klangtaucher
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Jetzt habe ich es sogar begriffen: BWV 156 ist auf der Startseite gelandet. Wer immer die Idee hatte, ich denke, es ist angemessen, sich für die Aufmerksamkeit zu bedanken.
Dann soll auch die ganze Geschichte erzählt werden.
Im September letzten Jahres hörte ich dieses Thema der Filmmusik, gespielt in Salzburg von einer jungen Ukrainerin auf dem Cymbal. Ein junger Mann hatte ein paar Worte zwischen mir und meiner Frau aufgeschnappt - wir waren irgendwo bei "Filmmusik" - und er half mit "once upon ..." aus .
Vor ein paar Wochen habe ich alte Videoschnipsel durchgesehen, da tauchen dann auch längst vergangene "Mitschnitte" von Kollegen auf. Darunter vom Oktober 2012 ein Konzert des Duos "Juno" - Norbert Nagel (in diesem Fall) Bassklarinette und Juri Kravets Bajan. Norbert Nagel erzählte launig von einer Begegnung mit Morricone bei einer Probe des Münchner Rundfunkorchesters und daraufhin spielte Juno dann den Bach BWV 156. Leider ist meine Aufzeichnung von unterirdischer Qualität.
Zwei Monate darauf starb Juri Kravets.
Die Wiederentdeckung des Videos ließ mich auf die Suche nach dem Stück gehen. Und - keine Widerrede bitte - es hätte unter diesen Vorzeichen und Umständen eine würdigere Performance verdient. Aber raus ist raus.
Lieben Dank für euer Interesse und euren Zuspruch, allen eine gute Zeit!
Dann soll auch die ganze Geschichte erzählt werden.
Im September letzten Jahres hörte ich dieses Thema der Filmmusik, gespielt in Salzburg von einer jungen Ukrainerin auf dem Cymbal. Ein junger Mann hatte ein paar Worte zwischen mir und meiner Frau aufgeschnappt - wir waren irgendwo bei "Filmmusik" - und er half mit "once upon ..." aus .
Vor ein paar Wochen habe ich alte Videoschnipsel durchgesehen, da tauchen dann auch längst vergangene "Mitschnitte" von Kollegen auf. Darunter vom Oktober 2012 ein Konzert des Duos "Juno" - Norbert Nagel (in diesem Fall) Bassklarinette und Juri Kravets Bajan. Norbert Nagel erzählte launig von einer Begegnung mit Morricone bei einer Probe des Münchner Rundfunkorchesters und daraufhin spielte Juno dann den Bach BWV 156. Leider ist meine Aufzeichnung von unterirdischer Qualität.
Zwei Monate darauf starb Juri Kravets.
Die Wiederentdeckung des Videos ließ mich auf die Suche nach dem Stück gehen. Und - keine Widerrede bitte - es hätte unter diesen Vorzeichen und Umständen eine würdigere Performance verdient. Aber raus ist raus.
Lieben Dank für euer Interesse und euren Zuspruch, allen eine gute Zeit!
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