Jazz Piano spielen lernen

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Nach einer Empfehlung hier im Forum habe ich mir gleich alle vier "Meine (erste,zweite,dritte,vierte ) Klavierschule " von Jens Rupp besorgt.
Eigentlich war das als Einstiegsmaterial für meine Frau gedacht. Doch dann wurde ich neugierig und habe da jetzt auch reingeschaut.
Kurze Vorgeschichte: Ich hatte mal vor über 3Jahrzenten für kurze Zeit (ca. 2/3 Jahre ) klassichen Klavierunterricht bei einer gefühlt 100jährigen alten Dame. Leider ohne Grundlagen in Pop/Rock/Jazz.

Jetzt bin ich hin und weg und möchte meine Fähigkeiten wieder auffrischen/ergänzen.
Die Ruppschule scheint da das passende für mich zu sein.
Bin beim Überfliegen jetzt beim Jazz/Swing angelangt.
Hat hier jmd zufällig Arbeitsmaterial Infos oder sonstiges parat um daran anzuknüpfen bzw. das weiter zu vertiefen ?
Ziel wäre es für mich z.B von Rupp den Übergang nach ->Leadsheets spielen zu schaffen. (Richtung Jazz/Swing)

Danke schon mal !
Gruß
Thommy
 
Ein m.E. guter Anschluss und Einstieg ins Weitere wären etliche Videos auf dem YT-Kanal von "Piano with Johnny" zu Swing, Cocktail Piano und Impovisation. Ich habe Ende letzten Jahres ein Kurs-Abo bei ihm abgeschlossen. Dank der Protokolle - freiwillig versteht sich, man trägt alles selbst ein - stelle ich seitdem fest, wie wenig Zeit ich unterm Strich dafür habe... :nix:
Jedenfalls kenne ich mich auf dem Kanal und im nicht öffentlichen Kurs-Angebot gut aus und kann gerne weitere Fragen beantworten.
Piano with Jonny, Swing Groove
Piano with Jonny, 10 Jazz licks from Beginner to Pro

Wenn Du sehr systematisch mit Heften arbeiten willst, wären auch die drei Bände zum Thema von Jeremy Siskind einen Blick wert. Er hat natürlich auch einen YT-Kanal, dort allerdings nicht die exzellente Didaktik von Jonny May und auch nicht dessen gute Videotechnik.
siskind.jpg

Für das immer noch beste Heft zur Beschäftigung mit Akkordvoicings halte ich Philipp Moehrke, Jazz Piano Voicing Concepts. Es ist ein sehr kompaktes und fundiertes Arbeitsheft, man merkt es beim weiteren Durcharbeiten. Falls Du das anschaffen und damit üben willst, hätte ich noch ein paar Erfahrungen zur Lernstategie parat.

Gruß Claus
 
Grund: Umformulierung
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Die drei Tipps von Claus kann ich nur unterstützen.

Zum Spielen nach Leadsheets findet man auch eine Menge auf youtube (vor allem englisch).

Je nachdem wie fit du in Musiktheorie bist (Akkorde, Funktionsharmonik) empfiehlt sich aus meiner Sicht immer mal eine Stunde bei einem Lehrer. Die Literatur ist zwar gut, aber es kommen doch immer mal wieder Fragen auf, die man am besten mit einem Lehrer besprechen kann. Geht dann einfach schneller voran.
 
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Erst Mal Vielen Dank für die guten Tipps!

Philipp Moehrke, Jazz Piano Voicing Concepts und die Siskind Bände 1+2 hab ich jetzt bestellt.

Piano with Johnny : gefällt mir gut.

Hab da noch YT Tony Winston gefunden. Fand das bzgl. Leadsheets lernen recht passend.

Ich glaube bei Siskind werde ich mich mehr auf die Literatur stürzen als auf den YT Kanal.
Der Typ ist mir zwar sympathisch, aber da hatte ich den akustischen Eindruck "der spielt im Badezimmer".

Den YT Kanal von Philipp Moehrke werde ich mir auch noch anschauen.


".... es kommen doch immer mal wieder Fragen auf, die man am besten mit einem Lehrer besprechen kann."

Dem kann ich jetzt schon zustimmen.
Werde mich nach einem Lehrer umschauen, der die Lücken aufdeckt und hoffentlich stopft ohne gleich wieder von NUll anzufangen.
 
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Genügend Fragen können abgesehen vom direkten Unterricht bei Lehrer/innen auch im Board angesprochen werden, um die geht es hier m.E. zunächst.
Unter anderem zum gerade adressierten Thema gibt es neben "work in progress" von Usern wie mir auch viele Beiträge und Hilfestellungen von erfahrenen Jazz-Pianisten einschließlich Profis sowie solchen mit viel Lehrerfahrung.

