LoboMix
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... Vorsicht, ich bin selber Saxophonist
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Und zum Thema Funkstrecken: schon als Band die sich nicht den Lebensunterhalt durch Musik verdient ist leider ein beinahe komplettes Funk-Setup Pflicht, wenn man wie wir auf Karnevalsveranstaltungen spielt und dort ca. 90 Sekunden Aufbauzeit hat - da ist jedes Kabel eine Belastung. Mal schauen wie wir es machen - ich würde natürlich am liebsten einfach noch ne Funke kaufen, nur muss das jeder Instrumentalist selbst tun und da wir ausschließlich mit Sennheiser arbeiten ist das dann eben mal wieder ne Stange Geld. Vielleicht überzeuge ich ihn auch noch
Also doch lieber eine zweite Strecke ggf. im Ratenkauf erwerben. Immer noch billiger und kein Streß.
Via Split/Y-Kabel (s. o.) wäre das ohne weiteres möglich.in einem von zwei unterschiedlich konfigurierten Kanälen unterzubringen
darüber brauchen wir ja gar nicht mehr zu diskutieren, ist dies ja schon im Eröffnungsposting vom TE genauso beschrieben. das wird auch nicht besser/anders, wenn das jetzt noch x-mal wiederholt wird. Einzig das Wissen, dass ich nur EINEN Gain für das Signal - aber bei digipulten ZWEI Trims (einen pro channel) zur verfügung habe, ist vom TE noch nicht erwähnt.Wie oben schon beschrieben: Es macht bei den beiden gewünschten Instrumenten Sinn, nicht nur jeweils den Sender ein- bzw. auszuschalten und alles in denselben Kanal laufen zu lassen, sondern das jeweils aktive Instrument auch in einem von zwei unterschiedlich konfigurierten Kanälen
...und das wäre natürlich auch immernoch möglich, noch einen A/B-schalter dazwischen zu setzen (von Y-Kabeln halte ich persönlich so gar nix - aber das steht ja auch nicht zur Debatte)Via Split/Y-Kabel (s. o.) wäre das ohne weiteres möglich.
Aua. Das ist ein böses Gefummel. Und birgt das Risiko, dass der Steckverbinder am Taschensender beschädigt wird.Kabel muss noch in den Taschensender gesteckt werden
und? passiert genau NIX. der erste Sender bleibt verbunden - der zweite findet keine verbinung. Zumindest bei vernünftigen Equipment - wie das mit Billigheimern ist, kann ich nicht sagen.Gnade und dem der beim Wechsel vergisst den ersten Sender auszuschalten
Wir haben es tatsächlich mit der "Umsteckmethode" gelöst - der Bassist/Saxophonist hat also ein Bodypack die ganze Zeit am Körper getragen, und das bereits im Instrument/am Mikrofon (Sax) steckende Kabel dort eingesteckt. Wenn man gut eingespielt ist und helfende Hände beim Instrumentenwechsel sowie einen festen Techniker hat, der entsprechend die Kanäle mutet, geht das schon sehr gut - entgegen allen Unkenrufen ohne Probleme@Tom1994 - der Karneval ist ja nun vorbei. Erzähl mal, was habt Ihr gemacht, und wie hat es funktioniert? Habt Ihr irgendwelche Erkenntnisse gewonnen?