Wie Squier classic vibe 60s sinnvoll modifizieren bzw. aufwerten?

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Bei einem Besuch in einem Musikladen habe ich mir in einem Anfall von GAS diese Squier gekauft und eigentlich nur der Farbe wegen. Ich liebe Candy Apel Red und besaß schon einmal eine "Jabocaster" mit dieser Farbe, die ich aber wieder verkauft habe, weil ich nicht damit zurecht kam.

Bei dieser Squier ist es anders, sie liegt mir gut in der Hand und da habe ich sie ohne groß anzutesten einfach gekauft. Ich dachte 400 EUS sind ja nicht die Welt. Aber gebraucht hätte ich sie nicht. Aber gut nun ist sie da und beim ersten Anspielen kam doch etwas Ernüchterung auf, bin ich doch durchaus Hochwertigeres gewohnt.
Aber klar nur 400 Euro ...
Zunächst musste ich die Halskrümmung und die Saitenlage komplett einstellen. Das Stimmen war dann sehr, naja ungewohnt schwierig. Vor allen der Ton der tiefen E-Saite haute ständig ab. Überhaupt verstimmt sich die Gitarre extrem leicht. Das kenne ich von meinen anderen Gitarre so nicht.

Übrigens der Klang und ist trotz Billigholz - Nato und Indischer Lorbeer - recht ordentlich, wenngleich etwas hell, aber gut. Also auch die Pickups sind recht gut.

Ich denke dass ich, um mit der Gitarre glücklich zu werden doch etwas Geld in die Hand nehmen muss für
neue Mechaniken

Kluson MLV6LN Nickel


einen neuen Sattel

Graph Tech Nut for St-Style


und vielleicht sogar noch ein neues Tremolo

ABM 5050-M Vintage Tremolo Mexico


Die Mechaniken und der Sattel ist preislich ja noch akzeptabel, aber lohnt sich ein neues Trem für 169 Euro? Das ist die Frage. Würdet ihr das tauschen?

Mir ist bewusst, dass ich diese Gitarre niemals wieder auch nur annähernd für den Erwerbspreis verkaufen kann. Aber ich liebe diese Farbe und momentan gibt es außer eine Fender Player MiM, die nicht lieferbar ist und doppelt so teuer ist keine in CAR.
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Wenn die Gitarre damit noch mehr Anmut liefert, sind alle Investitionen vertretbar.
Ich habe mir mal eine Stratkopie gekauft, wenn man so will eine Partscaster, auf Basis einer Aria/Legend. 300 EUR. Ein paar Jahre später gönnte ich ihr ein neues Pickguard mit handgewickelten SC (vorher war ein Duncan designed HSS verbaut). Nun ist ein Baguley Alu Hals bestellt und ein Vegatrem bereits beschafft worden.
Will heißen: Wenn es unbedingt ein 'schnödes' Vintagevibrato sein muss (der Optik wegen), bitte, wenn man die Gitarre vibratotechnisch (und floating) ganz nach vorne bringen will, hol Dir ein Vegatrem.
 
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Für mich liest sich das etwas wie "schlechtem Geld auch noch gutes hinterherwerfen". Gebraucht hättest Du sie nicht, das Holz ist nicht so toll,...
Und das dann nur wegen der Optik?

Ich will die CVs nicht schlecht reden, ich habe eine chinesische CV Tele, die ist großartig!
 
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Ich habe eine sehr gute Meinung von den Classic Vibes. Außerdem bastle ich sowieso an jeder Gitarre rum, da individuelle Vorlieben nie "eingebaut" sind. Deshalb wäre es mir jede Investition wert .... Oder eben gleich wieder verkaufen. Letztlich habe ich meine Fenders nicht ein einziges Mal so gelassen wie sie ausgeliefert wurden.
 
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Die verbauten Mechaniken und auch den Sattel finde ich super und Du würdest durch Austausch sicher keinen Mehrwert erhalten.

Beim Trem bin ich mir nicht sicher weil ich aus der aktuellen Serie seit Lorbeergriffbrett und anderen Sparmaßnamen noch nichts in den Fingern hatte.

Ich glaube trotzdem das etwa 50,- € Arbeitslohn bei einem fähigen Gitarrenbauer für ein ordentliches setup die beste Investition wären.

