Wie merke ich einen Überlast?

NikiRaveolte
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Kurz und Knapp, wie merkt ihr das ihr die Box überlastet?


Es gibt zwar ein paar threads aber keins der sich auf den Überlastung der Box bezieht. Zumindest konnte ich keine finden.

Ich habe einen diezel herbert mit angegebenen 180 Watt (ich habe gelesen das die Eingabe variieren kann je nach röhren und Bias. Bis zu >250watt). Die Box ist 412er Krank Krankenstein.
Ich weiß das die Box mit 4 Eminence Texas heat mit 600 Watt angegeben ist.
Ich habe noch eine 212er hesu mit hesu demon 60w und dv77 70w drin.

Ich will bald auf der Bühne spielen und bin gerade am setup zusammen stellen.
Der Sound wird zwar auch auf die PA geschickt mit CabIr und wir haben monitore. Ich will aber dabei trotzdem die Box ausfahren.

Mich würde interessieren wie man einen Überlast merkt.

Ich habe gelesen das wenn man Mischbestückungen hat mit z.b. 40, 60,70 und 150 watt Lautsprecher das man die kleinste Leistung nehmen muss und mal die Anzahl nehmen.
Also bei einer 412er mit 4 verschiedenen Lautsprecher mit 40, 60, 70 und 150 Watt darf man ihr nicht mehr als 160 watt vom amp geben.

Falls ich den amp mit der 212er spielen will dann komme ich zu der Frage wie weit kann ich meinen diezel aufdrehen?
1. Ich weiß ja noch nicht einmal genau wie viel wann mein ampt genau leistet.
2. Weiß ich zwar evtl wie viel meine Box haben kann, wie z. B. Originale hesu 212er soll 120 w mitmachen aber woher weiß ich wann mein amp 120w erreicht?

Ich weiß auch wie verbrannte Boxen (zumindest monitore) sich anhören. Aber das was ich kenne ist schon zu spät.

Ich will nur wissen woher wisst ihr das man nicht weiter drehen darf um die Box nicht zu verbraten.

Noch eine Frage wäre wie man einen amp mit großer Lautstärke schrotten kann.


Für die Aufklärung wäre ich sehr dankbar.
 
Eine Überlastung wirst du sicher erst im Moment des Defekts erkennen können. Wenn die Schwingspule thermisch überlastet wird, schmilzt irgendwann die Isolierung des Schwingspulendrahts. Es ist zwar denkbar, dass man das am Geruch erkennen kann, bevor bleibende Schäden entstehen, aber die Chance halte ich für gering. Wenn die mechanischen Grenzen des Chassis überschritten werden, kommt es direkt zur Beschädigung durch das Anschlagen der Schwingspule, das Abreissen der Schwingspulenzuleitung oder anderweitige mechanische Schäden.
Die Leistungsabgabe des Verstärkers lässt sich nicht von außen erkennen. Sie lässt sich auch nicht durch eine Einstellung begrenzen. Poti-Stellungen sagen nichts über die Leistungsabgabe aus.
Um die Leistungsabgabe in quasi Echtzeit zu beobachten, müsste man die Ausgangsspannung und den Ausgangsstrom simultan mit ausreichend hoher Abtastrate (Größenordnung 48 kHz) erfassen. Ein gleitender Mittelwert des Produkts der Abtastwerte liefert dann die Leistung über der Zeit. Dafür gibt es Leistungsmessgeräte, die aber nicht ganz günstig sind.
Bei den Leistungsangaben der Chassis wird in der Regel auch nicht "physikalisch sauber" gearbeitet und auf die Messung des Stroms verzichtet. Stattdessen wird nur ein RMS-Wert der Spannung gemessen und über die Nominalimpedanz oder das Impedanzminimum eine Leistung errechnet. Das kann man sich zu Nutze machen und auch nur die Spannung betrachten. Das geht mit einem ordentlichen Multimeter mit True-RMS-Funktion.
 
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the flix

hat ja eigentlich schon alles sehr gut beschrieben.
Allerdings halte ich es nicht für sehr wahrscheinlich, dass Du die Box überlastest, denn es ist davon auszugehen, dass Du vorher schon taub bist.;)
 
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Mit dem Diezel Herbert (180W) und der originalen 4x12 Krank Box mit 4 Eminence Texas heat (600W/16 Ohm) solltest du keine Überlastungsprobleme bekommen.
Ich würde mir da eher Gedanken um deine Trommelfelle machen.
Eine Mischbestückung würde ich nicht empfehlen.
Aufgrund der Fragestellungen
... wie man einen amp mit großer Lautstärke schrotten kann.
werde ich aber das Gefühl nicht los, dass da schon irgendwas geschrottet wurde und du eine Erklärung dafür suchst.
BDX.
 
