ein "Pocket Amp" ala Mooer Audiofile, Line 6 Pod, etc.
3. Ein Multieffektboard mit Speaker und Amp Simulation
Musikalisch geht das ganze bei mir eher in die Hi-Gain Trashmetal Richtung. Persönlich tendiere ich zu Lösung Nr. 3, bin allerdings völlig überfordert was es alles auf dem Markt gibt. Charmant finde ich, dass ich das Board auch zusammen mit einem "richtigen" Verstärker nutzen kann, sollte das in Zukunft bei mir wieder besser möglich sein (Hauskauf klappt hoffentlich in 1-2 Jahren). Toll wäre ein integrierter Drumcomputer. Das muss wirklich nichts besonderes sein, aber gefällt mir oft besser als ein langweiliges Metronom
Ausgeben möchte ich erstmal nicht mehr als 200€. Derzeit geht es nur darum ein bisschen zuhause zu üben. Wenn ich merke, dass das wieder langfristig was wird werde ich mich in Sachen Verstärker sowieso noch einmal ganz neu orientieren.
Vielen Dank im Voraus!
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