Was Tony Winston betrifft, er ist bei all meiner Sympathie didaktisch halt komplett "old school". Interessante Kanäle gibt es auf YT inzwischen mehr, als zumindest ich bei meinem Zeitaufwand und bereits anliegendem Stoff sowie meiner Konzentrationsfähigkeit für's Üben überhaupt nacharbeiten könnte.

Zu den empfehlenswerten (besonders mit fortgeschreitendem Status) zähle ich Open Studio, für den Einsteig z.B. die "Guided Practice", was allerdings auch etwas Bereitschaft zum "geduldigen Üben" voraussetzt. :D
Open Studio Guided Practice "Sugar Chords"

Das gilt auch für so manche sehr konzentrierte Stoff-Vermittlung von Jazz Duets, wo es daneben sehenswerte Videos zu musiktheoretischen Betrachtungen gibt. Etliche Videos betreffen handfeste Improv-Techniken wie Triad Pairs oder Enclosures/Approach Tones/Chord Tone Embellishments, allesamt sinnvolle Suchbegriffe für "aufstrebende Autodidakten".'
Nick Homes "Jazz Duets" YT-Video zur "approach note technique"
...oder zur Erarbeitung der motivischen Improvisation am Beispiel eines Solos von Miles Davis.

"Edutainment" der besten Art sind auch einige seiner Videos zu meinem Lieblings-Genius Stevie Wonder, gelegentlich erwähnt habe ich auch die Videos zum Einstieg per Bluesimprovisation.
How to improvise on a simple blues
How to improvise on a Blues - The ´secret´ Pizza Method

Immer gerne ans Herz lege ich auch den YT-Kanal von Christian Fuchs als wahre Fundgrube voller handfester Tips. Er verdient ebenfalls ein "Abo Alle", was Hinweise auf neue Videos bei Aufruf von YT Übersicht oben rechts bedeutet (Glockensymbol).

Gruß Claus
 
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Interessante Kanäle gibt es auf YT inzwischen mehr, als zumindest ich bei meinem Zeitaufwand und bereits anliegendem Stoff sowie der Konzentrationsfähigkeit für's Üben überhaupt nacharbeiten könnte.
Das sehe ich genauso. Es gibt viele interessante Themen, die zudem auch gut vermittelt werden.

Das ist einerseits ein Segen, andererseits ein Fluch ;) Die Gefahr ist, dass man von einem Thema zum anderen springt, dabei aber jedes Thema nur anreißt und mal kurz probiert hat. Vieles davon muss man aber eine Weile üben, bis man es nicht nur verstanden, sondern auch ins eigene Repertoire übernommen hat.

Dazu kommt noch, dass diese spannenden Einzelthemen oft nicht einem roten Faden folgen - den muss man sich selbst bauen, und das ist gerade für Anfänger nicht leicht.

Daher meine Empfehlung bzw wie ich es mache: Ich habe eine Liste (Textdatei), wo ich mir die interessanten Inhalte mit Kurzbeschreibung und youtube-Link notiere. Wenn ich Zeit habe und Lust auf etwas Neues, suche ich mir dort etwas raus.
Auf meiner Übeliste steht jeweils nur das aktuelle Thema, auf das ich mich so lange beschränke, bis ich das Gefühl habe, damit wirklich weitergekommen zu sein. Dann kommt es zurück auf die Liste.

Der Vorteil eines Lehrers, der Klavierschulen bzw. der bezahlten Kurse ist eben, dass es dort diesen roten Faden gibt. Parallel kann man ja trotzdem das eine oder andere Thema dazu nehmen bzw es mal mit in den Unterricht bringen. Eine gute Lehrerin wird das dann entsprechend einbauen, anpassen oder den Tip geben, was man ggf. vorher üben sollte.

Die oben erwähnte Liste wird naturgemäß immer länger ... so dass ich manchmal fast in Panik verfalle, weil ich doch all das üben und können möchte ... aber das liegt in der Natur der Sache. Das Thema "Fokus aufs Wesentliche" ist glaube ich eines der wesentlichen unserer Zeit ...

Zu den empfehlenswerten (besonders mit fortgeschreitendem Status) zähle ich Open Studio
Ein hochqualitativer Kanal, aber wie Du schreibst eher für Fortgeschrittene. Solche guten Lehrer auf dem Level bekommt man sonst nur schwer, und dafür ist der Preis sicher auch angemessen.
 
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Das ist einerseits ein Segen, andererseits ein Fluch...
Für mich: Genau ins Schwarze getroffen!

