Klangverbesserung für mein Digital Piano durch 2 Nahfeldmonitore

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Habe seit einigen Monaten ein Roland HP 704. Ich finde den Klang über Kopfhörer sehr gut aber über die eingebauten LS nur ok.
Das ist genau mein Anliegen. Den Klang für mich während des Spielens zu verbessern. Insofern hatte ich an zusätzliche Lautsprecher gedacht.
Die zwei (?) Monitore werden auf dem Piano in Kopfhöhe unmittelbar vor mir stehen. Habe ansonsten wenig Platzalternativen.

Bin auf dem Gebiet (Piano, Anschluss Lautsprecher, usw.) ohne jede Erfahrung, habe mich aber etwas in die Materie eingelesen.
Nahfeld Aktiv Studio Monitore sollten es wenn ich das richtig verstanden habe.

Ich hatte Gelegenheit die Genelec 8010 im Laden zu hören, allerdings nicht im Zusammenhang mit einem Piano.
Die kleinen 8010 hörten sich auch im Vergleich hervorragend an.

Meine Fragen:
Funktioniert das technisch mit dem Anschluss von 2 dieser Monitore? Die haben nur XLR Eingänge und das Piano hat normale Stereo L / R Ausgänge.
Werde ich dadurch den Klang deutlich verbessern? Könntet ihr von euren Erfahrungen bei ähnlichen Vorhaben berichten?
Sind die Genelec 8010 grundsätzlich dafür geeignet oder sollte ich noch weitere Monitore in Betracht ziehen, um mein Ziel zu erreichen?

Danke schon mal vorab für die Hilfe.

Grüße
Uwe
 
Grundsätzlich sind es erfolgreiche Monitore, bei "klein" und unkonventioneller Bauform bieten sich die IK iLoud Micro zum Vergleich an.
https://www.thomann.de/de/ik_multimedia_iloud_micro_monitor.htm
Zur Suche solcher Aktivboxen am Digitalpiano gibt es gerade einen parallel laufenden Thread mit Modellen und Meinungen:

Gruß Claus
 
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Praktische Erfahrung habe ich mit solchen kleinen Nahfeldmonitoren fürs individuelle Monitoring nicht. Aber abgesehen vom Anschlussproblem, was ja wirklich nicht ideal ist (unsymmetrisch bekommst du nur einen niedrigeren Pegel hinein), machen mich die Frequenzangaben stutzen. Da wird anscheinend eine hohe Linearität angenommen (+/- 2,5%), aber trotzdem sind die 74 Hz als untere Grenze etwas schwach für ein Klavier, das bis ca. 30 Hz herunter geht bei der Tonerzeugung. Meine fetten 8-Zoll-Bühnenmonitore steigen bei ca 55 Hz aus, und das fände ich eher in Ordnung, wenn man auf eine satte unterste Oktave verzichtet.

Nach dem, was ich bisher so gelesen habe, würde ich beim Ausprobieren von 5-Zoll-Nahfeldmonitoren ausgehen. Presonus Eris E5, Yamaha HS5, Adam T5V etc. Aber das ist durch keine praktische Erfahrung meinerseits abgedeckt - so höre ich es nur von Kollegen. Ansonsten: Die iLoud Micro, die Claus vorgeschlagen hat, habe ich auch schonmal als Monitore fürs private Spiel gesehen...

Wenn du sie testen willst, wirst du evtl. feststellen, dass ein abgemischter Piano-Fertigsound von einem MP3-Musikstück nicht dieselben Anforderungen ans Impulsverhalten stellt, wie das Signal eines Digitalpianos selbst - das ist relativ herausfordernd.

Und ja: zwei würde ich schon anstreben.
 
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Hey Uwe
Das kommt schwer darauf an.
Man muss beachten, dass es nicht die Aufgabe/Konzeption der Nahfeldmonitore ist, den Klang zu verbessern. Sogar ganz im Gegenteil, sie sollen Schwachstellen (im Mix) aufzeigen. Quasi extreme shit in-shit out.
Im Einzelfall kann es Dir sicherlich eine Verbesserung bringen, aber eine Verallgemeinerung ist eher schwierig.
Ich hatte das gleiche Problem und bin letztendlich bei einer gebrauchten Mini-PA von der Thoman-Hausmarke gelandet. (Achat glaube ish..)