*
 
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Ich bin da ganz bei @Bassturmator , warum ohne Not (defekte Mechaniken etc.) andere Teile verbauen. Die Stimmstabilität hängt ganz sicher nicht von den verbauten Mechanikern oder dem Vibrato ab. Einen Pickuptausch könnte ich ja verstehen, aber die anderen Dinge sind durch ein vernünftiges Setup zu regeln. Nebenbei, selbst die billigsten Mechaniken halten die Stimmung, wenn die Saiten vernünftig aufgezogen sind.
 
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Ich habe so langsam die Vermutung, dass die Saiten das Problem sind oder waren. Denn heute scheint sich die Stimmung zu stabilisieren. Aber die Saiten sehen auch unschön aus. Haben schon einige braune Stellen. Allerdings will ich sie auch nicht wechseln, weil ich ja auch noch die Möglichkeit hätte, die Gitarre zurück zu geben.
 
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Versuche mal beim Saitenaufziehen weniger Saite auf der Mechanik aufzuwickeln - ich zähle da 4 Windungen - das ist zu viel.
1-2 bei den umwickelten und 2-3 bei den blanken Saiten reicht völlig.
Und ganz wichtig Saiten dehnen und am Steg die Saite zwischen Reiter und PU mal kräftig runterdücken, um diesen scharfen Knick hinzukriegen. Von alleine macht die Saite das nämlich nicht und macht man das nicht, ergibt das Intonationsproblene.
 
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Hi,

die Mechniken sind sicher nicht die Ursache, und Du hast das ja inzwischen auch selbst schon relativiert. Die Tusq-Sättel finde ich sehr gut, aber auch hier kann es schon völlig ausreichen, den vorhandenen besser zu kerben. Die Dinger sind gerne mal ein bisschen eng und auch nicht tief genug gekerbt. Einfach deswegen, weil sie im Laden vor allem nicht schnarren dürfen, und sich an die Grenze ranzutasten wie ein Gitarrenbauer kostet in der Produktion viel Zeit und damit Geld. Ein gut gekerbter Sattel verhindert nicht nur Stimmungsprobleme, sondern ist auch für die Bespielbarkeit einer der wichtigsten Punkte.

Aber auch die anderen Hinweise sind absolut berechtigt, wie der von @harrymudd. Speziell die Wicklungen bei den Basssaiten sind hier zu viel des Guten.

Was das Trem betrifft, bin ich gerade nicht auf dem Laufenden, was die CV betrifft. Ein Stahlblock wirds wohl nicht sein, aber das kann man leicht mit einem Magneten prüfen. Wenn der nicht klebt, würde ich den Block immer ersetzen, das besteht oft deutliches Verbesserungspotenzial. Ein komplett neues Trem wie das ABM wäre natürlich die hochwertigere Lösung, weil dort auch besseres Material für Schrauben und Grundplatte verbaut wird, und nicht zuletzt der Arm per Inbusschraube am Wackeln gehindert werden kann.

Wovon ich eher abrate, ist ein Aufliegen des Trems durch festes Anziehen der Federn bzw. mehr Federn. Nach meiner Beobachtung läuft dabei der Übergang zwischen Aufliegen und Bewegen immer recht unrund. Ich montiere es daher immer lieber leicht gekippt (wie das Leo laut Patentschrift auch vorgesehen hatte) oder mit Rillenschrauben á la PRS. Dann kann man es auch parallel zur Decke schwebend einstellen und, wenn man denn einen festen Anschlag will, einen passenden Holzblock in der Fräsung vor dem Block installieren. Dabei wandert die Grundplatte nämlich nicht mehr an den Schrauben auf und ab wie beim schlichten Aufliegen auf der Decke, wo durch den unteren Zug der Federn immer ein Drehmoment entsteht, das die Grundplatte vorne nach oben wandern lässt, die Folge: Reibung, der Feind der Stimmung.

Zuletzt noch eine etwas exotische Maßnahme, die sich für mich aber bewährt hat: Bei Schraubhälsen lockere ich immer die Halshalteschrauben unter bestehender Saitenspannung ein paar Umdrehungen. Der Saitenzug kann dann den Hals noch etwas in die Halstasce ziehen, bis er auch im hinteren Bereich fest anliegt. Dann ziehe ich die Halsschrauben diagonal abwechselnd wieder fest, aber nicht zu fest, weiul das nur für Verspannungen im Holz sorgt. Bei vielen Gitarren bringt das eine kraftschlüssigere Verbindung und eine wahrnehmbar sauberere Saitenschwingung, oft auch etwas mehr Fundament im Ton.

