Mackie DL32 Rack-Mixer - 32 Kanäle einzeln durchschleifen?

  • Ersteller iron_net
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Die Tonmenschen haben oft kein Konzept davon, wie laut die verschiedenen Gesangsmikros sein müssen, von Keyboards und Backing Tracks gar nicht erst anzufangen. Es wurden auch schon Kanäle scheinbar für den FOH-Mix einfach vergessen und - mutmaßlich versehentlich - fast auf Minimum gelassen. Und das Risiko kann man denke ich schon deutlich reduzieren, wenn man klar kommuniziert, dass die gelieften Signale vorgemixt sind und initial alle auf den gleichen Fader-Wert gesetzt werden sollen.
Beitrag automatisch zusammengefügt:
Mich verwundert die Aussage überTonmenschen.
..ich bin ja nur ein kleines Lichtlein im Amateurbereich und mache seit 30J Ton nur bei 2-3 befreundeten Bigbands, wenn ich nicht selber den Bass zupfen.

Aber, damit es FOH einigermaßen gut wird:
Es schadet nicht, wenn der Tontech
a) das Repertoire kennt und die " kritischen" Stellen richtig gut
b) die Vorstellungen der Band
c) wirklich Zugriff auf alle Parameter hat
d) auch noch die Tagesform der Band UND unterschiedliche Raumparameter zusammenbringen kann
e) bei derart hohen Anforderungen auch bei den (General-) Proben mit dabei ist. Oder
f) Bestandteil der Band ist

Ein Signal, das evtl im Monitormix oder auf Aufnahme gut klingt muß im Saal noch lange nicht gut klingen.

Nur mal meine Meinung

Norbert
 
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Sehe ich ganz genau so. Entweder man hat extrem viel Vertrauen in die Fähigkeiten der, wohl meistens unbekannten, Person am FOH Pult oder man integriert einen Techniker in die Band. etwas anderes ist in der Praxis zum Scheitern verurteilt.
Ich kenne die Problematik aus dreierlei Sichten.
1) als Musiker, der zu einem Auftritt kommt, bei dem ein Haustechniker, im weitesten Sinne, das Pult bedient
2) als der Haustechniker der die mir meist nicht bekannte Band betreut
3) als Bandtechniker, der mit der Band mitreist.

Wenn ich als Musiker mit meiner Band ankomme, dann kommuniziere ich viel mit dem Haustechniker, z.B indem ich gemeinsam mit ihm die restlichen Bandmitglieder checke und da schon meine/unsere Soundvorstellungen und was wann und wo wichtig ist. Da habe ich aktuell wenig Probleme damit, weil wir als Trio nicht unbedingt die komplexesten Arrangements haben und das meiste, was den Sound ausmacht schon selber regeln. Frei nach dem Motto dass die Band den Sound macht und der FOH Techniker das nur lauter machen sollte. Wobei mir da schon klar ist, dass es mit dem "nur lauter machen" nicht so einfach ist. Wie schon gesagt wurde, sind die Raumbedingungen nicht immer vergleichbar und wir können natürlich auf der Bühne nicht hören wie es sich im Publikumsbereich genau mit dem Sound verhält. Aber wenn man dem Kollegen gute Hinweise gibt, dann machen das die meisten recht amtlich. Sind ja auch nicht alle "auf der Nudelsuppe daher geschwommen".

Wenn ich der Typ am Hauspult bin dann mache ich genau das ergänzende Gegenstück zu dem gerade gesagten. Ich such mir einen Bandsprecher raus, mit dem ich die Details ihrer Anforderungen durchspreche. Sind es grundsätzlich immer sehr ähnliche, was in meinem Tätigkeitsfeld schon gerne mal passiert, dann braucht es nur eine generelle Abstimmung, z.B wer welche Rolle in der Band hat. Wenn es komplexere Soundgestaltung erfordert, dann erwarte ich mir eine Setliste mit "Regieanweisungen", Also z.B wer wann Leadvocal ist und wer den Backing Part übernimmt. Auch unterschiedliche Soloinstrumente usw sollten da angeführt werden. Auch wenn da oder dort speziellere Effekte benötigt werden, dann klärt man das vor und während des Soundchecks. probiert das eine oder andere und gut ists.