Cheers
B
 
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Idee: Fostex PMO.5 MK II. Gibt's nur noch gebraucht. Als Mixing-Abhöre verwende ich seit Jahren die größeren PM-1 und hab mir die erstgenannten noch dazu gekauft, die sind ähnlich gut, natürlich nicht so viel Wumms.

Unter 50Hz kommt aus den wenigsten solch kleinen Boxen viel raus. Ist auch eher der Fall für einen Subwoofer.

Die meisten Digitalpianos haben eh viel zu übertriebene Tiefen. Nord macht die Ausnahme.
 
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Danke schon einmal für die Rückmeldungen bis hierhin. Ich schau mir die Alternativen noch mal an.
 
Ja, stimmt: Ausgangspunkt muss der Roland-Sound sein. Zu dem habe ich allerdings kein Verhältnis, da kenne ich mich überhaupt nicht aus.
 
Claus hat auf meinen Threadtitel verlinkt.

1. Zu den Anschlüssen: Da gibt es Adapter Klinke auf xlr. Ob das jetzt (siehe FZiegler) nicht ideal ist, kann ich nicht beurteilen. Roland hat nur die Klinkenbuchsen verbaut, daher......funktionieren wird es.

2. Klang: Das Roland HP 704 hat 4 Lautsprecher, zwei davon als Coaxe (12 cm Tiefmitteltöner und 2,5 cm Hochtöner), die nach unten abstrahlen sowie zwei 5 cm Lautsprecher, die seitlich abstrahlen. Ich hatte mir das im Laden erklären lassen, angeschaut und das 704 Probe gespielt. Nicht lange, aber lange genug. Und daher kann ich mir nicht vorstellen, dass Du, wenn Du jetzt schon unzufrieden mit den Werks-Lautsprechern bist, glücklicher wirst mit den deutlich kleineren Genelec.

Beschreibe doch mal, was Dich stört. Zu wenig Bass? Mitten? Höhen?

Wir wissen nicht, mit was Du die Genelec im Laden gehört hast. Aber FZiegler hat da absolut Recht. Musik vom Handy, CD usw. ist etwas völlig anderes als der Klang, den Du durch das Roland HP 704 erzeugst. Die Dynamik des Impulses, den Du durch einen harten Tastatenanschlag erreichst, muss durch den Lautsprecher auch verarbeitert werden können. Daher.......Du musst das zu Hause testen. Über alle Tasten und Anschlagsarten hinweg und bitte über einen längeren Zeitraum.
 
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Wenn du sie testen willst, wirst du evtl. feststellen, dass ein abgemischter Piano-Fertigsound von einem MP3-Musikstück nicht dieselben Anforderungen ans Impulsverhalten stellt, wie das Signal eines Digitalpianos selbst - das ist relativ herausfordernd.
Das ist einer der ganz wichtigen Aspekte.
Ein Händler wollte mir mal ein Säulensystem fürs Stagepiano empfehlen (Bose o.ä.). Das war derartig stumpf, dagegen waren die Yamaha DBR (PA-Boxen, keine Nahfeldmonitore!) hochauflösend im Klang. Der fertige Mix klang auf auf dem Säulensystem super. Klar ist das eine Einzelerfahrung und ich habe dort auch nicht weiter experimentieren können, alle Einstellungmöglichkeiten an Säulensystem und Piano auszureizen.

Bei allen Vergleichen von Nahfeldmonitoren, hatte ich oft den Eindruck, dass bei 8 Zöllern die Tiefen knapp zu dominant werden (die Erfahrung habe ich hier auch von anderen schon gelesen), bei 5 Zöllern ist es recht knapp mit den Bässen. Aber es gibt ja auch noch 6- und 7-Zöller und dabei Nahfeldmonitore, bei denen man zumindest einige Frequenzen anpassen kann.
Es muss zum Instrument und zum Spieler mit dessen Hörerwartungen passen.

