Suche einen "Verstärker" für Gitarre, Bass und E-Drums zum proben.

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hoshi.wien
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Hallo Zusammen,

so, ich bin recht neu im "Geschäft" und lese hier jetzt ein wenig mit...und hab dann gleich mal eine Frage.
Meine Frau hat angefangen Gitarre zu spielen, ich hab mit dem Bass angefangen - dazu kommt jetzt das meine Tochter Schlagzeug spielen möchte - sie hat sich dafür von Freunden ein "altes" E-Drumset geliehen (dauerhaft sozusagen :))

Jetzt hab ich für meinen Bass bereits einen Verstärker, meine Frau ist derzeit noch auf Akustiggitarre unterwegs (will aber auch auf egitarre umsteigen) und meine Tochterspielt derzeit daheim nur über Kopfhörer...

Gibts hier eine Lösung damit ich nicht 3 verschiedene Systeme für den Sound anschaffen muß? Macht hier eine PA Anlage (Stagepas 400) Sinn? (So könnte man in Zukunft auch mal gemeinsam spielen?

Ich will jetzt (noch) nicht zuviel Geld ausgeben da ich auch nicht weiß wie lang meine Tochter die Drums wirklich spielt :) (die Stagepas is eh schon drüber - wäre aber derzeit so ne Schmerzgrenze wenn es sich denn lohnt) - Natürlich wäre es schön wenn das System dann durchaus zukunftssicher ist (also Erweiterbar wäre) und ggf. Recording könnte.

liebe Grüße
hoshi
 
zukunftssicher ist (also Erweiterbar wäre) und ggf. Recording könnte.
Mir ist noch nicht ganz klart, was Du möchtest.

Bis zu Deinem letzten Satz hatte ich verstanden, dass Du einen Amp+Cabinet suchst, um darüber Gitarre, Bass und Drums zum Üben laufen zu lassen. Doch der letzte Satz irritiert mich.
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Eine P.A. ist dafür gedacht, die Zuschauer zu beschallen. Mit einem Bass/Gitarren-Amp machst Du (neben dem reinen Verstärken) den Sound von Gitarre/Bass. Dafür ist eine P.A. nicht gemacht.
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Es gibt durchaus Amps, die sowohl von Gitarristen als auch von Bassisten verwendet wurden. Aber gerade Bass auf Gitarrenamp ist eher nicht zu empfehlen.


Für die Drums wiederum würde eine P.A. aus meiner Sicht durchaus Sinn machen.
 
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danke für deine antwort, ja verstehe was du meinst...also in ersterlinie würde ich gerne nicht 3 zusätzliche geräte zu hause stehen haben wollen,
in 2ter linie wäre es nett wenn wir auch gleichzeitig anschliessen könnten (ausschliesslich für daheim
und drittens...wenn man dann mal sagt hey das is super...machts dann sinn zu sagen ich nehme eben ne pa zusätzlich zum "homequipment" oder gibts ne möglichkeit sowas dann zu erweitern um dann nich wieder extra zeug zu haben

im proberaum vom lehrer haben wir eben die stagepas stehen...und dort wird damit ja auch nur normal in nem kleinen raum geprobt/geübt...von daher dachte ich, wenn ich jetzt 3 amps daheim für200 kaufe, was spricht gegen ne stagepas die ich auch daheim verwende!?
 
(So könnte man in Zukunft auch mal gemeinsam spielen?
Das könntet Ihr doch auch, wenn jeder seinen Amp hat.
Ich will jetzt (noch) nicht zuviel Geld ausgeben
Was ist denn Deine Obergrenze.

Ich sag mal: Für ca. 250 - 300 bekommst Du jeweils einen passablen Bass- / Gitarrenamp:

Dazu kommt natürlich die Lösung für die Drums.
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im proberaum vom lehrer haben wir eben die stagepas stehen...und dort wird damit ja auch nur normal in nem kleinen raum geprobt/geübt...von daher dachte ich, wenn ich jetzt 3 amps daheim für200 kaufe, was spricht gegen ne stagepas die ich auch daheim verwende!?
2 Amps für Gitarre und Bass und die Stagepass, über die Du die Drums (+Gesang) laufen lässt. Und gut!
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Naja, okay, den Bass könntest Du sicher auch über die P.A. fahren, ohne zusätzlichen Verstärker. Für E-Gitarre brauchst Du aber sicher einen extra Amp, außer Deine Frau will auf der E-Gitarre nur wie eine akustische Gitarre spielen.
 