Bei den PUs lohnt es sich, mit der Höhe zu experimentieren. Zu hoch kann vor allem beim HalsPU und den Basssaiten die Saitenschwingung beeinträchtigen, zu niedrig aber auch dünn und leblos klingen.

Die Saiten würde ich unabhängig von einer möglichen Rückgabe immer als erstes wechseln. Das sind Verschleißteile, und idR wird bei Gitarren dieser Preisklasse das billigste erhältliche Material verwendet. Wer weiß, vielleicht klingt die Strat mit guten Nickel Strings schon viel mehr, wie Du Dir das vorstellst. Einer Rückgabe steht ein Saitentausch jedenfalls nicht im Weg, die nicht mal 10 € sollte man also schon investieren, um die Gitarre beurteilen zu können.

Gruß, bagotrix
 
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Bei einer neu erworbenen Gitarre wechsele ich grundsätzlich erstmal die Saiten. Falls (oft) nötig, arbeite ich den Sattel nach und stelle ggf. die Halskrümmung ein.

Danach passte es eigentlich immer, unabhängig vom Preis des Instruments.
 
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Ich kann es nicht nachvollziehen.

Ich habe die selbe und die klingt super und spielt sich super. Der Sattel ist ja schon auch Knochen, weshalb tauschen?
Ein ordentliches Setup braucht ja erstmal jede Gitarre die man kauft und neue, ordentliche Saiten drauf.
Das einzige was ich gemacht habe, dass ich die Mechaniken getauscht habe, da ich grundsätzlich auf allen meine Gitarren Locking Tuners verbaue.

Das wirklich einzige was mich manchmal ein bisschen stört ist der gefühlt dick lakierte Hals. Bei etwas schwitzen Hände habe ich dann das Gefühl, dass die am Hals "kleben". Da schwirrt die "Idee" Kopf den mal von Lack zu befreien.
 
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Ras Rückgaberecht hast Du auch noch mit getauschten Saiten ... die solltest Du auf jeden Fall wechseln und vernünftig aufziehen. Wicklungen und Saiten sehen schon auf dem Bild nicht gut aus ...
 
Gut, ihr habt mich überzeugt. Ich wechsle erst mal die Saiten und bestelle mir erst mal gar nix.
Wobei ich mir diese erst besorgen muss. Habe gerade gesehen, dass ich nur noch 10er dahabe. Dann schaun mer mal. Aber ansonsten lässt sich die Gitarre einwandfrei spielen. Auch vom Klang sehr gut. Etwas heller, transparenter als meine MIM Strat mit Ahorn Griffbrett.
 
Das mit dem Unterschied zum Mapleneck kann ich nachvollziehen. Einteiler klingen für mich eigentlich immer irgendwie glockiger, eher in den Hochmitten betont als in den echten Höhen, die darüber liegen. Ich denke, die treten dann im Gesamteindruck einfach etwas hinter den Hochmitten zurück.

Wobei ich mir nicht ganz sicher bin, welchen Anteil das Holz selbst hat, und welchen einfach der Umstand, dass eine Leimfuge mit einem zweiten Stück Holz vorhanden ist. Die Charvels mit Ahorn auf Ahorn haben diese "Strat-Glocke" nach meinem Eindruck nicht so ausgeprägt, aber die Höhen gehen dafür weiter rauf. Okay, bei Charvel kommen noch die Grafiteinlagen dazu, aber es gab ja schon seit Ende der 60er entsprechende Strats mit "Maple Cap", und manche haben sich damals schon beklagt, dass die nicht mehr so klingen wie die Einteiler. Kann gut sein, dass die Resonanzfrequenz des speziellen Holzstücks bei Einteilern einfach mehr durchkommen, und zwei getrennte Teile dämpfen das durch ihre unterschiedlichen Eigenschaften und die Leimfuge etwas ab. Ich hab ja mal auf dem Bass angefangen, und da mochte ich Maple Necks gar nicht. Immer wenn ich so einen ausprobierte, hatten sie deutlich stärkere Deadspots und weniger dieser Glitzerhöhen, die wir damals immer gesucht haben.

Von daher würde ich das auch überhaupt nicht als Defizit Deiner Squier sehen, sondern eher als Erweiterung Deiner Soundbibliothek. Und das CAR ist nach meiner bescheidenen Meinung sowieso eine der schönsten Farben für Strats. Ich hatte selber mal einen entsprechenden Korpus gekauft, aber der hatte den Sound meiner Rockinger leider sehr negaug verändert und musste dem 2TS-Original trotz wunderschöner Optik wieder weichen. Eine HSS-Strat in CAR mit Rosewood-Neck geistert mir aber immer noch im Kopf rum, ich muss mich nur mal entscheiden, vorher ein paar andere wegzugeben...