Sollte es eher den Festivalcharakter haben dann würde ich den Bands echt empfehlen, ein Festival Setup zu benutzen, denn wenn man gerade mal ein paar Minuten für einen Changeover, aber keine Zeit im Vorfeld für einen Soundcheck hatte, dann wird ein komplexeres Ding ohnehin mehr in Richtung Desaster abgleiten.

Und wenn man unbedingt auf komplexe Arrangements setzt, bei denen die Balance der Instrumente, Stimmen und Effekte zueinander extremst wichtig ist, dann halte ich es für unabdingbar mit einem eigenen Techniker, der das alles umsetzen kann, weil er das Programm in- und auswendig kennt, zu arbeiten. Denn wenn der Sound so wichtig ist wie die Drums dann braucht man nicht nur einen der die Drums spielt, sondern auch einen der die Sounds auch am Mischpult umsetzen kann.

Und naja, auch wenn ich der Bandtechniker bin, dann ist eine gute Kommunikation mit dem Haustechniker nicht minder wichtig, damit man die Details, die dann doch nicht aus dem Rider übernommen werden können, sei es weil es schlichtweg da nicht drin steht oder weil das konkret in der Location nicht möglich wäre, letztendlich abklärt. Meist komme ich da inzwischen aber mit meinem eigenen Pult usw daher, damit ich nicht allzu überrascht werden kann.

Aber das wichtigste an all dem ist dass, egal in welcher Rolle man gerade unterwegs ist, sehr viel Wert auf eine gute Kommunikation auf Augenhöhe legen soll. Und man muss auch bereit sein, die Kontrolle anderen zu übergeben. Denn da kann man überraschend gute Erfahrungen machen.

Klar, nach vielen Konzerten gibts auch welche, in denen es nicht so gut funktioniert hatte. Aber so unterm Strich klappt es in den überwiegenden Fällen ganz gut mit zufriedenstellenden Ergebnissen.

Ach und was ich fast noch vergessen habe. Vorproduzierte Signalbearbeitungen machen am Ende des Tages meist mehr Stress als dass es etwas besser macht. Da kommen dann zu Tode komprimierte Signale an, die im IEM nich gut funktionieren, aber auf der PA entweder nur Feedback produzieren oder schlich nicht hörbar gemacht werden können. Denn entkomprimieren geht dann halt nicht mehr. Oder dass irgend ein Gate zu scharf eingestellt ist, man also oft Aussetzer hat, die man dann eben auch nicht mehr beheben kann. Dazu kommen dann irgendwelche "geilen" Effekte, auch super für IEM aber die Quelle für Extrem-Matsch auf einer PA. und, und und. Letztendlich ist man dann schnell bei "Mischen impossible". Es ist eben ein sehr großer Unterschied ob man etwas für IEM mischt oder für eine PA in einer Halle, die dann auch noch ordentlich Druck machen soll.

Ich würde es lassen, ein Set an Rohspuren liefern und dem Menschen am Pult da unten vertrauen, wenn man sich selbst keinen leisten will.
 
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Sehe ich ganz genau so. Entweder man hat extrem viel Vertrauen in die Fähigkeiten der, wohl meistens unbekannten, Person am FOH Pult oder man integriert einen Techniker in die Band. etwas anderes ist in der Praxis zum Scheitern verurteilt.

So kann mans sagen. Wenns wirklich wichtig ist, sollte man einfach einen Tonmann mitnehmen, der die Band kennt.
 
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Kann mich nur anschließen, wenn bestimmte Faktoren im Bandsound so wichtig sind, dann braucht ihr jemanden am Pult der euch kennt und alles so umsetzt wie ihr das möchtet. D.h. ein zusätzliches Bandmitglied. Ansonsten halt Vertrauen in die Menschen die an der Veranstaltung verantwortlich für den Sound sind.
Alles andere wird nicht funktionieren, denn ihr spielt ja keine CD ab, sondern macht immer noch Live-Musik.
 