@bigbigboss :
Was genau gefällt dir am Klang des HP-704 nicht? Sind es die Höhen, die fehlen, ist das system zu dumpf? Soll es eher, wie die Hifi-Leute sagen audiophil, also klarer und hochauflösender klingen? Dann könnten Nahfeldmonitore das richtige sein. Noch dazu sollten diese dann auf Stative hinter das Piano, auf Ohrhöhe und so angeordnet, dass sich mit deiner Sitzposition ein gleichschenkeliges Dreieck ergeben.
Ist dir der Klang zu dünn, dann würde ich eher in Richtung Keyboardverstärker schauen; das gibt es von Roland, von Korg/VOX usw.

Gruß, Tobias
 
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Hallo @bigbigboss

Ich kann Dein Anliegen verstehen. Ich habe ein Roland FP-30X und werde mit den eingebauten LS auch nicht warm. Ich gehe über einen Mischer / Audio Interface und höre über ein Paar Genelec 1029 ab. Die sind allerdings deutlich größer als die von Dir vorgeschlagenen 8010. Ich kenne die 8010, würde die gerne z.B. neben dem TV einsetzen (mit Subwoofer) wenn das denn notwendig wäre, aber als LS für Klavier wären die mir zu klein, gerade ohne Subwoofer.

Im Übrigen würde ich immer dazu raten, einen Mixer dazwischenzunehmen. Zum Einen, um ggfs. mit Equalizer etwas eingreifen zu können, zum Anderen, um Pegelanpassung und Symmetrierung vorzunehmen. Das heißt, Du kannst mit der Klinke aus dem Piano in den Mischer und der Mischer bietet XLR Ausgänge an. Da reicht ein ganz kleiner Behringer XENYX oder so, halt groß genug, dass er XLR Ausgänge hat. Nebenher hast Du irgendwann später noch die Möglichkeit, ein Mikrofon anzuschließen, falls mal Gesang dazu kommen soll. Und als angenehmer Nebeneffekt finde ich an meinem Roland die Lautstärkeregelung mit Tasten nicht gut gelöst und am Mischer ziehe ich mal eben schnell nen Regler in die Lautstärke, die ich haben will :)

Zu alternativen Nahfeldmonitoren wurden hier schon Vorschläge gemacht - die 5" Vorschläge von @FZiegler find ich sehr zielführend als Alternative zu den 3" Genelec (oder eben die größeren Genelec - das ist eine Anschaffung für's Leben. Meine 1029 sind seit 2001 bei mir und ich mag sie noch immer)
 
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Zunächst einmal großen Dank für den vielen Input.

Zur vielfach gestellten Frage, was mir am Klang des HP-704 fehlt. Insbesondere bei normaler bis etwas leiserer Lautstärke fehlt mir die Offenheit und Transparenz, es sollte eben hochauflösender sein und das Räumliche ist nur wenig vorhanden.
Ich denke, und so wird es ja auch empfohlen von euch, ich muss mich jetzt in sinnvollen Schritten an das Thema herantasten und bei mir zu Hause ausprobieren. Ich starte mal mit IK iLoud Micro Monitoren, schließe die direkt an den HP-704 an und dann schauen wir weiter. Die weitere Entwicklung werde ich hier in jedem Fall posten.
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Zu alternativen Nahfeldmonitoren wurden hier schon Vorschläge gemacht - die 5" Vorschläge von @FZiegler find ich sehr zielführend als Alternative zu den 3" Genelec (oder eben die größeren Genelec - das ist eine Anschaffung für's Leben. Meine 1029 sind seit 2001 bei mir und ich mag sie noch immer)
Ein Bekannter hat ebenfalls die 1029 seit über 2 Jahrzehnten (für Gitarre) und schwört auf die. So bin ich überhaupt auf die Genelec gekommen. Aber die 1029 (oder heute 8030) wären für mein Vorhaben vermutlich zu groß dimensioniert. Aber ich taste mich mal an das Thema ran.
 