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für meinen Bass bereits einen Verstärker,
Was ist es denn für einer?
Im Prinzip kann man über die meisten BassAmps auch Gitarre spielen.
Ist das Edrum auf Mono Signal ausgelegt oder umschaltbar,
Ich würde das einfach mal Testen, kaputt geht da nix.
 
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Im Prinzip kann man über die meisten BassAmps auch Gitarre spielen.
Im Prinzip schon. Aber wenn man verzerrten E-Gitarren-Sound will, wird es dann schon wieder schwierig. Dann bräuchte es wieder Effekte (Distorsion etc.). Da ist es aus meiner Sicht besser, gleich einen Gitarren-Amp anzuschaffen, der das kann.
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Da würde ich eher den Bass-Amp verkaufen (sofern man noch was dafür bekommt), den Bass direkt in die P.A. und vom Geld, das vom Verkauf kommt, dann einen Gitarrenamp holen.
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Oder, wenn es Dir darum geht, wenig Geräte rumstehen zu haben:

P.A. plus ein Multieffektgerät für die Gitarre wie z.B. ein Line6 Pod Go oder was in der Art (eben gesehen: Boss GX 100: hat auch was für den Bass)

Bass und Drums in die P.A. und die Gitarre ins Multieffektgerät und von dort auch in die P.A.
 
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Der Vorteil der Stagepas liegt eindeutig in ihrer Einfachheit und Transportfreundlichkeit. Beides bei der Verwendung daheim jetzt nicht gerade ein ausschlaggebendes Kriterium. In Sachen Erweiterbarkeit sieht es dagegen düster aus und Recording geht auch nix.

Außerdem darf man von einem 8" Tieftöner in Sachen Basswiedergabe nicht zu viel erwarten.

Ich würde da lieber Richtung System mit Sub bzw. größerem Topteil plus Mischpult mit integriertem Audiointerface schauen.

Domg
 
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Aber wenn man verzerrten E-Gitarren-Sound will, wird es dann schon wieder schwierig. Dann bräuchte es wieder Effekte (Distorsion etc.).
Die kommen doch sowieso dazu, in welcher Form auch immer. Und ein Verzerrer kostet 40,-
 
Eine kleiner preiswerte Modeler für Gitarre, (kann natürlich auch ein kleiner Amps sein), und/oder ggf. ein kleines Mischpult und noch einen, oder zwei kräftigere aktive FRFR-Monitore. Dann kann man z.B. auch mal direkt ein Mikro mit ins Spiel bringen, falls nötig. Muss ja auch alles nicht das allerteuerste Material sein.
Was Pult ankommt, dass könnte man sicher auch aufnehmen. "Just 4 fun" allemal.

Es geht ja nur um die häusliche Bespaßung und ein bisschen üben, so wie ich das versanden habe?
Solche "Mini-Session-Setups" habe ich hier zu Hause auch schon benutzt. ;-) Das geht wunderbar.
 
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Mich würde schon interessieren, welche Art von Musik gespielt werden soll. Für Hausmusik/Volksmusik würde ich eine andere Empfehlung abgeben, als für Rock-oder Metal, bei letzterem wäre ein externer Gitarrenamp m.E. unausweichlich, dafür würde ich auch den schon empfohlenen Katana oder einen Line6 Catalyst empfehlen.
 
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Also POD Go oder ähnliches in eine kleine PA würde ich einer Lösung mit mehreren Einzel-Amps auf alle Fälle vorziehen und man muß ja auch den Mehrfachnutzen der PA sehen, denn die macht in Partykeller oder beim Grillfest mal schnell die Musikwiedergabe... da kannst mit Instrumentenamps nix reißen.