Ich würde nicht sagen, dass es nicht funktionieren kann, das kann schon was bringen. Allerdings würde ich meinen, dass es es den Aufwand nicht wirklich wert ist, wenn man dadurch den Sound von wohl einem von 20 Konzerten effektiv verbessert. Also bevor ich da noch massiv Geld in die Hand nehme für einen komplett Split würde ich mich grundsätzlich fragen, ob ein DL32 die richtige Wahl ist (mMn hat sich Mackie aus dem Profi Sektor verabschiedet) und ob man da nicht besser mit einem Tonmenschen mit eigenem Pult fahrt.
 
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Danke für eure Antworten!

Also nur noch einmal zur Klärung, da die Info evtl. im bisherigen Thread etwas untergegangen ist: Meine Idee wäre, einen kompletten Split für jeden einzelnen Kanal zu machen, nur eben NACH einem initialen Main Mix. So hat der Tonmensch alle Möglichkeiten, hat aber auch einen Rohmix vorgegeben, sodass Dinge wie fälschlicherweise gemutete Kanäle oder völlig offe Pegel nicht mehr so einfach passieren. Auch kann man sich damit Soundchecks sparen, anfangen zu spielen und am FoH wird einfach wärend des ersten Songs noch etwas Feinmix gemacht. Wie gesagt, wir reden hier von kleinen Festivalslots, bei denen man 20 min Umbauzeit hat und der Tonmensch viele ganz unterschiedliche Bands, die er alle nicht kennt, hintereinander betreuen muss. Und wir sind meist die technisch komplizierteste und müssen in diesem Zirkus möglichst gut bestehen.

Und die ganze Idee kommt eben daher, dass meine Erfahrung ist, dass das eben in der Regel schief geht. "Dem Tonmenschen da unten vertrauen" ist eben keine zufriedenstellende Lösung, daher ja überhaupt das Problem.
 
Es wird in den seltensten Fällen wirklich was bringen. Wenn jemand einen Mix verkackt, wird er das höchst wahrscheinlich auch mit vorbearbeiteten Spuren tun.

Du kannst dir die DL Dante Karte kaufen und so alle Signale via Dante schicken. Das ist schon mal was, aber bis auf Yamaha Pulte ist das nirgends zwingend drinnen. Du könntest noch einen Converter von DANTE zu MADI (Soundcraft), und/oder AESschießmichtot (Behringer/Midas) und/oder einen DA Converter von Dante zu 32 (?) analogen Outs für alle Eventualitäten.
 
Und wir sind meist die technisch komplizierteste
Was genau verstehst du unter kompliziert? Wie genau ist euer Kanalliste aufgebaut und was passiert während der Show das es kompliziert macht, das du bedienen? Und was macht es besser wenn der FOH Mensch ein preprocessed Signal bekommt? Wie kann man sich das vorstellen? Du schickst ihm eine Sammlung von Signalen, die dann eventuell nur "leicht" angepasst werden müssen und der Mensch kann sich dann während der Show zurücklehnen und den Rest macht ihr mit eurem Pult? Also die Lautstärken, die Effekte und all den Kram?
Ich versteh das einfach noch nicht im Detail. Magst du das etwas erläutern?
 
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Vielleicht auch mal ein Hörbeispiel?
 