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Grund: Bitte Zitatschalter benutzen, damit der Bezug zum Originalbeitrag erhalten bleibt.
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Zur vielfach gestellten Frage, was mir am Klang des HP-704 fehlt. Insbesondere bei normaler bis etwas leiserer Lautstärke fehlt mir die Offenheit und Transparenz, es sollte eben hochauflösender sein und das Räumliche ist nur wenig vorhanden.
Das ist ein Effekt, den ich bei Roland ähnlich empfinde. In meiner letzten Kirchengemeinde steht ein Roland Fp-7F. Wenn ich davor saß, empfand ich das immer als zu dumpf bzw. zu gedeckt, wie fast immer bei Roland. Wenn ich das mit Abstand im Kirchenraum gehört habe, war der Klang gut.

Dazu scheint mir etwas ähnlich wie bei Casio zu sein, d.h. "Out of the box" ist das nicht jedermanns Sache, aber da lässt sich viel einstellen. Schau dir mal die Seiten 16-18 der Bedienungsanleitung an. Herumspielen an Brillanz und Hall (bei Roland Ambience genannt) könnte da einige Abhilfe schaffen, ebeso ein Anpassen der Anschagkurve; der Ton wird nämlich bei stärkerem Anschlag nicht nur lauter, sondern auch heller.

Noch ein Tip: Stell das Digitalpiano beim Spiel über Lautsprecher nicht zu leise, man kann sich damit den Anschlag versauen, wenn das zu leise eingestellt ist. Wenn du die Chance hast, mal an einem "echten" mittelhohen Klavier oder kleinem Flügel zu sitzen, dann versuch dir den Eindruck zu merken (oder mach eine dB-Messung mit dem Handy). Es wird dir recht laut vorkommen im Vergleich zum Digitalpiano, die meistens zu leise eingestellt werden. Deshalb hochdrehen und dann üben, alleine über den Anschlag leise bzw. leiser zu spielen.

Gruß, Tobias
 
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Vielleicht einfach nur der falsche Aufstellort, der falsche Bodenbelag,.....:unsure:
Das könnte auch ein Faktor sein (direkt an Außenwand, an einer Seite auch 1/2 m Wand, Fliesenboden) aber es gibt keine Optionen für einen anderen Aufstellort. Ich muss das Beste aus den Gegebenheiten machen. Dafür steht das Piano zentral im Hauptwohnbereich.
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Schau dir mal die Seiten 16-18 der Bedienungsanleitung an. Herumspielen an Brillanz und Hall (bei Roland Ambience genannt) könnte da einige Abhilfe schaffen, ebeso ein Anpassen der Anschagkurve; der Ton wird nämlich bei stärkerem Anschlag nicht nur lauter, sondern auch heller.

Noch ein Tip: Stell das Digitalpiano beim Spiel über Lautsprecher nicht zu leise, man kann sich damit den Anschlag versauen, wenn das zu leise eingestellt ist. Wenn du die Chance hast, mal an einem "echten" mittelhohen Klavier oder kleinem Flügel zu sitzen, dann versuch dir den Eindruck zu merken (oder mach eine dB-Messung mit dem Handy). Es wird dir recht laut vorkommen im Vergleich zum Digitalpiano, die meistens zu leise eingestellt werden. Deshalb hochdrehen und dann üben, alleine über den Anschlag leise bzw. leiser zu spielen.
Danke für die Hinweise. Bisher habe ich die Standardeinstellungen vom HP 704 verwendet. Das schaue ich mir mal ausgiebig an.
 
Was ist aus dem Thema nun geworden? Eure Rückmeldungen oben enthalten viele gute Hinweise. Wichtig war alles mal auszuprobieren.

Letztlich stehen nun 2 kleine iLoud Micro Monitore von IK Multimedia auf meinem Piano.

