Bernnt
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Liebe Akkordeonfreunde,
ich schaue gerade auf meinen Weg mit dem Konverter-Akkordeon zurück. Viele Foristen haben mich hier begleitet. Super. Mir ist aufgefallen, dass Menuette für mich besonders wichtig waren. Kein Wunder. Sie sind meistens kurz und bestehen aus zwei Teilen, die sich wiederholen. So kommt man an allen Schwierigkeiten zweimal vorbei. Außerdem gibt es sie im Barock, der Klassik und der Moderne, so dass man ein Stück Musikgeschichte am Instrument miterleben kann.
Ich sichte gerade mein Material und versuche herauszufinden, welche bei mir eingeschlagen und mich weitergebracht haben. Anfangs war das ein Menuett von James Hook, bei dem man die linke Hand praktisch nicht verschieben musste. So habe ich gelernt, dass ich jenseits der 50 Konverterakkordeon lernen kann und auf Knöpfen links wie rechts keine Probleme haben werde. Wichtig war das Menuett von Johann Krieger in a-Moll, mit dem ich meine ersten richtigen Erfolgserlebnisse feierte. Man lernt damit die ersten Schritte der Tonleiter. Sehr wichtig.
Bevor ich zuviel schreibe, würden mich eure Erfahrungen mit Menuetten interessieren. Habt ihr welche, die bei euch so richtig eingeschlagen sind? Die euch weitergebracht haben? Mich würden Rückmeldungen von euch interessieren.
Grüße in die Runde, Bernnt
ich schaue gerade auf meinen Weg mit dem Konverter-Akkordeon zurück. Viele Foristen haben mich hier begleitet. Super. Mir ist aufgefallen, dass Menuette für mich besonders wichtig waren. Kein Wunder. Sie sind meistens kurz und bestehen aus zwei Teilen, die sich wiederholen. So kommt man an allen Schwierigkeiten zweimal vorbei. Außerdem gibt es sie im Barock, der Klassik und der Moderne, so dass man ein Stück Musikgeschichte am Instrument miterleben kann.
Ich sichte gerade mein Material und versuche herauszufinden, welche bei mir eingeschlagen und mich weitergebracht haben. Anfangs war das ein Menuett von James Hook, bei dem man die linke Hand praktisch nicht verschieben musste. So habe ich gelernt, dass ich jenseits der 50 Konverterakkordeon lernen kann und auf Knöpfen links wie rechts keine Probleme haben werde. Wichtig war das Menuett von Johann Krieger in a-Moll, mit dem ich meine ersten richtigen Erfolgserlebnisse feierte. Man lernt damit die ersten Schritte der Tonleiter. Sehr wichtig.
Bevor ich zuviel schreibe, würden mich eure Erfahrungen mit Menuetten interessieren. Habt ihr welche, die bei euch so richtig eingeschlagen sind? Die euch weitergebracht haben? Mich würden Rückmeldungen von euch interessieren.
Grüße in die Runde, Bernnt