Status: Die Bücher sind jetzt angekommen: Philipp Moehrke, Jazz Piano Voicing Concepts und die Siskind Bände 1+2 . :)
 
Grund: Vollzitat gekürzt, liest sich besser.
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Super, bevor Du dich über den Anfang bei Moehrke wunderst, das Üben geht mit Seite 13 los.

Gruß Claus
 
Super, bevor Du dich über den Anfang bei Moehrke wunderst, das Üben geht mit Seite 13 los.

Gruß Claus

Bei mir steht die erste Übung auf Seite 10: .. Dreiklänge und Septakkorde in der Grundstellung durch alle Tonarten....
 
Das ist nur eine Demonstration (S.10), z.B. das dort vorgestellte 1-5-7-3 Voicing macht so früh noch gar keinen Sinn.
Mein Tip war für den Fall gedacht, den Heftinhalt möglichst flott und effektiv zu bearbeiten, aber natürlich kannst Du alles so der Reihe nach spielen und lernen, wie es da steht.

Gruß Claus
 
Kann es sein, dass Du eine andere Ausgabe hast ?
So sieht bei mir Seite 10 aus: (Neuauflage 2007)
1709578708022.png


ISBN13 : 9783899220919
 
Stimmt, ich habe die Erstausgabe von 1997, gekauft vor gut 20 Jahren.
Ich fand halt, man übt und lernt den Stoff der Erläuterungen und "Vorübungen" sowieso und dann gleich im Kontext der Übungen für die beiden Voicings der "II-V-I Kadenz in Dur".
Danach kommt in meinem Heft die erste Bewährungsprobe "Joy Sping" als kleine Testaufgabe, ob man die bisherigen Voicing vernünftig anwenden kann. Wenn das geschafft ist, geht es mit der II-V in Moll weiter und dann zu einigen fortschritteneren Themen - es bleibt spannend. :)

Gruß Claus
 
Danach kommt in meinem Heft die erste Bewährungsprobe "Joy Sping" als kleine Testaufgabe,
Ich glaub bin da jetzt etwas durcheinander gekommen?!
Ist "Joy Spring" im Voicing-Heft von Moehrke, konnte da in meiner Ausgabe leider nicht finden!?
Hab da nur im Ersten Teil der Jazz Fundamentials von Siskind am Ende von Unit2 was von gelesen.
 
In meiner Ausgabe der Jazz Piano Voicing Conceptsvon Philipp Moehrke kommt die Akkordfolge von Joy Spring (S. 30, Track 21) nach den Übungen zu den beiden "II-V in Dur" Spread Voicings, direkt nach der Erläuterung des Lagenwechsels.
II-V Imaj.jpg

Anwendungsbeispiele in der Reihenfolge des Abdrucks im Heft mit CD-Titelnummer, ohne technische Übungen und kurze Beispiele wie dem A-Teil von Autumn Leaves:
Joy Spring (21), Blue Bossa (28), Have You Met Miss Jones (30), Maiden Voyage (31), Central Park West (36), Confirmation (38), Voyage (41), Sweet Gorgia Brown (44), Four (54), Yesterdays (56), Blues For Alice (58), Jazz-Blues in F (60), Fly Me To The Moon (61), The Girl From Ipanema (63), Giant Steps (64), Moment's Notice (65)

Am Heftende gibt es eine weitere nützliche Referenz in den "Übe-Tips":
Moehrke-Tunes.jpg
Quelle: Philipp Moehrke, Jazz Piano Voicing ConceptsJazz Piano Voicing Concepts. AMA-Verlag, Brühl 1997

Nachtrag: die Info auf der Verlagsseite ist leider erbärmlich, aber bei Stretta ich konnte ich (unten) eine Inhaltsübersicht und genügend Beispielseiten finden.
Während der behandelte Stoff gleich bleib, wurde die Vermittlung stark überarbeitet. In der Folge stimmen weder die Nummern der CD-Tracks noch der generischen Akkordfolgen (Progressions) mit meiner Ausgabe überein.

Gruß Claus
 
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Danke für die Infos, Claus. Einen Kommentar kann ich mir nicht verkneifen:
... sticht auf dem Level schon etwas heraus. Ich weiß natürlich nicht, wie es im Heft vermittelt wird, aber das ist schon straff. Ansonsten schöne Zusammenstellung von Stücken, dieses würde ich aber dem Threadersteller noch eine ganze Weile nicht empfehlen.
 
... dieses würde ich aber dem Threadersteller noch eine ganze Weile nicht empfehlen.
Und auch, wenn man es denn spielen kann, ist doch noch immer sehr fraglich, ob die Ohren schon soweit sind ...

