Ein kleiner Bass-Blindtest: Wer erkennt den teureren Bass?

Uhu Stick
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Wie in meinem Harley Benton PJ-74 VW Review erwähnt, behaupte ich, dass man den Preisunterschied dieses 197€ günstigen Basses zu einem dreimal so teuren Bass nicht feststellen kann. In dem Fall zu einem Yamaha TRBX 504.

Einen Klangunterschied wird man hören können, aber eben nicht abseits der Zufälligkeit erkennen, welcher der Teurere ist.
Aus diesem Grund habe ich diesen Blindtest, bestehend aus 8 Soundpaaren erstellt, wozu ich euch herzlich einlade dran teilzunehmen.

Die Aufgabe ist ganz einfach:
Sage mir zu jedem Soundpärchen welches der 3x teurere Bass ist.


Ich sage mal nicht, ob in jedem Pärchen Bass 1 auch Bass 1 bleibt, oder ob das wechselt. Die Ampeinstellungen sind natürlich dieselben. Angedrehte Pickups ebenso.

Zu gegebener Zeit werde ich das Rätsel auflösen.

Die Saiten sind bei beiden dieselben. (Und zwar wirklich dieselben und nicht nur diegleichen. Ja ich habe sie tatsächlich von dem einen auf den anderen Bass gezogen.)

Wer daran Spaß hat, würde es mich freuen, wenn er sein Tipps dazu abgäbe.

Danke und liebe Grüße :hat:

Review und ganze Story: https://www.musiker-board.de/thread...ew-zum-harley-benton-pj-74-vw-vintage.749929/
 

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Danke, dass Du Dir so viel Mühe machst :prost:.

In der Sache sehe ich aber nicht das Herausfinden von billigem versus teurem Bass. Gut klingen ist ja eine individuelle Wahrnehmung und Beurteilung und für mich z.B. liegen beide Probanden im selben Preisbereich. Aber Deine Gegenüberstellung lässt auf jeden Fall für den Ratsuchenden zu, Tendenzen und Basissounds nach eigenem Geschmack zu beurteilen.

Well done! (y)
 
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Ich habe mal ein wenig reingehört. Was ich feststellen kann, ist, dass der eine Bass obertonreicher ist, der andere Bass bassstärker. Zwei unterschiedliche Sounds halt. Was davon "besser" oder "schlechter" ist, kommt auf den persönlichen Geschmack und den jeweiligen Einsatzzweck an. Nicht auf das Preisschild.

Wobei ich Deinen Ansatz gar nicht schlechtreden möchte. Im Gegenteil, ich finde z.B. Vergleiche von Jazz-Bässen in unterschiedlichen Preisklassen sehr aufschlußreich. Basierend auf der Annahme, dass die Bässe auf Grund ihrer gleichartigen Konzeption auch ungefähr vergleichbar sein sollten, was Sound und Bespielbarkeit angeht. Unterschiedliche Konzepte miteinander zu vergleichen, finde ich persönlich sehr schwierig. Da muss einfach jeder für sich wissen und entscheiden, was für einen individuell besser passt und was nicht. Und was man für welche Features bereit ist zu zahlen oder eben nicht. Und einen Dingwall brauche ich auch nicht mit einem Höfner Shorty vergleichen und dann fragen, ob es gerechtfertigt ist, dass der Dingwall ein Vielfaches kostet.

Also: Vergleich HB Jazz-Bass vs. Squier J-Bass vs. Fender Player J-Bass vs. Fender Am Pro J-Bass unter Sound- und Preisgesichtspunkten - bin ich sofort dabei. Zwei SEHR unterschiedliche Bässe unter Preis-/Leistungs-Gesichtspunkten miteinander zu vergleichen, halte ich persönlich für schwierig.

Just my 2 cents.

Bässte Grüße

MrC
 
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Ja, ich hätte ja auch lieber das Fender-Original für diesen Test genommen, aber das hatte ich leider nicht.
 
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Ich habe keine Ahnung von Bässen. Auch nicht von Gitarren. Also Saiteninstrumenten allgemein. Ich kann deshalb nicht beurteilen, wie sich bzw. ob sich Klang bei Bässen im Preis auswirkt. Bei Keys wäre das für mich wohl deutlich einfacher. Denn da gilt in der Regel "umso billiger, desto Tischhupe".

Trotzdem hier mal meine Einschätzung.

Bei Muster 1 gefällt mir 1 besser.
Bei Muster 2 gefällt mir 2 besser, wobei 2 der Bass aus 1 ist.
Bei Muster 3 gefällt mir 2 besser, wobei 2 der Bass aus 1 ist.
Bei Muster 4 gefällt mir 1 besser, wobei 1 der Bass aus 1 ist.
Bei Muster 5 habe ich keinen Favoriten, klingen fast identisch.
Bei Muster 6 gefällt mir 2 besser.
Bei Muster 7 gefällt mir 2 besser, wobei 2 der Bass aus 1 ist.
Bei Muster 8 habe ich keinen Favoriten, klingen identisch.