Gruß, bagotrix
 
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Ist doch genau richtig für `ne Strat! ;-)
... aber, wie ich schon gelegentlich feststellen musste, nicht unbedingt für solche Modelle im Auslieferungszustand, deren Sattel knapp auf 009er gekerbt wurden ... das ist zumindest einen Blick wert.
Allerdings will ich sie auch nicht wechseln, weil ich ja auch noch die Möglichkeit hätte, die Gitarre zurück zu geben.
.. du meinst wegen der vergeblichen Investition in Saiten? Oder denkst du, der Garantieanspruch würde bei Neubesaitung erlöschen? (ich will nicht drumherumreden: ich glaube, beide Gründe sind nicht richtig sinnvoll, der erste im Verhältnis zu den geplanten "upgrades", von denen ich auch eher nicht sooo viel halte, der zweite, weil das wohl nicht zutreffen dürfte, aber ich lasse mich da gerne aufklären, falls doch ... ) Mit rostigen Saiten leidet sowohl der Ton, wie auch die Intonation, und nicht zuletzt die Stimmstabilität. Wäre also das erste und unumgängliche upgrade :D
 
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Ja, so ist es. Ohne zu feilen gehen da keine 10 er drauf. … und für den Song :embarrassed: den ich gerade einübe sind 9er, für mich zumindest, die bessere Wahl. 🤷🏻‍♂️
 
Bissl nachfeilen ist nach Deiner Beschreibung aber auch bei 9ern geboten, dann klappts auch mit der Stimmung, denke ich.
 
Die Saiten würde ich unabhängig von einer möglichen Rückgabe immer als erstes wechseln. Das sind Verschleißteile, und idR wird bei Gitarren dieser Preisklasse das billigste erhältliche Material verwendet. Wer weiß, vielleicht klingt die Strat mit guten Nickel Strings schon viel mehr, wie Du Dir das vorstellst
Ich wechsle vor Allem auf den Saitensatz, den ich schon von meinen anderen Gitarren kenne.
 

Für mich liest sich das etwas wie "schlechtem Geld auch noch gutes hinterherwerfen". Gebraucht hättest Du sie nicht, ,...

Man kann das IMO immer von zwei Seiten sehen. Ich habe auch mehr als genügend Gitarren, doch es stellte sich das „Problem“, dass ich für ein paar wenige Stücke, die jetzt aktuell auf der Setliste stehen, ich eine Gitarre in D-Standard Stimmung brauche. Da hätte ich eine der Vorhanden umwidmen können. Das sind aber alles >2k€ Brocken, wo ich nicht unbedingt den Sattel für den 011-054er Saitensatz auffeilen wollte.
Da sind die Squier Classic Vibes eine super Basis, um „Nischen“ oder sei es eben Optik Wünsche zu bedienen ohne dafür Unsummen auszugeben..

Auch wenn hier häufig gesagt wird, dass es bei Mechaniken im Grunde nur „funktionieren“ oder „funktionieren gar nicht“ gibt, würde ich das so nicht stehen lassen. Die Materialwahl und Qualtät bei Schnecke und Zahnrad und deren Fertigungsgenauigkeit unterscheiden sich dann schon. Ok, auch eine garkelig arbeitende Mechanik kann nicht kontinuierlich die Stimmung „verlieren" und somit ist auch die irgendwo „stimmstabil“, aber das Stimmen mit einer nicht so super genau gearbeiteten Mechanik, ist im Vergleich zu Qualitätsprodukten von Schaller oder Gotoh IMO dann doch weniger smooth, ungenauer und letztlich auch unzuverlässiger.
Bei meiner CV Tele habe ich das genau so erlebt, als ich die Gotoh Lockingtuner mit Rändelschraube von hinten eingebaut hatte. Das ist IMO auf die Dauer gesehen, jeden € wert.
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Die passen perfekt und werten das Instrument klar auf.
Ja, das ABM Tremolo kostet dann auch noch mal über ein Viertel der Gitarre selbst, aber so What? Es hebt die Strat IMO über das Niveau einer MiM Player, weil ABM ist dann wirklich Feinmechanik, ohne Spritzguß & Co. In Summe fährt man da aber letztlich sogar immer noch günstiger, als mit einer Fender MiM.
 
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