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Ich werde jedenfalls im Stadion sein! :rock:
 
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Was soll das denn wohl für eine live-Situation sein, in der Du auch nur annähernd an die Belastungsgrenze Deiner Lautsprecher kommen willst? Ich frag' mal ganz direkt: hast Du schonmal live gespielt? Kennst Du die Lautstärkeverhältnisse, die üblicherweise auf einer Bühne herrschen?
 
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;)

Bildschirmfoto 2024-05-01 um 20.11.19.png
 
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Ich will aber dabei trotzdem die Box ausfahren
ist sowas heute noch zeitgemäß?
Hörst du deine Mitmusiker dann noch?
Wer zahlt für die Schäden, die du mit dem Erdbeben, dass das auslöst, damit anrichtet?
Fragen über Fragen...:whistle:

Falls ich den amp mit der 212er spielen will dann komme ich zu der Frage wie weit kann ich meinen diezel aufdrehen?

Darauf kann dir niemand eine belastbare Aussage geben.
Im Zweifelsfalle bis 11 oder 42...:biggrinB:
 
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Der Amp geht dann kaputt, wenn er durch die durch den Lärm verursachten Vibrationen von der Box rutscht und auf den Boden aufschlägt und bei dem Fall das Lautsprecherkabel aus dem Amp gerissen wird.
 
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Wie schon angemerkt wurde: du wirst wahrscheinlich den Amp nicht annähernd ausfahren können. Meine Erfahrung von wenigen OpenAirs/Festivals auf denen meine Band spielte: der Soundtechniker war immer froh darüber, wenn die Amps so leise wie möglich waren.

Der Grund dafür wurde erklärt: Der Mischer freut sich, wenn er den Sound so viel es geht über die PA regeln kann. Wenn von der Bühne runter einzelne Soundqellen besonders rausstechen, wie ein aufgerissener Amp, bekommt das Publikum sowohl den Sound vom Amp direkt von der Bühne, vor allem die Leute die halt näher dran stehen, als auch den PA Sound. Das matscht schon mal potenziell.

Kannst dir dann vorstellen, dass das uncool ist, wenn Leute z.b. auf der linken Seite hauptsächlich Gitarre hören aber kaum Gesang etc.

Zudem strahlt der Amp evtl auch noch in die Mikros rein. Das darf man nicht vergessen. Stell dir vor: du hast deinen Ampsound, evtl noch dich selbst auf dem Monitor vor dir, und das kommt alles in die Geräuschkulisse auf der Bühne, die von den Mikrofonen zu einem Teil mitaufgenommen und wieder an die PA geschickt wird.

Der Mischer wird dich also lieben, wenn du den Amp so leise wie möglich machst und auf keinen Fall während des Gigs lauter machst ;)
 
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Ok, erster Auftritt...das war zu vermuten. Also: um die Belastbarkeit Deiner Box wirst Du Dir keine Sorgen machen müssen, da Du auf der Bühne nicht so aufdrehen kannst.
Kleine Anekdote vom unserem letzten Gig letzte Woche: den Abend eröffnet eine junge Metal-Band, das erste Mal auf einer "richtigen" Bühne. Soundcheck, nach 10 Sekunden unterbricht der FOH: dreht bitte eure Amps leiser. Die Jungs gucken erschrocken, drehen ihre Amps leiser, fangen wieder an...nach 10 Sekunden der FOH: Jungs, so geht das nicht, macht bitte eure Amps NOCH leiser. Band: Aaaber wir brauchen schon eine gewissen Lautstärke, sonst... FOH: Jaaaa, ich weiß. Aber so geht das nun mal nicht, wenn euer Bühensound so laut ist. Die Erfahrung muss man dann halt machen, ist ja nicht schlimm.
 
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OK, Spaß beiseite. Wenn's der erste Gig ist, kann man die Sorge ja haben. Ich muss ehrlich zugeben ich stand auch mal vor der Frage. Wie aber schon von vielen gesagt ist ein Problemszenario sehr unwahrscheinlich: 180W sind super viel und eine 212 mit 120W (die erwähnten 60 + 70) ist extrem laut! Das Ding ist: der "Feind" sind die Drums. Als Gitarrist "muss" man nur so laut sein, wie der Drummer (weil er derjenige ist, der nicht leiser drehen "kann"). Und bei der Lautstärke "klingt" ein Amp auch schon. Alles drüber ist überflüssig. Das schafft man in der Regel mit einem 180W Amp und einer 212 Box bereits bei Master Volume auf 3 oder so. Und viel mehr vertragen die Soundtechniker eh nicht.