Im ersten Schritt habe ich meine Headrush 108 von meinem Gitarren Equipment angeschlossen. Die ist natürlich deutlich überdimensioniert. Habe sie im Rücken platziert in maximaler Entfernung. Der Klang war insgesamt deutlich besser. Viel mehr Räumichkeit, aber vor allem ging das mit dem dynamischen Spiel deutlich besser. Das war für mich der größte Aha Effekt. Weicher Anschlag harter Anschlag, alles kommt für mein Ohr deutlich besser rüber und erhöht den Spaßfaktor.

Hatte danach die Gelegenheit zwei 5 Zöller Nahfeld Monitore (Tannoy Reveal 502) auszuleihen. Das war dann noch einmal eine weitere Steigerung. Nur waren die für das HP704 von den Maßen her viel zu groß. Habe mir dann die iLoud bestellt und mehr Nahfeld Monitor benötige ich nicht. Insgesamt noch wichtig, dass man sich etwas Zeit nimmt ein paar wenige Einstellungen im HP704 anzupassen. Insbesondere Ambience, Brilliance und Soundboard Type.

Grüße Uwe
 
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@bigbigboss Bist du denn noch zufrieden mit den iLoud Micro Lautsprechern? Ich habe sie mir jetzt auch für mein EPiano zugelegt und erst war ich recht begeistert. Leider habe ich schnell gemerkt, das sie selbst bei geringer Lautstärke anfangen zu vibrieren. Dies passiert z.B. beim mittleren h. Sowas stört mich extrem und macht sie für mich daher unbrauchbar. Nun habe ich etwas recherchiert und festgestellt, das dies wahrscheinlich der kleinen Bauart bedingt ist. Jetzt überlege ich mal die Genelec 8010 auszuprobieren. Andere kleine brauchbare Lautsprecher zur E Piano Verstärkung scheint es ja nicht zu geben. Falls das auch nix wir, muss ich mal schauen, wie ich 5 Zoll Monitore halbwegs sinnvoll unterbringen kann.
 
Lässt sich das Gehäuse nicht öffnen und versteifen?

Gruß Claus
 
@bigbigboss Bist du denn noch zufrieden mit den iLoud Micro Lautsprechern? Ich habe sie mir jetzt auch für mein EPiano zugelegt und erst war ich recht begeistert.
Ja, bin ich. Der Klang ohne die Nahfeld LS ist ok. Mit den kleinen iLoud aber erheblich besser. Der Aufwand, sprich Kosten, hat sich für mich absolut gelohnt.
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Jetzt überlege ich mal die Genelec 8010 auszuprobieren.
Mit denen dürfte der Klang noch etwas besser sein. Aber eben für unsere Anwendung nur etwas. Und dieses etwas war mir einfach preislich zu viel.
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Leider habe ich schnell gemerkt, das sie selbst bei geringer Lautstärke anfangen zu vibrieren. Dies passiert z.B. beim mittleren h.
Das ist bei mir nicht der Fall. Habe es gerade in allen Lautstärken explizit noch einmal ausprobiert. Die iLoud Micro stehen bei mir auf den mitgelieferten im Fuß gummierten Ständern. Spiel mal ein wenig mit den Lautstärken rum. Der Regler beim LS steht bei mir auf Mitte.
 
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Vielen Dank für deine Antworten. Bei mir stehen die iLouds auch auf dem mitgeliefertem Fuß. Lautstärkeregler ist auch auf Mitte. Sie sollen mein RD88 verstärken. Die eingebauten Lautsprecher sind sehr schwach.
Interessant das du dieses vibrationsproblem nicht hast. (Bei mir ist es nur der Lautsprecher mit dem Lautsprecherregler dran.) Vielleicht sollte ich mir noch ein anderes Modell schicken lassen, bevor ich mich weiter umschaue🤔.
Eigentlich gefallen sie mir ja und sind für meine Zwecke auch völlig ausreichend…….
 
Störungen aus dem Raum und der Einrichtung bedingte Resonanzen kannst Du als Ursache ausschießen?

Gruß Claus
 

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