Domg
 
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@Michael Scratch
Das ist vielleicht schon mehr als nötig.
Ich nehme hier erstmal mit: Famlie will gemeinsam erste Schritte auf unterschiedlichen Instrumenten machen.

Um mal ein bisschen @home zu üben, da braucht es doch gar nicht so viel? Ok, wenn es laut werden soll und darf, dann kann man da Wohnung oder Keller natürlich beliebig aufrüsten. ;-)

Falls es relativ "leise" abgehen soll, dann ist das aber auch alles mit recht geringem Aufwand möglich.
 
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korrekt, erstmal gehts um uns, danke aber mal für eure inputs! ich les mich weiter durch und schau wie wir weiter machen :)
 
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Also ich fasse mal für mich zusammen.
Drei Leute wollen mit E-Drums, E-Bass und Akustikgitarre um wenig Geld (ca 600€ maximal) eine Anlage zum Proben haben, über die alles gespielt werden kann. ein bassverstärker wäre vorhanden.

Für mich hört sich das nach einer kleinen Proberaum-Anlage an. Das wird denke ich mit einer Stagepas 400 wohl ganz brauchbar funktionieren. Vor allem wenn es sich um dezente Lautstärke-Anforderungen handelt.

In so einer ähnlichen Konstellation habe ich mal einfach eine RCF 310A und ein kleines, älteres Mischpult (Mackie 1204 VLZ) benutzt.
So etwas ähnliches kann ich mir auch ganz gut hier vorstellen.
Z.B kann man da auch ein, zwei db Technologies B-Hype 8 nehmen. Dazu noch ein kleines Mischpult (ich hab mal eines mit etwas brauchbaren Hall verlinkt) und du bist mit etwas Kabeln auch so um die 500€ neu unterwegs. Aber so etwas kann man auch halbwegs preiswert auf Plattformen wie willhaben gebraucht finden. da kann man dann fürs erste schon mal ein paar Euros sparen. Allerdings solltre man trotzdem mal die Produkte bezüglich ihres Neupreises checken. Denn manch ein Privatverkäufer hat da recht absurde Preis-Ideen.

Achja, ich hab das als Moderator mal in den PA Bereich verschoben, weil das Thema so nichts mehr mit Bass-verstärkern zu tun hat.
 
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Wenn es "nur" um das gemeinsame Proben geht, dann wäre doch auch folgendes Szenario vorstellbar:

Bass -> SmartphoneAppVerstärker-Sim -> Mono -> kleines Mischpult
Gitarre (mit Tonabnehmer?) -> (SmartphoneAppVerstärker-Sim) -> Stereo -> kleine Mischpult
Drums -> Stereo -> kleines Mischpult

An den Kopfhörer-Ausgang des Mischpultes (das in diesem Falle höchstens 5 Input-Kanäle braucht) einen anlaogen (!) Funk-Kopfhörer-Übertrager (2,4 Ghz) und daran dann 3 baugleiche Funk-Kopfhörer.
Wichtig ist dabei: KEIN Bluetooth, denn das ist auch jetzt noch derart latenzbehaftet, dass man damit nicht wirklich glücklich wird.
 
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Drei Leute wollen mit E-Drums, E-Bass und Akustikgitarre um wenig Geld (ca 600€ maximal) eine Anlage zum Proben haben, über die alles gespielt werden kann. ein bassverstärker wäre vorhanden.
Perspektivisch soll noch eine E-Gitarre dazukommen. D.h. entweder ein Gitarrenverstärker oder eine Modeling-Lösung muss noch dazu.
 
am ehesten vielleicht eine Art Universal Combo oder ein Säulensystem. Für Baß & Keyboard haben die Combos auch Hochtöner. Gitarren Combos haben hier meist einen 12" & einen Verzerrer_Kanal

Über die Säulen könnte man einen High Z Eingang nutzen (Bose oder DAS Duo 10) für Gitarre. Eine Stompbox für Distortion kann man zwischenschalten. Keyboard & Baß über Line Eingang,
 

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