Da mir der 1. Bass aus Muster 1 am besten gefallen hat und ich hoffe, ich habe ihn bei den anderen Mustern wo ich ihn zu erkennen glaubte, treffend benannt, ist Bass 1 für mich der teurere, weil ich ihn kaufen würde, wollte ich jemals mit dem Bass-Spielen beginnen.
 
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Also meine Meinung war schon vorher, und ist jetzt noch fester, dass der Klang zwar durchaus unterschiedlich ist (vor allem bei verschiedenen Pickuparten), aber das man eben nicht raushören kann „Das ist der Teure, das ist der Günstige."

Danke euch beiden für die Antworten.
 
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Die Arbeit, die du dir gemacht hast, und der Aufwand, muss belohnt werden. Darum will ich auch mitmachen.

Ich seh das gleich wie @soundmunich, es gibt kein Kriterium, wie teure oder günstige Bässe zu klingen haben. Ich persönlich gehe rein danach, welcher Klang mir gefällt, welches Aussehen mich anspricht und ob die Haptik und Ergonomie passt.

Von der Zuordnung hab ich die gleiche Einschätzung wie @Willi1969:

Beispiel 1: mir gefällt 1 besser. Ich denke, das ist der Yamaha.

Beispiel 2: mir gefällt 2 besser, 2 ist der 1. Bass aus Beispiel 1.

Beispiel 3: mir gefällt 2 besser, 2 ist der 1. Bass aus Beispiel 1.

Beispiel 4: mir gefällt keiner der Beiden, 1 ist der 1. Bass aus Beispiel 1.

Beispiel 5: mir gefällt keiner der Beiden, 1 ist der 1. Bass aus Beispiel 1.

Beispiel 6: mir gefällt 2 besser, 1 gar nicht, 1 ist der 2. Bass aus Beispiel 1.

Beispiel 7: mir gefällt keiner der Beiden, 2 ist der 1. Bass aus Beispiel 1.

Beispiel 8: mir gefällt keiner der Beiden, 1 ist der 1. Bass aus Beispiel 1.

So long...
 
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Danke dir @relact.
 
Noch eine völlige Laienmeinung ;)
Es nicht durchgängig das gleiche Gerät, das gefällt. Jeweils genehmer für meine Ohren:
1.1 - 2.2 - 3.1 - 4.2 - 5.1 - 6.2 - 7.2 - 8.2

Was davon teurer oder qualitativ besser ist, kann ich auch nicht sagen. Hilft jetzt nicht weiter oder...
 
Hey. Also ich würde für einen Vergleich empfehlen die Lautstärken anzugleichen. Leider neigt unser Gehirn dazu lautere Quellen als besser zu beurteilen.
 
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Das als Gefallensvergleich machen möchte ich ja explizit nicht. Deswegen erscheint mir da eine Manipulation dieser Art unsinnvoll.
 
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Was mir beim Hören noch aufgefallen war und wozu ich eine Frage habe:

Beim 1 Paar hat der 2. Bass bei der 7. Note so ein unangenehmes tiefes Schnarren. Wobei der insgesamt mehr schnarrend klang. Deshalb wählte ich da Bass 1 als den schöneren und daran habe ich bei den weiteren Paaren dann auch versucht, die beiden Bässe auseinanderzuhalten.

Ist das Schnarren jetzt durch die eine andere Konstruktion des 2. Basses bedingt oder hast du (vielleicht unbeabsichtigt) die Spieltechnik geändert?
 
Leider neigt unser Gehirn dazu lautere Quellen als besser zu beurteilen.
Darum ist Heavy Metal so beliebt. :D

Mir für meinen Teil gefällt der Bass mit dem offeneren Klang besser, der zweite klingt bedeckter.

In diesem Vergleich werden nicht nur unterschiedliche Hersteller und Bass Designs sondern auch Single Coils mit Humbuckern verglichen.

Auch weiß man nicht, ob in den 8 Samples die PU Konfigurationen verändert wurden und wie sich Neck zu Bridge bei den beiden Bässen verhalten. Es gibt also eine Menge an spannenden Variablen, die dem Zuhörer verborgen bleiben.
 
