J
Jongleur
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ich wollte das neue Jahr trotz allem mit Hoffnung beginnen!
Zwillinge ohne Gewähr
Wie fühle / ich mit einem Mal was ich vergaß
oder verlor oder noch gar nicht besaß
dieses Gefühl, mitten im All doppelt zu sein
Stern hinterm Mond, Kerze bei Nacht, Schatten im Mai
woher dieses Glück, ist es denn blind, warum grade ich
je länger es wärt, umso größer sein Wert, umso mehr frag ich mich,
der Träumer und / die verrückte Musik, nicht einer hat Dunst
sie kommt von mir oder von dir, als wär‘s keine Kunst
Wir sind Zwillinge, Zwillinge im Menschenmeer
Einfach Zwillinge, Zwillinge ohne Gewähr
Wir sind Zwillinge, Zwillinge im Menschenmeer
Einfach Zwillinge Zwillinge ohne jede Gewähr
Wie fühl ich mich mit einem Mal wohler als wohl
urälter als alt, kälter als kalt, von Hoffnung bewohnt
Denn es gibt kein bös , es gibt kein gut, nur den Augenblick
Und die Kinder im Wald, deren Lachen verhallt im Kopf wie Musik
Woher dieses Glück, ist es denn blind, warum grade ich
je länger es wärt, umso größer sein Wert, umso mehr frag ich mich,
der Träumer und / die verrückte Musik, nicht einer hat Dunst
sie kommt von mir oder von dir, als wär‘s gar keine Kunst
Wir sind Zwillinge, Zwillinge im Menschenmeer
Einfach Zwillinge Zwillinge ohne jede Gewähr
Wir sind Zwillinge, Zwillinge im Menschenmeer
Einfach Zwillinge Zwillinge ohne jede Gewähr
Wie fühle / ich mit einem Mal was ich vergaß
oder verlor oder noch gar nicht besaß
dieses Gefühl, mitten im All doppelt zu sein
Stern hinterm Mond, Kerze bei Nacht, Schatten im Mai
Wir sind Zwillinge, Zwillinge im Menschenmeer
Einfach Zwillinge Zwillinge ohne jede Gewähr
Wir sind Zwillinge, Zwillinge im Menschenmeer
Einfach Zwillinge Zwillinge ohne jede Gewähr
Wir sind Zwillinge, Zwillinge im Menschenmeer
Einfach Zwillinge Zwillinge ohne jede Gewähr
Wir sind Zwillinge, Zwillinge im Menschenmeer
Einfach Zwillinge Zwillinge ohne jede Gewähr
Zwillinge ohne Gewähr
Wie fühle / ich mit einem Mal was ich vergaß
oder verlor oder noch gar nicht besaß
dieses Gefühl, mitten im All doppelt zu sein
Stern hinterm Mond, Kerze bei Nacht, Schatten im Mai
woher dieses Glück, ist es denn blind, warum grade ich
je länger es wärt, umso größer sein Wert, umso mehr frag ich mich,
der Träumer und / die verrückte Musik, nicht einer hat Dunst
sie kommt von mir oder von dir, als wär‘s keine Kunst
Wir sind Zwillinge, Zwillinge im Menschenmeer
Einfach Zwillinge, Zwillinge ohne Gewähr
Wir sind Zwillinge, Zwillinge im Menschenmeer
Einfach Zwillinge Zwillinge ohne jede Gewähr
Wie fühl ich mich mit einem Mal wohler als wohl
urälter als alt, kälter als kalt, von Hoffnung bewohnt
Denn es gibt kein bös , es gibt kein gut, nur den Augenblick
Und die Kinder im Wald, deren Lachen verhallt im Kopf wie Musik
Woher dieses Glück, ist es denn blind, warum grade ich
je länger es wärt, umso größer sein Wert, umso mehr frag ich mich,
der Träumer und / die verrückte Musik, nicht einer hat Dunst
sie kommt von mir oder von dir, als wär‘s gar keine Kunst
Wir sind Zwillinge, Zwillinge im Menschenmeer
Einfach Zwillinge Zwillinge ohne jede Gewähr
Wir sind Zwillinge, Zwillinge im Menschenmeer
Einfach Zwillinge Zwillinge ohne jede Gewähr
Wie fühle / ich mit einem Mal was ich vergaß
oder verlor oder noch gar nicht besaß
dieses Gefühl, mitten im All doppelt zu sein
Stern hinterm Mond, Kerze bei Nacht, Schatten im Mai
Wir sind Zwillinge, Zwillinge im Menschenmeer
Einfach Zwillinge Zwillinge ohne jede Gewähr
Wir sind Zwillinge, Zwillinge im Menschenmeer
Einfach Zwillinge Zwillinge ohne jede Gewähr
Wir sind Zwillinge, Zwillinge im Menschenmeer
Einfach Zwillinge Zwillinge ohne jede Gewähr
Wir sind Zwillinge, Zwillinge im Menschenmeer
Einfach Zwillinge Zwillinge ohne jede Gewähr
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