Was genau verstehst du unter kompliziert? Wie genau ist euer Kanalliste aufgebaut und was passiert während der Show das es kompliziert macht, das du bedienen? Und was macht es besser wenn der FOH Mensch ein preprocessed Signal bekommt? Wie kann man sich das vorstellen? Du schickst ihm eine Sammlung von Signalen, die dann eventuell nur "leicht" angepasst werden müssen und der Mensch kann sich dann während der Show zurücklehnen und den Rest macht ihr mit eurem Pult? Also die Lautstärken, die Effekte und all den Kram?
Ich versteh das einfach noch nicht im Detail. Magst du das etwas erläutern?
Kompliziert insofern, dass es nicht nur Gitarren, Bass und Drums und ein Gesang bis zwei Gesangsmikros sind sondern noch Keyboards, ein Backing Track mit zusätzlichen Drums und insgesamt drei Mal Gesang dabei sind. Da passiert ansonsten nichts, im Gegenteil, eigentlich kann alles recht gleich bleiben vom Mix über das Set hinweg. Aber wie laut die Gesangsstimmen und die Keyboards sein sollen, scheint eben erstaunlich unklar zu sein. Und mein Wunsch wäre, in den Raider schreiben zu können: Die gelieferten Spuren sind so vorgemixt, dass sie initial auf neutrale Reglereinstellungen gesetzt werden können. Dann gibt es, wenn der Tonmensch gerade überfordert oder abgelenkt ist, eben einen vielleicht nicht super klingenden aber auch nicht völlig unbrauchbaren Mix.
 
Aber wie laut die Gesangsstimmen und die Keyboards sein sollen, scheint eben erstaunlich unklar zu sein.
Habt ihr stark wechselnde Leadstimmen? Und wie viel Keyboardspuren kommen denn da an? Denn an sich sollte das kein wirkliches Problem sein.
Die gelieferten Spuren sind so vorgemixt, dass sie initial auf neutrale Reglereinstellungen gesetzt werden können
Und wie regelt ihr dann die Lautstärken von Gesang und Keyboards am FOH? Wenn der FOH Mensch da nur grundsätzliches machen soll, dann geh ich davon aus, dass ihr die Lautstärkeverhältnisse schon mit liefert, denn sonst geht sich das obige Zitat ja nicht mehr aus.
 
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Habt ihr stark wechselnde Leadstimmen? Und wie viel Keyboardspuren kommen denn da an? Denn an sich sollte das kein wirkliches Problem sein.
Von den Keyboards direkt kommt nur ein vorgemixtes Stereosignal mit je nach Song unterschiedlichen Stimmen.
Und wie regelt ihr dann die Lautstärken von Gesang und Keyboards am FOH? Wenn der FOH Mensch da nur grundsätzliches machen soll, dann geh ich davon aus, dass ihr die Lautstärkeverhältnisse schon mit liefert, denn sonst geht sich das obige Zitat ja nicht mehr aus.
Naja, jede Stimme käme relativ zu den anderen auf dem richtigen Pegel an. Alle Regler am FOH-Mischpult würden auf eine mittlere Position gestellt und wir fangen an zu spielen. Während des ersten Songs kann der Tonmensch dann die notwendigen Kleinigkeiten nachjustieren.
 
Ich möchte nochmal auf die Ausgangslage zurück kommen. Welches Pult benutzt ihr aktuell wirklich?
Ist es das DL32S
1717305515419.png

oder das DL32R
1717305555705.png


Denn wenn du das so, wie du es angedacht hast, umsetzen willst, sollten wir wieder auf mögliche technische Lösungen kommen. Mit dem ersten sehe ich eher schwarz da eine stabile und zufriedenstellende Umsetzung zu basteln (+). bei dem zweiten ginge es mit dem Vorschlag von @Duplobaustein in dem du da eine Dante Karte rein gibst, sofern du eine findest, denn die wird genauso wie das DL32R nicht mehr neu angeboten. Dann könntest du gleich mal alle Dante fähigen Pulte bedienen. Wenn das Hauspult aber kein Dante hat, dann brauchst du eben zusätzlich noch eine Kiste die Dante auf 32 analoge Outputs wandelt. Denn einen Appsys Multiverter willst du dir sicher auch nicht anlachen wollen.
(+) Theoretisch könnte man eventuell auch mit der USB Schnittstelle was machen. Aber dazu braucht es zumindest ein Programm auf einem Rechner, das von einem USB Audio Interface auf ein anderes, beliebiges, Interface 32 Kanäle routen kann. Dante Via könnte das zumindest wieder in Richtung Dante Netzwerk. Und von dort flexibel raus mit 32, im zweifelsfall analogen, Ausgängen, da bist du irgendwo bei einem Teil wie dem Ferrofish A32 (sag ich mal). Und ob dir das Unterfangen gut und gerne 4.000€ Zusatzinvestition wert ist....?