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Als Keyboarder und in Sachen Bass deswegen "eher unbeleckt" gehe ich hier auch rein vom Höreneindruck aus. Im Beispiel 1 ist Bass 1 obertonreicher für mich, Bass 2 dumpfer. Dieser Soundunterschied zieht sich ziemlich durch alle Beispiele mehr oder weniger, finde ich. Das "gefällt" mir besser. Ist das der teurere Bass (Yamaha)? Dann würde ich sagen, der klingt für mich "besser". Allerdings ist das, finde ich, wie mit Wein: Da kann man solche Blindversuche ja auch gut machen, und nicht immer muss der teurere besser "schmecken", da Geschmäcker bekanntlich SEHR unterschiedlich sind. Also hängt es sehr vom persönlichen Sound-Geschmack ab, was man persönlich besser findet. Wenn man aber davon ausgeht, dass ein teureres Instrument (hoffentlich😅) bessere Komponenten hat, dann sollte das Instrument schon auch zumindest "anders" klingen, evtl. mehr gewünschte Obertöne, weniger unerwünschte Nebengeräusche, bessere Spielbarkeit, längere Haltbarkeit...
Also, da Deine Frage war, ob man hört, welcher der teurere Bass war, und Bass 1 in Beispiel 1 war der teurere, dann würde ich für mich sagen: Ja...
Wobei ich in den weiteren Beispielen teilweise mit obigen Aussagen übereinstimme, teilweise höre ich es anders... H=Obertonreicherer Bass, D=dumpfer Bass
1. H-D
2. D-H
3. H-D
4. H-D
5. H-D
6. H-D
7. D-H
8. ?-? Da höre ich keinen Unterschied wirklich...
Allerdings das Ganze am Tablet nur gehört. Evtl. wiederhole ich das nochmal am PC mit Monitorboxen oder Kopfhörer über das Steinberg-USB-Audiointerface.
Aber Quintessenz, im Bandkontext wird es schwierig, den teureren Bass rauszuhören, zumindest bei dem Musikstil aus Beispiel 8. Bei mehr "unplugged-artiger" Musik kommt das evtl. mehr durch, oder natürlich bei einem Bass-Solo... LG, Frank

EDIT: Nach Hören über Beyerdynamik DT 770 Pro bin ich bei Beispiel 6 und 7 nun eher noch unsicherer, evtl.
6. D-H evtl. doch???
7. D-H mit ??? nun

Also, mit besserer Abhöre wird der Abstand für mich teilweise noch geringer...

Ich bin wirklich TOTAL gespannt, welcher Bass welche Aufnahme war und ob der für mich "schöner klingende, weil etwas obertonreicherer Bass dann auch der teurere ist... Weiß auch nicht, ob Ihr Bassisten das überhaupt wollt, oder ob Ihr einen obertonarmeren Sound vielleicht sogar bevorzugt?
 
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In diesem Vergleich werden nicht nur unterschiedliche Hersteller und Bass Designs sondern auch Single Coils mit Humbuckern verglichen.
... aktive gegen passive Elektronik. Das alleine kann schon so viel ausmachen.
Ich hab mir mal einen Sire MM 5-Saiter genauer angesehen. Der klingt passiv extremst grottig (ich habe genug passive Fender Bässe, um das vergleichen zu können), der brauchte die aktive Elektronik um halbwegs passabel zu klingen. Und Yamaha ist mir als eher runder, weniger drahtig bekannt. also würde ich den Yamaha als Bass Nummer 2 identifizieren.
Abgesehen davon, wenn ich die Wahl zwischen ein Harley Benton und einem Warwick habe, würde definitiv immer zum Harley Benton greifen, egal welche Modelle genau. :juhuu: Das nur so als Gegenmodell zu teuer vs Billig.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

8. ?-? Da höre ich keinen Unterschied wirklich...
Kein Wunder, da sind die extrem zischeligen Becken und die Gitarren sowie das Drumset allgemein schon so laut, dass man froh ist, den Bass überhaupt wahrzunehmen. Was uns dazu bringt, dass der geringste Unterschied bei einer Aufnahme zwischen den Bässen wohl dann eintritt, wenn beide abgedreht wurden. ;)
 
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Ist das Schnarren jetzt durch die eine andere Konstruktion des 2. Basses bedingt oder hast du (vielleicht unbeabsichtigt) die Spieltechnik geändert?
Das ist eine Sache der Halsstabspannung und der Anschlagsstärke. Ist also kein Preis- oder Qualitätskriterium.
Wobei okay. Bei sehr billigen Instrumenten kam es vor, dass der Halsstab nicht richtig eingestellt werden konnte, weil ein Spannen oder Lockern nicht weiter möglich war, weil das Gewinde am Ende ist.
Auch weiß man nicht, ob in den 8 Samples die PU Konfigurationen verändert wurden
Die sind überall dieselben (Spielweise natürlich auch). Ich hab da nur Entweder 100% Hals, 100% beide, oder 100% Steg genommen.
Abgesehen davon, wenn ich die Wahl zwischen ein Harley Benton und einem Warwick habe, würde definitiv immer zum Harley Benton greifen, egal welche Modelle genau.
Ja, das Gefühl hatte ich, als ich den Yamaha gekauft hab auch, dass einige Basshersteller Grundprinzipien verfolgen, die sich durch die gesamte Produktpalette hindurchziehen.
oder ob Ihr einen obertonarmeren Sound vielleicht sogar bevorzugt?
Bei mir hängts davon ab. Im Studio werde ich den Bass nehmen, mit dem ich am schnellsten gute Ergebnisse erziele. (Un)Eigentlich hatte ich mir den Yamaha als Live-und Studio Workhorse gekauft. Aber jetzt mit dem Harley Benton bin ich wieder in die Entscheidungskrise gekommen, welchen ich Live verwenden möchte.