Also keine Sorge @NikiRaveolte , bei humanen Lautstärke (ihr müsst ja auch das Publikum ein bisschen schonen und ihr wollt sicherlich noch einmal in der Location eingeladen werden ;) ) passiert höchstwahrscheinlich nichts schlimmes.

Wenn du unsicher bist, nimm für den ersten Gig einfach die 412. Du wirst schon sehen wie weit du es schaffst deinen Herbert zu öffnen. Ich bin ziemlich sicher, dass du danach keine Bedenken mehr haben wirst, dass eine 212 und Volume auf 3-4 reichen.

Gib uns auch eine Rückmeldung hier, vor allem wenn wir uns hier geirrt haben und du musstest volle Power (Master über 12 Uhr, danach wird der Amp eh nicht lauter) spielen.
 
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@NikiRaveolte
Keep it simple. Lass das mit IR aufs FOH sein und dein Cab vom Tontechniker abnehmen.
Falls ihr via IEM spielt lass das Cab sein und spiel nur über Loadbox mit IR.

Speaker für live:
Bei deinen ersten Gigs wird i.d.R. Ein Mikro pro Gitarre da sein, also lass die Box mit Mischbestückung lieber zu Hause.

Falls es warum auch immer wirklich IR Plus Cab sein muss, ist das logischerweise auch möglich, der Tontechniker wird dir dennoch sicherlich sobald du deine Box mit 20 Watt anbläst sagen, dass du bitte leiser drehen sollst.

Ich hab schon Deathmetalbands mit 6505 MH gesehen, also 20 Watt Leistung und die waren nicht auf anschlag gedreht, also würde ich jetzt mal behaupten sehr unwahrscheinlich, dass du hier mit 50,Watt, oder mehr dauerleistung freies Geleit bekommst 😉
 
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Hmmm, hier ist erstmal "nur" ein KnowHow bzgl. Erkennens bzw. Vermeidung einer Überlast erbeten worden und nicht nach Stage-Setups und/oder FOH-Tipps gefragt worden. Letzteres sollte ggfs. neu (anderenorts) thematisiert werden, bevor wir uns -ohne Einlassung des Fragestellers- von der (zunächst ja rein [verstärker-]technischen) Fragestellung allzuweit entfernen :) .

LG Lenny (für die Moderation)
 
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Erstmal vielen Dank für die zahlreiche und vor allem für die ernstgemeinten Antworten.



Wenn die Schwingspule thermisch überlastet wird, schmilzt irgendwann die Isolierung des Schwingspulendrahts. Es ist zwar denkbar, dass man das am Geruch erkennen kann
Danke @the flix für die ausführliche Antwort. Die hat mir einiges zu verstehen gegeben.
Ich habe mich direkt an meine Adam a8x Monitore errinert als die auf einmal nur geraucht haben. Kurz davor habe ich etwas Rauch gerochen. Dann haben die noch 1 bis 2 min gespielt, dann war Feierabend.

Aufgrund der Fragestellungen
... wie man einen amp mit großer Lautstärke schrotten kann.
werde ich aber das Gefühl nicht los, dass da schon irgendwas geschrottet wurde und du eine Erklärung dafür suchst.
Naja, es gibt auch Leute die es technisch verstehen wollen.



hast Du schonmal live gespielt? Kennst Du die Lautstärkeverhältnisse, die üblicherweise auf einer Bühne herrschen?
Ich denke das ist auch der Punkt der Geschichte den ich übersehen habe und aus Erfahrung nicht kenne.
Ich dachte mir erstmal das wenn wir draußen open air spielen, dass es von der PA die von uns wegstrahlt nur noch Bass Teppich zu uns ankommt und wir für den Bass und Gesang sowieso Monitore brauchen da sie direkt in die PA gehen, können die gitarren statt den Sound von den Monitoren, den Sound von den Cabs kriegen.
#Hosenflattermodus
Aber ich glaube da liegt der Fehler.
Das wird kein Rock am Ring sein und ich mit dem amp wahrscheinlich lauter sein werde als die pa. Das habe ich nicht bedacht da ich bei uns im proberaum auf Inear verzichte und die hb endstufe nach dem Kemper extrem aufdrehe damit ich mit dem Drummer mithalten kann.

Trotzdem würde ich gerne wissen wie ihr das handhabt mit euren Amps die mehr Leistung haben als die Box.
Kommt keiner bei den Auftritten jemals an die Grenzen der Box?
 