Da stellt sich halt auch die Frage ob das Mackie am Ende des Tages das richtige Teil für so ein Vorhaben ist. Aber wie wir eingangs schon mal besprochen haben, die Optionen sind so oder so nicht gerade breit gesät. Zumal du halt wohl auch nicht über unbegrenzte Resourcen verfügst. Zumal die Aussicht auf Erfolg dieses Ansatzes für mich nach wie vor extremst gering erscheint.

Während des ersten Songs kann der Tonmensch dann die notwendigen Kleinigkeiten nachjustieren.
Hmm, wenn du dem Tonmenschen nicht vertraust, weil der aus den Rohmaterial nichts vernünftiges raus bekommt, wieso soll er es dann so viel besser machen, wenn du ihm etwas schickst, das er doch wieder "nachjustieren" kann/soll?

Am Ende sehe ich nach wie vor die einzig sinnvolle Variante, dass ihr, wenn das mit Fremdtechnikern so gar nicht funktioniert, euch einen Bandtechniker engagiert. Der soll meiner einer auch mit einem eigenen Pult antanzen, mit dem er dann in das Haussystem rein geht. Aber alles andere ist meiner bescheidenen Meinung nach teurer und deutlich unzuverlässiger.
 
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Verstehe ehrlich auch nicht was das Problem ist. Ist doch jetzt nichts ungewöhnliches was ihr als Band da macht. Kommt aber natürlich auf die Locations an wo ihr unterwegs seid. Aber wenn's da keine vernünftigen Techniker gibt, dann braucht ihr schlichtweg selber einen.
 
..ich sehe es genau so.
Bevor Ihr unnötig Geld versenkt und das Ergebnis trotz komplexem Routing und Mixing trotzdem fragwürdig oder zumindest nicht richtig zufriedenstellend sein kann, würde ich tatsächlich zu einem eigenen Bandtech tendieren.

Vllt findet Ihr ja im räumlich benachbarten Musiker/Freundeskreis jemanden, der was von Technik versteht und im Notfall auch als Aushilfe fungieren kann. Dann hat der das Repertoire im Kopf und kennt die speziellen Anforderungen.

Euer Problem verstehe ich auch noch nicht so wirklich, denn wie ich oben schon schrub(TM): alleine die unterschiedlichen Locations stellen schon ihre eigenen Anforderungen dar.

Und glaube mir: Bigband Band ist auch eine " Baustelle": da muß man nämlich auch noch den Direktschallanteil berücksichtigen.

Und spätestens da wäre ich bei Euren Vorstellungen mit meinem Latein am Ende.
 
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Die gelieferten Spuren sind so vorgemixt, dass sie initial auf neutrale Reglereinstellungen gesetzt werden können. Dann gibt es, wenn der Tonmensch gerade überfordert oder abgelenkt ist, eben einen vielleicht nicht super klingenden aber auch nicht völlig unbrauchbaren Mix.
Naja, jede Stimme käme relativ zu den anderen auf dem richtigen Pegel an. Alle Regler am FOH-Mischpult würden auf eine mittlere Position gestellt und wir fangen an zu spielen. Während des ersten Songs kann der Tonmensch dann die notwendigen Kleinigkeiten nachjustieren.

In der Realität funktioniert das so nicht. Da bist du letztlich wieder Passagier vom Tech.

Aber wie laut die Gesangsstimmen und die Keyboards sein sollen, scheint eben erstaunlich unklar zu sein.

Da fehlt es aber dann hauptsächlich an musikalischem Grundverständnis beim Tech. ;)

Also:

Dante Karte in Ferrofisch A32 für Analog Split, oder in oben schon erwähnten Multiverter für digital Splilt. Wenn ihr ganz org seid, habt ihr beides. ;)

Das Thema ist eigentlich durch...
 
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