Bobgrey
Registrierter Benutzer
Nachdem ich in einem Forumsbeitrag auf diese Gitarrenmarke aufmerksam gemacht wurde habe ich mal geschaut was im Internet so alles an Infos zur Verfügung steht.
Mein G.A.S. („Gear Acquisition Syndrome“) war sofort geweckt. Nachdem ich vor 2 Jahren versucht habe eine Gibson ES 335 zu erwerben und in 3 Musikgeschäften nur wirklich furchtbar eingestellte Exemplare gefunden habe, die mir auch nicht sonderlich gelegen haben, bin ich natürlich gleich auf die H7 dieses Herstellers aufmerksam geworden.
Um was gehts:
Bei Thomann bestellt mit der beruhigenden Gewissheit, dass ich sie ja nach dem Test bei Nichtgefallen zurückschicken kann.
Gesagt, getan und nun ist sie da.
Ich habe sie angeschlossen und war gleich mal positiv überrascht, weil, obwohl 010er Saiten drauf waren (Ich verwende normalerweise bei meinen meisten Gitarren 009er) die Gitarre toll zu bespielen war.
Normalerweise habe ich immer das Problem das online bestellte Gitarren erst mal zum Gitarrenbauer kommen um sie für mich bespielbar zu machen. (Vielleicht sollte ich das mal selber lernen)
Diese kann man so schon sehr gut bespielen. Es gehören vielleicht ein neuer Satz Saiten drauf und die Bünde poliert. Nichts Schlimmes.
Die H7 kommt mit Sire Premium-Diecasting-Tuner im Grover-Stil daher, die nach bisherigen Test die Stimmung sehr gut halten. Sie verfügt über einen Knochensattel, den es in dieser Preislage auch selten angeboten gibt.
Als Pickups hat Sire der Gitarre das Larry-Carlton-Vintage-Humbucker-Set (mit Alnico-2-Magneten) spendiert welches gut funktioniert. Im Unterschied zur Gibson ES335 klingen sie etwas heller und ich hab das Gefühl, dass sie nicht so zerren, wie die PAF´s.
Ein 3-Wege-Toggle-Switch und Volume- und Tone-Regler stehen für jeden einzelnen Pickup zur Verfügung.
Der Hals ist mit ca. 40 mm schmaler als die von Gibson, obwohl es auch Gibson ES gibt mit einem dünneren 60iger Jahre Hals.
Man muss überhaupt feststellen, dass die Larry Carlton H7 keine Kopie der Gibson ES 335 ist, sondern eigentlich ein eigenständiges Produkt.
Die Gitarre wurde in Indonesien gefertigt und ist in den Farben Sunbusrt, Cherry Sunburst, und Red zu haben.
Sie bleibt auf jeden Fall und ich hoffe mit neuen Saiten und eingestellt ist sie noch besser. Ich poste dann noch ein Soundbeispiel.
Specs:
Bauform: Semi-Hollow
Ahornkorpus
Riegelahorndecke
geleimter Mahagonihals
Ebenholzgriffbrett
"Squares" Griffbretteinlagen
Halsprofil: C
Griffbrettradius: 305 mm (12")
Mensur: 627 mm (24,7")
Sattelbreite: 40 mm (1,57")
Knochensattel
22 Medium Jumbo Bünde
Tonabnehmer: 2 AlNiCo 2 Humbucker mit Chromabdeckung
2 Volume- und 2 Tonregler
3-Wege Toggle Schalter
schwarzes Schlagbrett
Ivory Binding
TOM-Style Steg mit Aluminum Stop Tail Piece
Sire Mechaniken
Chrom Hardware
Saitenstärke ab Werk: .010 - .046
Farbe: Cherry Sunburst
Mein G.A.S. („Gear Acquisition Syndrome“) war sofort geweckt. Nachdem ich vor 2 Jahren versucht habe eine Gibson ES 335 zu erwerben und in 3 Musikgeschäften nur wirklich furchtbar eingestellte Exemplare gefunden habe, die mir auch nicht sonderlich gelegen haben, bin ich natürlich gleich auf die H7 dieses Herstellers aufmerksam geworden.
Um was gehts:
Bei Thomann bestellt mit der beruhigenden Gewissheit, dass ich sie ja nach dem Test bei Nichtgefallen zurückschicken kann.
Gesagt, getan und nun ist sie da.
Ich habe sie angeschlossen und war gleich mal positiv überrascht, weil, obwohl 010er Saiten drauf waren (Ich verwende normalerweise bei meinen meisten Gitarren 009er) die Gitarre toll zu bespielen war.
Normalerweise habe ich immer das Problem das online bestellte Gitarren erst mal zum Gitarrenbauer kommen um sie für mich bespielbar zu machen. (Vielleicht sollte ich das mal selber lernen)
Diese kann man so schon sehr gut bespielen. Es gehören vielleicht ein neuer Satz Saiten drauf und die Bünde poliert. Nichts Schlimmes.
Die H7 kommt mit Sire Premium-Diecasting-Tuner im Grover-Stil daher, die nach bisherigen Test die Stimmung sehr gut halten. Sie verfügt über einen Knochensattel, den es in dieser Preislage auch selten angeboten gibt.
Als Pickups hat Sire der Gitarre das Larry-Carlton-Vintage-Humbucker-Set (mit Alnico-2-Magneten) spendiert welches gut funktioniert. Im Unterschied zur Gibson ES335 klingen sie etwas heller und ich hab das Gefühl, dass sie nicht so zerren, wie die PAF´s.
Ein 3-Wege-Toggle-Switch und Volume- und Tone-Regler stehen für jeden einzelnen Pickup zur Verfügung.
Der Hals ist mit ca. 40 mm schmaler als die von Gibson, obwohl es auch Gibson ES gibt mit einem dünneren 60iger Jahre Hals.
Man muss überhaupt feststellen, dass die Larry Carlton H7 keine Kopie der Gibson ES 335 ist, sondern eigentlich ein eigenständiges Produkt.
Die Gitarre wurde in Indonesien gefertigt und ist in den Farben Sunbusrt, Cherry Sunburst, und Red zu haben.
Sie bleibt auf jeden Fall und ich hoffe mit neuen Saiten und eingestellt ist sie noch besser. Ich poste dann noch ein Soundbeispiel.
Specs:
Bauform: Semi-Hollow
Ahornkorpus
Riegelahorndecke
geleimter Mahagonihals
Ebenholzgriffbrett
"Squares" Griffbretteinlagen
Halsprofil: C
Griffbrettradius: 305 mm (12")
Mensur: 627 mm (24,7")
Sattelbreite: 40 mm (1,57")
Knochensattel
22 Medium Jumbo Bünde
Tonabnehmer: 2 AlNiCo 2 Humbucker mit Chromabdeckung
2 Volume- und 2 Tonregler
3-Wege Toggle Schalter
schwarzes Schlagbrett
Ivory Binding
TOM-Style Steg mit Aluminum Stop Tail Piece
Sire Mechaniken
Chrom Hardware
Saitenstärke ab Werk: .010 - .046
Farbe: Cherry Sunburst