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Kurz und knapp, der Übergang von „kann man so Jahre lang fahren“ nach „ist ungesund für die Speaker“ ist fließend.
Glücklicher Weise ist „ungesund“ unnormal/abartig laut, was eben normalerweise so im Probenraum oder auf handelsüblichen Bühnen kaum stattfindet. Ernsthaft bei der Lautstärke ein Winseln oder Flehen der Speaker ausmachen zu können, halte ich für schwierig…
Mir ist jedoch auch kein Fall bekannt, wo ein „Hobby-Gitarrist“ eine Box wegen zu hoher Last gehimmelt hat.
Joe Bonamassa hat in seine 4x12“ Boxen 300 Watt Elektrovoice Speaker gekloppt, weil er die mit zwei 100Watt Topteilen malträtiert hat. Aber der war damit auf Tour, mit fast täglichem mehrstündigem Einsatz und da sind Celestions halt auch mal „irgendwann“ gestorben.
 
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Kommt keiner bei den Auftritte jemals an die Grenzen der Box?
Nein.
Nicht einmal annähernd.
Ich habe so gut wie nie meinen Amp jemals über 50% aufgedreht.
Im Proberaum kommt dann schnell unsere Schlagzeugerin und beschwert sich, dass sie mit ihren -25dB Ohrstöpseln ihr Schlagzeug nicht mehr hört, weil der Amp in ihre Richtung strahlt.
Auf der Bühne hast du hier im Thread schon gelernt, dass sich eher alle freuen, wenn es auf der Bühne so leise wie möglich ist. Das macht die Arbeit für Tontechniker deutlich einfacher und damit den Sound für das Publikum deutlich besser.

Geschichte von einem meiner ersten Auftritte:
Da hab ich A-Gitarre als Begleitung in meiner damaligen Band gespielt und konnte beim Soundcheck die Sängerin eher schlecht hören. Also ruf ich zum Tontechniker "Kannst du mich mal leiser machen, ich bin nur die Begleitung?".. Ruft er zurück: "Hast du 'leiser' gesagt? Das hab ich von nem Gitarristen noch nie gehört!" und hat sich sehr gefreut, weil wir so eine entspannte Band zu mischen waren.

Auch generell super sinnvoll: Vor dem Auftritt mal kurz mit dem Tontechniker quatschen und fragen was man tun kann um seinen Job einfacher zu machen. Manchmal liegen die Steckdosen zwangsweise ungünstig oder er hat nur bestimmte Mikros da oder würde gerne wissen wer von den beiden Gitarristen auch mal ein Solo spielt, etc.
Ist immer besser das kurz vorab anzusprechen, damit der Tontech nicht in Panik verfällt, wenn auf einmal der Gitarrist den Solo-Boost drückt und die Solo-Gitarre 20x so laut ist, wie der Sänger vorher.
 
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ich bei uns im proberaum auf Inear verzichte und die hb endstufe nach dem Kemper extrem aufdrehe damit ich mit dem Drummer mithalten kann
Welche HB Endstufe hast du? Ich habe die Rack Transistor Endstufe und die ist, für meine Verhältnisse, sehr laut. Hast du genug Output aus dem Kemper? Wenn das Signal aus dem Preamp (in deinem Fall Kemper) laut genug eingestellt ist, sollte die Endstufe sehr gut abliefern. Hab sie eine Weile nicht mehr gespielt, kann mich aber nicht erinnern weiter als 11 Uhr gedreht zu haben. (Muss bei dir nicht zutreffen, dass der Kemper zu leise eingestellt ist, meine ich, aber ich dachte die Info kann nicht schaden... für alle Fälle)

Trotzdem würde ich gerne wissen wie ihr das handhabt mit euren Amps die mehr Leistung haben als die Box.
Früher 150W Röhre in 120W 212 Box. Bin mit dem Master nicht über 10-11 Uhr gekommen. Keine technischen Probleme gehabt.

Kommt keiner bei den Auftritten jemals an die Grenzen der Box?
Nein. Zumindest nichts bemerkt.
 
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Welche HB Endstufe hast du?
Ich habe im proberaum die gleiche HB GPA400 Endstufe nach dem Kemper.
Ja, es ist bei mir auch ungefähr so das ich die Endstufe (mono-gebrückt) nur bis ca 11 - 12 Uhr. Kemper Master auf 3/4. Dann bin ich genau so laut wie der Drummer.
Da der Raum nicht so groß ist kommt es irgendwann zum Feedback durch die ganzen Mikros. Ich hätte aber nicht gedacht das die 412er v30 engl da noch nicht mal richtig warm wird.

Vielen Dank euch allen für die Aufklärung.
 

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