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thelimp
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Ich glaube man sollte sich nich zu sehr an den Begriff Aliquot, dem zugehörigen Blüthner-Patent (gilt das überhaupt noch? "Erstmalige" Erteilung offenbar 1872) und dass es dann ja ein Blüthner-Flügel sein müsste, festbeißen - das Konzept und entsprechende Benennung verwenden andere Hersteller auch, zB hier Yamaha beim P515: https://de.yamaha.com/de/products/musical_instruments/pianos/p_series/p-515/features.html (Abschnitt VRM).
Im Prinzip würde der Bechstein reichen, aber vermutlich hat sich Casio einfach nicht getraut, ein Digitalklavier mit nur einem Klang rauszubringen. Oder - Verschwörungstheorie - Bechstein wollte, dass ihr Flügel am besten klingt.
Ciao
Jan
Er klingt schon deutlich anders (und out of the box m.E. merklich schlechter als der Bechstein, ein Vergleich mit gezupfter Gitarre/Spinett wäre vermutlich etwas übertrieben, aber es geht in die Richtung). Mit den Einstellungen kann man da noch bisschen was ändern und wie geschrieben ist das schnell erreichbare "Bright"-Preset brauchbarer.Der Steinway (Hamburg) macht für mich dagegeben nicht viel Sinn, wenn schon ein Bechstein vorhanden ist. Subtile Unterschiede wird es geben und es ist ein Verkaufsargument.
Im Prinzip würde der Bechstein reichen, aber vermutlich hat sich Casio einfach nicht getraut, ein Digitalklavier mit nur einem Klang rauszubringen. Oder - Verschwörungstheorie - Bechstein wollte, dass ihr Flügel am besten klingt.
In der Tat.Ansonsten ist klar, dass der GP310 auch alles mitbringt, was man für lange Freude am Spielen braucht.
Ciao
Jan