Thomas
 
Warum manche Jazzer gegenüber Noobs lieber Zweifel sähen anstatt "frisch ans Werk" zu rufen, kenne ich aus meiner heimischen Szene schon vor 50 Jahren, werde es aber nie verstehen. :nix:
Ich bin jedenfalls für den tabulosen Versuch, denn musikalischen Werken lässt sich kein Schaden zufügen, schon gar nicht beim Üben zu Hause. Als durchschnittlich begabter Hobby-Spieler oder auch spätberufener Anfänger lernt man auch zwangsläufig meist per aspera ad astra.

Um beim eigentlichen Thema zu bleiben, bräuchten wir eine Rückmeldung von @thommy747, ob und welche Stücke in seiner zweiten Auflage angesichts der Überarbeitung konkret enthalten sind.

Grundsätzlich ist das Heft von Moehrke keine "Anfängerschule" im Klavierspiel, sondern ein thematisch fokussierter Leitfaden zum Chord Voicing. Der Stoff fängt zwar weit vorne an, die Vermittlung erfolgt indes komprimiert.
Wer mehr Erläuterungen oder kleinere Lernschritte sucht oder auch die natürlich sehr wichtige Rhythmik behandelt wissen will, wird u.a. eher bei Jeb Patton, An Approach to Comping in zwei Bänden plus CDs/Audio-Dateien auf zusammen über 500 Seiten fündig - ebenfalls empfehlenswert.

Sinnvoll sind bei den allermeisten Lehrwerken zum Jazz Piano natürlich immer Vorkenntnisse im Klavierspiel bzw. zumindest die Elementarstufe (Stoff bis ca. Heftmitte Rupp Band 3) und hilfreich wäre auch die Kenntnis der elementaren Musiklehre, wie sie für Pop & Jazz gebraucht wird. Bei allgemeiner musikalischer Vorbildung könnte man den Inhalt von Moehrke "im Prinzip" auch als "kaum bis Nicht-Pianist" bearbeiten, aber dann befürchte ich mehr Frust als Lust.

Giant Steps wird eigentlich nur durch das irre Vortragstempo zum Problem, aus gutem Grund hielt sich selbst der topfitte John Coltrane deshalb an tausendfach geübt abrufbare und zudem einfache generische Improvisationsfiguren.

Moehrke geht es im Heft aber weder um Tempo noch um Improvisation, sondern um das Kennenlernen der andersartigen Akkordfolge, sie wird entsprechend gemütlich angegangen. Ich hätte gerne noch weitere ungewöhnliche Stücke im Heft gesehen, z.B. Stablemates. Aber das Rüstzeug wird auch so vermittelt und man kann sich damit alle möglichen Stücke erarbeiten, die man spielen mag.

Ich wüsste keinen Grund, dem Konzept ders Hefts folgend ausgerechnet Giant Steps auszusparen.

Quelle Die ersten Takte aus Giant Steps in Philipp Moehrke, Jazz Chord Voicings

Gruß Claus
 
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Ich wüsste keinen Grund, dem Konzept ders Hefts folgend ausgerechnet Giant Steps auszusparen.

Wenn ihm das Stück außerordentlich gefällt, dann unbedingt spielen, keine Frage.

Ich will es ja keinem ausreden, aber aus pädagogischer Sicht gäbe es meiner bescheidenen Meinung nach einfach sinnvollere Stücke für Anfänger.
Um einen Vergleich zu bemühen, man kann sicher auch eine Chopinetüde oder Liszt-Rhapsodie im dritten Unterrichtsjahr spielen lassen, davon wird keiner einen Schaden davontragen. Oder den Neuling im Kraftraum den einarmigen Klimmzug machen lassen, why not. Nur ob es effektiv ist, würde ich in Frage stellen.

... gerade die "Mühsal" (aspera) kann man doch minimieren ... Motivation kommt durch Erfolgserlebnisse ..

Warum manche Jazzer gegenüber Noobs lieber Zweifel sähen anstatt "frisch ans Werk" zu rufen, kenne ich aus meiner heimischen Szene schon vor 50 Jahren, werde es aber nie verstehen. :nix:
Da verstehst Du mich falsch - ganz im Gegenteil - frisch ans Werk, aber doch an die Werke, die den Noobs Spaß machen und nicht Frust bescheren, weil sie zu schwer sind.

Meiner Meinung nach sollte man ein Stück innerhalb von zwei drei Monaten einigermaßen vorspielfertig kriegen. Für Anfänger eher noch kürzer. Wenn das bei GS funktioniert, OK.
Das Thema wird man auf jeden Fall schaffen, aber darüber improvisieren ist da schon straff.

Aber das schöne im Jazz ist ja, dass man auch vereinfachen kann und nicht "jede Sechzehntel" spielen. Das könnte man an GS gut demonstrieren.
 
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