Wobei es bei mir wahrscheinlich eh auf den Verstärker bzw. in meinem Fall Amp Modelling und den EQ hinten dran rauslaufen wird.

Der Verstärker und die Box sind auch bei Bässen das Wichtigste der Klangkette.
 
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Interessanter Test mit sehr unterschiedlichen "Szenarien". Find ich gut !

Bei Paar Nummer 8 höre ich schon einen Unterschied, auch wenn er klein ist.
Genau diese Art Beispiel ist für mich aber wichtig: Wie setzt sich der Bass im Gefüge durch.
Und da schneidet der zweite für mich etwas besser ab. Er scheint mir auch gleichmäßiger/durchgängiger zu klingen. Das kann aber auch auf minimalen Spielunterschieden beruhen.
Ich tippe da auf den Yamaha als 2. Bass.

Sonst: Ich tippe generell beim "bedeckteren" Sound auf den Yamaha und ich sage, der ist überwiegend der jeweils zweite.
Bei ersten Durchhören war für mich nur bei Paar 5 und 7 der Yamaha an Position 1.
Mal schauen, wie weit ich daneben liege ... ;)

Einzeln gehört würde mir der Obertonreichere grundsätzlich mehr gefallen, im Bandkontext des Paares 8 aber der andere.
Ich würde sagen, daß bei beiden Bässen noch klanglich Luft nach oben ist. Die können beide mehr.
Aber trotzdem interessanter Beitrag.
 
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Hier dann mal die Auflösung.

1.1 HB – beide PUs, Tone 100%
1.2 TRBX – beide PUs, aktiv, Bässe & Mitten neutral (50%), Höhen 100%,

2.1 TRBX – passiv, beides PUs, Tone 100%,
2.2 HB, beide PUs, Tone 100%

3.1 TRBX – passiv, Steg, Tone 0%
3.2 HB – Steg, Tone 0%

4.1 HB – beide, Tone 100%
4.2 TRBX – beide, aktiv, Tone 50%,

5.1 HB – Hals, Tone 100%
5.2 TRBX – Hals, passiv, Tone 100%

6.1 TRBX – beide, aktiv, Tone 100%,
6.2 HB – beide, Tone 100%

7.1 HB – Hals, Tone 100%,
7.2 TRBX – Hals, aktiv, Tone 100%

8.1. HB – beide, Tone 100%
8.2. TRBX – beide, aktiv, Tone 100%,

kurze Nebeninfos: Im passiven Modus werden die Bässe und Mitten des Yamahas abgeschaltet und der Höhenregler zum allgemeinen Tonepoti.

Auf Soundbeispiel 8 lag übrigens ein sporadisches Mixing-& Mastering drauf. Die Mixing- und Masteringbasics hab ich angewandt, allerdings hab ich es mir erspart ein ausgeklügeltes Mixing und Mastering dafür zu erstellen. Ich hoffe ihr seht es mir nach.
 
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Quintessenz also für mich: Hören, welcher der TEURERE ist, konnte ICH somit tatsächlich nicht, nur dass sie unterschiedlich klangen... und der billigere gefiel mir soundmässig teilweise sogar besser. Was natürlich beim Preis hoffentlich eine Rolle spielt, ist die Qualität der Komponenten und die Verarbeitung usw... aber das kann ICH nicht hören und kenne mich als Keyboarder bei Bässen damit sowieso nicht aus (in Deinem Review schreibst Du ja dazu auch etwas...).
Ich habe so einen Vergleich für mich übrigens mal mit 2 Nordstage 2 EX 88 gemacht, eines neu gekauft, eines gebraucht. Sogar da waren geringe Unterschiede, zumindest bei die Hammertastatur betreffenden Soundkomponenten, und das, obwohl da die Klänge ja digital sind, aber der Einfluss der Tastatur (Alterung der Mechanik?) spielt da wohl auch eine Rolle...
Danke jedenfalls für Dein interessantes "Rätsel" 😃. LG, Frank...
 
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